EU stellt 186 Mio. Euro für Absatzförderungsmaßnahmen 2024 bereit
Die Europäische
Kommission wird 2024 insgesamt 185,9 Mio. Euro zur Finanzierung
von Absatzförderungsmaßnahmen für nachhaltige und hochwertige
EU-Agrar- und Lebensmittelerzeugnisse in der EU und weltweit
bereitstellen. Das von der Kommission angenommene Arbeitsprogramm
für die Absatzförderungspolitik 2024 zielt darauf ab, neue
Marktchancen zu entwickeln und dabei die politischen Prioritäten,
die Analyse der prognostizierten Ausfuhren in bestehende und
aufstrebende Märkte sowie die Beiträge der Interessenträger zu
berücksichtigen.
Absatzförderungsmaßnahmen für landwirtschaftliche Erzeugnisse aus der EU sollen den Landwirtinnen und Landwirten sowie der Lebensmittelindustrie in der EU neue Marktchancen eröffnen und ihre bestehenden Tätigkeiten stärken, erklärt die Kommission. Neben der Steigerung der nachhaltigen Erzeugung und des Verbrauchs landwirtschaftlicher Erzeugnisse unterstütze die Absatzförderungspolitik auch die nachhaltige Erholung des EU-Agrar- und Lebensmittelsektors in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld.
Die für 2024 ausgewählte Kampagnen zur Verfügung stehenden Beträge verteilen sich mit 81,3 Mio. Euro beziehungsweise 85,1 Mio. Euro zu gleichen Teilen auf Absatzförderungsmaßnahmen im EU-Binnenmarkt und in Drittländern. Außerhalb der EU stellen Länder und Regionen mit hohem Wachstumspotenzial die wichtigsten Absatzmärkte dar. Dabei handle es sich unter anderem um China, Japan, Südkorea, Singapur und Nordamerika. Das Vereinigte Königreich sei nach wie vor einer der wichtigsten Ausfuhrmärkte für Agrar- und Lebensmittelerzeugnisse aus der EU, auf den mehr als 20% der Ausfuhren der EU-27 entfallen, teilt die EU-Kommission mit.
Absatzförderungsmaßnahmen für landwirtschaftliche Erzeugnisse aus der EU sollen den Landwirtinnen und Landwirten sowie der Lebensmittelindustrie in der EU neue Marktchancen eröffnen und ihre bestehenden Tätigkeiten stärken, erklärt die Kommission. Neben der Steigerung der nachhaltigen Erzeugung und des Verbrauchs landwirtschaftlicher Erzeugnisse unterstütze die Absatzförderungspolitik auch die nachhaltige Erholung des EU-Agrar- und Lebensmittelsektors in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld.
Die für 2024 ausgewählte Kampagnen zur Verfügung stehenden Beträge verteilen sich mit 81,3 Mio. Euro beziehungsweise 85,1 Mio. Euro zu gleichen Teilen auf Absatzförderungsmaßnahmen im EU-Binnenmarkt und in Drittländern. Außerhalb der EU stellen Länder und Regionen mit hohem Wachstumspotenzial die wichtigsten Absatzmärkte dar. Dabei handle es sich unter anderem um China, Japan, Südkorea, Singapur und Nordamerika. Das Vereinigte Königreich sei nach wie vor einer der wichtigsten Ausfuhrmärkte für Agrar- und Lebensmittelerzeugnisse aus der EU, auf den mehr als 20% der Ausfuhren der EU-27 entfallen, teilt die EU-Kommission mit.