Maria Liegenfeld aus Donnerskirchen ist die neue burgenländische Weinkönigin

Maria Liegenfeld wurde zur neuen Weinkönigin im Burgenland gewählt. Die neun Juror:innen des Burgenländischen Weinbauverbandes, der Burgenländischen Landwirtschaftskammer, der Wein Burgenland, des Weintourismus Burgenland und der Österreich Wein Marketing hatten die ehrenvolle Aufgabe aus drei Kandidatinnen jene auszuwählen, die am besten für das würdevolle Amt geeignet ist. Alle Bewerberinnen konnten mit viel Fachwissen, Eloquenz und gutem Auftreten überzeugen. Die 20-Jährige Maria Liegenfeld wird vorerst den Wein des Burgenlandes und anschließend den österreichischen Wein national und international vertreten. Lena Glauber aus Sigleß, die zur Prinzessin gewählt wurde, wird die Weinkönigin bei ihrer wichtigen Aufgabe unterstützen. Gekrönt werden die Weinhoheiten im Rahmen der Eröffnung der Wein- und Genusstage in Eisenstadt am 20. August 2025.
“Wir gratulieren Maria Liegenfeld zur Wahl der neuen Burgenländischen Weinkönigin. Sie wird für das kommende Jahr den burgenländischen Wein national und international repräsentieren. Außerdem bedanken wir uns bei ihrer Vorgängerin Hannah I. mit ihrer Weinprinzessin Sophie, die in ihrer Amtszeit hervorragende Arbeit geleistet haben“, so Wein Burgenland-Obmann Herbert Oschep und Landwirtschaftskammer (LK) Burgenland-Präsident Nikolaus Berlakovich unisono. Bei ihren Aufgaben wird die neue Weinkönigin von der 20-Jährigen Weinprinzessin Lena Glauber aus Sigleß unterstützt.
“Seit 1968 wird alle zwei Jahre eine neue Weinkönigin gewählt, wobei diese im zweiten Amtsjahr als Österreichische Weinkönigin den Weinbau des gesamten Bundesgebietes vertritt. Dieses Jahr wurde die 32. Weinkönigin von Vertreter:innen der burgenländischen und österreichischen Weinwirtschaft gewählt. Die Weinkönigin und die Weinprinzessin sind nicht nur Botschafterinnen des heimischen Weines, sondern auch der Weinkultur unseres Landes. Sie schaffen es durch ihr Know-how und ihr Auftreten, den weit über Österreichs Grenzen hinaus bekannten, hochwertigen burgenländischen Wein in Szene zu setzen und dessen Bekanntheitsgrad weiter zu steigern. Für die beiden Weinhoheiten ist es aber auch eine Chance, um Kontakte zu knüpfen und das Burgenland besser kennen zu lernen. Ich wünsche den beiden Botschafterinnen der heimischen Winzer:innen eine aufregende Amtszeit und ich bin überzeugt, dass sie mit ihren Weinkenntnissen, ihrer Redegewandtheit und ihrem Charisma alle vom ausgezeichneten burgenländischen Wein überzeugen können“, hebt Berlakovich hervor.
“Der Weinkönigin wird eine wichtige Rolle zuteil, unter anderem bei der Präsentation und Vermarktung der burgenländischen Weine - sei es bei Messen, Veranstaltungen aber auch in den Medien. Neben umfassendem Wissen über den Weinbau sind Kommunikationsstärke, Begeisterungsfähigkeit und ein souveränes Auftreten gefragt. Die Weinkönigin ist ebenso eine Botschafterin für unsere Region und unsere Traditionen. Wichtig ist in dieser Funktion, Expertise zu beweisen - und dabei geht es um das Können und nicht um das Aussehen“, betont Oschep. Laut Oschep verbindet das Amt der Weinkönigin jene Faktoren miteinander, die das Burgenland und seine Weine so erfolgreich machen - die Bewahrung von Traditionen in Verbindung mit dem Streben nach Innovationen, um stetig modern zu sein.
Seit fast 60 Jahren unterstützt der Weinbauverband Burgenland unter anderem durch die Ausrichtung der Wahl und die Einsatzkoordination der Burgenländischen Weinhoheiten verschiedenste Veranstaltungen rund um den Wein im Burgenland. Durch das umfangreiche Prozedere der Weinköniginnen-Wahl wird einmal mehr gezeigt, dass die Kandidatinnen durch Fachwissen und mit charmantem Auftreten überzeugen müssen, da sich die Aufgaben einer Weinkönigin vielfältig und abwechslungsreich gestalten, wobei die Präsentation des burgenländischen Weins im In- und Ausland im Vordergrund steht. Kommentierte Weinverkostungen, Fachvorträge, Auftritte bei Weinfachveranstaltungen und Eröffnungen von Weinveranstaltungen zählen zu ihren Hauptaufgaben. Mit Wissen, Engagement und Charme trägt sie dazu bei, die Bekanntheit sowie die Nachfrage nach burgenländischem Wein bei Expert:innen und Konsument:innen zu steigern. Das Hearing bietet den Bewerberinnen eine Bühne, um ihr Fachwissen und Auftreten zu präsentieren. Die neue Weinkönigin Maria und ihre Prinzessin Lena tragen auch dazu bei, das Image von Frauen in der nach wie vor männerdominierten Weinbranche weiter zu stärken. Denn Frauen stehen in Punkto Wissen und Können ihren männlichen Kollegen um nichts nach.
