Schweine- und Ferkelpreise KW 52
Die diesjährige Lage der Weihnachtsfeiertage beschert der Fleischwirtschaft Rekordumsätze und Arbeitseinsatz. EU-weit werden die letzten Tage vor Weihnachten genützt, um für die beiden
darauffolgenden und ruhiger verlaufenden Wochen entsprechende Vorarbeiten zu leisten. Der günstige Umstand, dass das saisontypisch sehr hohe Angebot auf eine äußerst rege vorweihnachtliche Nachfrage stößt, bedingt eine ausgewogene Mengenbilanz mit einem weiter stabilen Preisgefüge. Vor diesem Hintergrund notieren alle namhaften Notierungen ein weiteres Mail unverändert seitwärts.
In Österreich reagierten viele Schweinemäster positiv auf Empfehlungen, soweit wie möglich die Schweine zur Schlachtung ein bis zwei Wochen vor Weihnachten zu offerieren, um einerseits den gesteigerten Bedarf reichlich decken zu können und andererseits Überhänge in den bedarfsgeringeren Wochen nach Weihnachten zu vermeiden. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage an schlachtreifen Tieren ist somit weitgehend im Lot und lässt auch für die Tage um den Jahreswechsel eine ausgewogene Situation am Schlachtschweinemarkt erwarten. Das frische Angebot an der Ö-Börse entsprach dieser Einschätzung und lag 20 % unterdurchschnittlich, wodurch die preisliche Entscheidung ein klares Bild für eine unveränderte Festlegung zeigte.
darauffolgenden und ruhiger verlaufenden Wochen entsprechende Vorarbeiten zu leisten. Der günstige Umstand, dass das saisontypisch sehr hohe Angebot auf eine äußerst rege vorweihnachtliche Nachfrage stößt, bedingt eine ausgewogene Mengenbilanz mit einem weiter stabilen Preisgefüge. Vor diesem Hintergrund notieren alle namhaften Notierungen ein weiteres Mail unverändert seitwärts.
In Österreich reagierten viele Schweinemäster positiv auf Empfehlungen, soweit wie möglich die Schweine zur Schlachtung ein bis zwei Wochen vor Weihnachten zu offerieren, um einerseits den gesteigerten Bedarf reichlich decken zu können und andererseits Überhänge in den bedarfsgeringeren Wochen nach Weihnachten zu vermeiden. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage an schlachtreifen Tieren ist somit weitgehend im Lot und lässt auch für die Tage um den Jahreswechsel eine ausgewogene Situation am Schlachtschweinemarkt erwarten. Das frische Angebot an der Ö-Börse entsprach dieser Einschätzung und lag 20 % unterdurchschnittlich, wodurch die preisliche Entscheidung ein klares Bild für eine unveränderte Festlegung zeigte.
Schweinenotierungspreis
Notierungspreis | Berechnungsbasis | |
Mastschweine | € 2,17 (+/-0,00) | € 2,07 |
Zuchten | € 1,61 (-0,03) | € 1,51 |