Gute Sommersaison 2025 für die bäuerlichen Vermieter:innen
Die Mitgliederbefragung von Urlaub am Bauernhof (UaB) zeigt wieder ein gutes Ergebnis für die abgelaufene Sommersaison: Die Auslastung der 2.350 Mitgliedsbetriebe ist im Schnitt von 63 Belegstagen (Sommer 24) heuer leicht auf 62 Tage gesunken. Damit konnte das hohe Niveau der letzten Sommersaisonen gehalten werden. Bei 82% der Mitgliedsbetriebe ist die Zahl der Nächtigungen entweder gleich geblieben (56,5%) oder gestiegen (25,2%).
Gleichzeitig konnte der Durchschnittspreis für eine Ferienwohnung für vier Personen (die Mehrheit der UaB-Betriebe bietet - auch - Ferienwohnungen an) leicht um +1,6% auf 141,60 Euro (Sommer 24: 139,30 Euro, damals eine Steigerung von +7,9%) angehoben werden. Der Durchschnittspreis für Zimmer/Frühstück wurde um +6,2% auf 61 Euro pro Person/Tag (24: 57,40 Euro) angehoben. Damit wurden die Preise insgesamt in etwa um die Inflationsrate angepasst und damit die Teuerung abgegolten.
90% der Mitglieder beim UaB-Verband äußerten sich entweder “sehr zufrieden“ (48%) oder “zufrieden“ (42%) über den vergangenen Sommer. Mit einer (Schul-)Note von 1,7 wurde die Top-Zufriedenheit des Vorsommers wieder erreicht. Die höchste Zufriedenheit mit 1,5 wurde erneut in Vorarlberg verzeichnet.
45% aller Nächtigungen wurde mit Stammgästen erzielt, die Gäste bleiben im Sommer statistisch 5,6 Tage auf den Höfen, dieser Wert entspricht den Vorjahren. Die Mitgliedsbetriebe erwirtschaften 3% des Hofeinkommens aus dem Betriebszweig Urlaub am Bauernhof, dieser Wert ist in den vergangenen Jahren leicht steigend. Auch die Effektivität des UaB-Marketings wurde bestätigt, aus im Schnitt 132 Anfragen über das Internet werden 37 konkrete Buchungen generiert.
“Wir konnten das gute Vorjahresergebnis Dank einem sehr guten Oktober halten. Das freut uns und bestätigt den grundsätzlichen Optimismus unserer Mitglieder. Für die kommende Wintersaison sind die Aussichten laut Untersuchung der Österreich Werbung gut. Damit haben wir eine gute Ausgangslage, die Schneeabhängigkeit bleibt natürlich“, betont Urlaub am Bauernhof Österreich-Obmann Johann Hörtnagl.
Gleichzeitig konnte der Durchschnittspreis für eine Ferienwohnung für vier Personen (die Mehrheit der UaB-Betriebe bietet - auch - Ferienwohnungen an) leicht um +1,6% auf 141,60 Euro (Sommer 24: 139,30 Euro, damals eine Steigerung von +7,9%) angehoben werden. Der Durchschnittspreis für Zimmer/Frühstück wurde um +6,2% auf 61 Euro pro Person/Tag (24: 57,40 Euro) angehoben. Damit wurden die Preise insgesamt in etwa um die Inflationsrate angepasst und damit die Teuerung abgegolten.
90% der Mitglieder beim UaB-Verband äußerten sich entweder “sehr zufrieden“ (48%) oder “zufrieden“ (42%) über den vergangenen Sommer. Mit einer (Schul-)Note von 1,7 wurde die Top-Zufriedenheit des Vorsommers wieder erreicht. Die höchste Zufriedenheit mit 1,5 wurde erneut in Vorarlberg verzeichnet.
45% aller Nächtigungen wurde mit Stammgästen erzielt, die Gäste bleiben im Sommer statistisch 5,6 Tage auf den Höfen, dieser Wert entspricht den Vorjahren. Die Mitgliedsbetriebe erwirtschaften 3% des Hofeinkommens aus dem Betriebszweig Urlaub am Bauernhof, dieser Wert ist in den vergangenen Jahren leicht steigend. Auch die Effektivität des UaB-Marketings wurde bestätigt, aus im Schnitt 132 Anfragen über das Internet werden 37 konkrete Buchungen generiert.
“Wir konnten das gute Vorjahresergebnis Dank einem sehr guten Oktober halten. Das freut uns und bestätigt den grundsätzlichen Optimismus unserer Mitglieder. Für die kommende Wintersaison sind die Aussichten laut Untersuchung der Österreich Werbung gut. Damit haben wir eine gute Ausgangslage, die Schneeabhängigkeit bleibt natürlich“, betont Urlaub am Bauernhof Österreich-Obmann Johann Hörtnagl.