“Wir gratulieren Maria Liegenfeld zur Wahl der neuen Burgenländischen Weinkönigin. Sie wird für das kommende Jahr den burgenländischen Wein national und international repräsentieren. Außerdem bedanken wir uns bei ihrer Vorgängerin Hannah I. mit ihrer Weinprinzessin Sophie, die in ihrer Amtszeit hervorragende Arbeit geleistet haben“, so Wein Burgenland-Obmann Herbert Oschep und Landwirtschaftskammer (LK) Burgenland-Präsident Nikolaus Berlakovich unisono. Bei ihren Aufgaben wird die neue Weinkönigin von der 20-Jährigen Weinprinzessin Lena Glauber aus Sigleß unterstützt.
“Seit 1968 wird alle zwei Jahre eine neue Weinkönigin gewählt, wobei diese im zweiten Amtsjahr als Österreichische Weinkönigin den Weinbau des gesamten Bundesgebietes vertritt. Dieses Jahr wurde die 32. Weinkönigin von Vertreter:innen der burgenländischen und österreichischen Weinwirtschaft gewählt. Die Weinkönigin und die Weinprinzessin sind nicht nur Botschafterinnen des heimischen Weines, sondern auch der Weinkultur unseres Landes. Sie schaffen es durch ihr Know-how und ihr Auftreten, den weit über Österreichs Grenzen hinaus bekannten, hochwertigen burgenländischen Wein in Szene zu setzen und dessen Bekanntheitsgrad weiter zu steigern. Für die beiden Weinhoheiten ist es aber auch eine Chance, um Kontakte zu knüpfen und das Burgenland besser kennen zu lernen. Ich wünsche den beiden Botschafterinnen der heimischen Winzer:innen eine aufregende Amtszeit und ich bin überzeugt, dass sie mit ihren Weinkenntnissen, ihrer Redegewandtheit und ihrem Charisma alle vom ausgezeichneten burgenländischen Wein überzeugen können“, hebt Berlakovich hervor.
“Der Weinkönigin wird eine wichtige Rolle zuteil, unter anderem bei der Präsentation und Vermarktung der burgenländischen Weine - sei es bei Messen, Veranstaltungen aber auch in den Medien. Neben umfassendem Wissen über den Weinbau sind Kommunikationsstärke, Begeisterungsfähigkeit und ein souveränes Auftreten gefragt. Die Weinkönigin ist ebenso eine Botschafterin für unsere Region und unsere Traditionen. Wichtig ist in dieser Funktion, Expertise zu beweisen - und dabei geht es um das Können und nicht um das Aussehen“, betont Oschep. Laut Oschep verbindet das Amt der Weinkönigin jene Faktoren miteinander, die das Burgenland und seine Weine so erfolgreich machen - die Bewahrung von Traditionen in Verbindung mit dem Streben nach Innovationen, um stetig modern zu sein.
Seit fast 60 Jahren unterstützt der Weinbauverband Burgenland unter anderem durch die Ausrichtung der Wahl und die Einsatzkoordination der Burgenländischen Weinhoheiten verschiedenste Veranstaltungen rund um den Wein im Burgenland. Durch das umfangreiche Prozedere der Weinköniginnen-Wahl wird einmal mehr gezeigt, dass die Kandidatinnen durch Fachwissen und mit charmantem Auftreten überzeugen müssen, da sich die Aufgaben einer Weinkönigin vielfältig und abwechslungsreich gestalten, wobei die Präsentation des burgenländischen Weins im In- und Ausland im Vordergrund steht. Kommentierte Weinverkostungen, Fachvorträge, Auftritte bei Weinfachveranstaltungen und Eröffnungen von Weinveranstaltungen zählen zu ihren Hauptaufgaben. Mit Wissen, Engagement und Charme trägt sie dazu bei, die Bekanntheit sowie die Nachfrage nach burgenländischem Wein bei Expert:innen und Konsument:innen zu steigern. Das Hearing bietet den Bewerberinnen eine Bühne, um ihr Fachwissen und Auftreten zu präsentieren. Die neue Weinkönigin Maria und ihre Prinzessin Lena tragen auch dazu bei, das Image von Frauen in der nach wie vor männerdominierten Weinbranche weiter zu stärken. Denn Frauen stehen in Punkto Wissen und Können ihren männlichen Kollegen um nichts nach.