Mahdvorverlegung von bis zu acht Tagen möglich
Die Beobachtungen von über 600 Betrieben im Rahmen des ÖPUL-Monitorings Phänoflex ermöglichen auch heuer eine an die Vegetationsentwicklung angepasste Vorverlegung des Mahdzeitpunktes für ausgewählte ÖPUL-Auflagen.
Aufgrund eines leicht überdurchschnittlich warmen Frühjahrs sind die Wiesenpflanzen in ihrer Entwicklung bereits weiter fortgeschritten als im langjährigen Durchschnitt. Während in den südlichen Bezirken Österreichs eine Vorverlegung von bis zu 8 Tagen möglich ist, sind es im Nordosten Österreichs nur noch bis zu 5 Tage (siehe nachstehende Vorverlegungskarte des ÖKL). Die Karte zeigt bezirksweise, um wie viele Tage Betriebe mit Biodiversitätsflächen im Grünland (DIVSZ) sowie NAT-Betriebe mit Code NM02 früher mähen dürfen.
Aufgrund eines leicht überdurchschnittlich warmen Frühjahrs sind die Wiesenpflanzen in ihrer Entwicklung bereits weiter fortgeschritten als im langjährigen Durchschnitt. Während in den südlichen Bezirken Österreichs eine Vorverlegung von bis zu 8 Tagen möglich ist, sind es im Nordosten Österreichs nur noch bis zu 5 Tage (siehe nachstehende Vorverlegungskarte des ÖKL). Die Karte zeigt bezirksweise, um wie viele Tage Betriebe mit Biodiversitätsflächen im Grünland (DIVSZ) sowie NAT-Betriebe mit Code NM02 früher mähen dürfen.
Eine alphabetische Bezirksliste der Vorverlegung des Schnittzeitpunktes für das Jahr finden Sie im Download.