Moosbrugger: Bäuerliche Qualitätslandwirtschaft ist krisenfester
"Heute geht's um das Wichtigste, unsere Versorgungssicherheit beziehungsweise das Wohlergehen und die Gesundheit unserer Bevölkerung. Dabei beweist sich, dass eine bäuerliche Qualitätslandwirtschaft wesentlich stabiler und krisenfester ist, als eine industriell geprägte", betont LK Österreich-Präsident Josef Moosbrugger, im Vorfeld des Corona-Gipfels, zu dem Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Werner Kogler heute, Mittwoch, alle Sozialpartner eingeladen haben.
"Laut Informationsstand der zuständigen Behörden gibt es keine Anhaltspunkte, dass Lebensmittel eine Übertragungsquelle sind", unterstreicht Moosbrugger und verweist Interessierte auf die Webseiten der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) sowie der Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA).
"Das Coronavirus ist ein Thema, das unsere Land- und Forstwirtschaft derzeit – wie alle anderen Lebens- und Wirtschaftsbereiche auch – intensiv beschäftigt. Ich bin sehr froh über die rasche und unkomplizierte Abstimmung von Politik, Sozialpartnern und Gesundheitsbehörden", hält der LK Österreich-Präsident fest. "Wir setzen alles daran, unsere heimische Bevölkerung auch weiterhin optimal zu versorgen. Gleichzeitig ist es uns wichtig, mit der Regierung weitere Maßnahmen abzustimmen, um die Anliegen unserer Mitglieder bestmöglich zu vertreten."
Beim Gipfel sollen vorrangig Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus besprochen werden. An dem Gespräch im Bundeskanzleramt nehmen Gesundheitsminister Rudolf Anschober, Innenminister Karl Nehammer, Arbeitsministerin Christine Aschbacher sowie Bildungsminister Heinz Faßmann teil. Vonseiten der Sozialpartner wurden neben Moosbrugger auch die anderen Spitzenvertreter, Harald Mahrer (Wirtschaftskammer), Wolfgang Katzian (ÖGB) und Renate Anderl (Arbeiterkammer) eingeladen.
"Laut Informationsstand der zuständigen Behörden gibt es keine Anhaltspunkte, dass Lebensmittel eine Übertragungsquelle sind", unterstreicht Moosbrugger und verweist Interessierte auf die Webseiten der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) sowie der Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA).
"Das Coronavirus ist ein Thema, das unsere Land- und Forstwirtschaft derzeit – wie alle anderen Lebens- und Wirtschaftsbereiche auch – intensiv beschäftigt. Ich bin sehr froh über die rasche und unkomplizierte Abstimmung von Politik, Sozialpartnern und Gesundheitsbehörden", hält der LK Österreich-Präsident fest. "Wir setzen alles daran, unsere heimische Bevölkerung auch weiterhin optimal zu versorgen. Gleichzeitig ist es uns wichtig, mit der Regierung weitere Maßnahmen abzustimmen, um die Anliegen unserer Mitglieder bestmöglich zu vertreten."
Beim Gipfel sollen vorrangig Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus besprochen werden. An dem Gespräch im Bundeskanzleramt nehmen Gesundheitsminister Rudolf Anschober, Innenminister Karl Nehammer, Arbeitsministerin Christine Aschbacher sowie Bildungsminister Heinz Faßmann teil. Vonseiten der Sozialpartner wurden neben Moosbrugger auch die anderen Spitzenvertreter, Harald Mahrer (Wirtschaftskammer), Wolfgang Katzian (ÖGB) und Renate Anderl (Arbeiterkammer) eingeladen.