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Aktuelle Bioinformationen
mehrÖPUL-Weiterbildung: Maßnahme "Biologische Wirtschaftsweise" - zwei Weiterbildungen erforderlich!
Alle Betriebe, die an der Maßnahme "Biologische Wirtschaftsweise" teilnehmen, sind verpflichtet, zwei getrennte Weiterbildungen zu absolvieren: Biodiversitäts-Weiterbildung (3 Stunden) und Bio-spezifische Weiterbildung (5 Stunden) -
Rechtsgrundlagen für Biobetriebe
mehrDokumentation am Bio-Betrieb (Teil 1)
Die betriebliche Dokumentation am Bio-Betrieb ist entscheidend für die Qualitätssicherung biologischer Erzeugnisse und den Schutz der Konsument:innen. Die EU-Bio-Verordnung EU (VO) 218/848 bildet die gesetzliche Grundlage. -
Biologischer Pflanzenbau
mehrEine Impfung bringt’s in jeder Hinsicht!
Der Anbau von Sojabohnen ist in manchen Regionen schon abgeschlossen bzw. steht kurz bevor. Nachdem die Sojabohne keine heimische Pflanze ist und das Knöllchenbakterium Bradyrhizobium japonicum in den österreichischen Böden von Haus aus nicht natürlich vorkommt, müssen die Bohnen beimpft werden, um die Stickstoffversorgung zu optimieren. -
Beikrautregulierung
mehrMechanische Beikrautregulierung: Was gibt es zu berücksichtigen?
Der mechanische Pflanzenschutz beginnt schon vor der Aussaat mit dem Abschleppen der Felder. -
Artgerechte Tierhaltung
mehrEin gutes Standbein geSCHAFfen - Erfolgreich Bio-Lämmer produzieren
Familie Kudler, vulgo Brandstaetter, produziert seit über 15 Jahren erfolgreich Bio-Qualitätslämmer. Mit rund 120 Mutterschafen werden insgesamt 26 ha landwirtschaftliche Nutzfläche bewirtschaftet. -
Bio Grünland
mehrBio-Grünland in Zeiten des Klimawandels - Anpassungsmöglichkeiten auf Grünlandbetrieben
Das Klima ändert sich. Dies bekommen Grünlandbetriebe jedes Jahr aufs Neue zu spüren. Ein Umstand, der die Entwicklung der Grünlandbewirtschaftung in den nächsten Jahren sicher beeinflussen wird.