Doppelbudget 2025/2026: Leistungsabgeltungen für Land- und Forstwirtschaft abgesichert
Die Bundesregierung hat sich mit dem Doppelbudget 2025/2026 auf eine ambitionierte Sanierung des Staatshaushaltes verständigt. In harten aber konstruktiven Verhandlungen hat das BMLUK erzielt, dass in der Verwaltung dort gespart wird, wo es möglich ist, während notwendige Investitionen und Abgeltungen für Betriebe weiterhin sichergestellt werden. Gezielte Investitionen in Versorgungssicherheit mit leistbaren und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln, Trinkwasser sowie nachhaltigen Ressourcen, wie insb. Holz, die Etablierung klimafitter Wälder, der Schutz vor Naturgefahren, die Stärkung des ländlichen Raums und stabile Einkommen für bäuerliche Familienbetriebe stehen auch 2025 und 2026 im Fokus des BMLUK. Die Mittel für die GAP bleiben mit 1,7 Mrd. Euro pro Jahr (EU und Bundesmittel, jedoch noch ohne Landesmittel) stabil, auch das Impulsprogramm Landwirtschaft wird ohne Einschränkungen fortgesetzt.
“Die Leistungsabgeltungen für die wertvolle Arbeit der Bäuerinnen und Bauern im Rahmen der GAP bleiben unangetastet, das war mir die ganzen Verhandlungen hindurch ein zentrales Anliegen! Somit holen wir auch heuer sowie nächstes Jahr jeden Euro aus Brüssel ab und setzten ihn dort ein, wo er meisten gebraucht ist“, so Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig.
Ebenso sind die im Rahmen des Waldfonds getätigten Zusagen bis Ende 2026 mit insgesamt 70 Mio. Euro gesichert. Durch eine neue Prioritätensetzung wird der Fokus noch stärker auf die Schaffung klimafitter Wälder, insbesondere bei Wiederaufforstungen nach Schadereignissen, gelegt. Obwohl der Sparstift vor allem in der Verwaltung angelegt wird, bleiben das landwirtschaftliche Schulwesen sowie Forschung und Entwicklung stabil finanziert, da beide das Fundament für eine zukunftsfitte Land- und Forstwirtschaft bilden.
Das BMLUK sowie die Land- und Forstwirtschaft leisten ihren Beitrag zur Stabilisierung der Staatsfinanzen, der erfolgreiche ökosoziale Weg der österreichischen Land- und Forstwirtschaft soll aber fortgeführt werden.
“Die Leistungsabgeltungen für die wertvolle Arbeit der Bäuerinnen und Bauern im Rahmen der GAP bleiben unangetastet, das war mir die ganzen Verhandlungen hindurch ein zentrales Anliegen! Somit holen wir auch heuer sowie nächstes Jahr jeden Euro aus Brüssel ab und setzten ihn dort ein, wo er meisten gebraucht ist“, so Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig.
Ebenso sind die im Rahmen des Waldfonds getätigten Zusagen bis Ende 2026 mit insgesamt 70 Mio. Euro gesichert. Durch eine neue Prioritätensetzung wird der Fokus noch stärker auf die Schaffung klimafitter Wälder, insbesondere bei Wiederaufforstungen nach Schadereignissen, gelegt. Obwohl der Sparstift vor allem in der Verwaltung angelegt wird, bleiben das landwirtschaftliche Schulwesen sowie Forschung und Entwicklung stabil finanziert, da beide das Fundament für eine zukunftsfitte Land- und Forstwirtschaft bilden.
Das BMLUK sowie die Land- und Forstwirtschaft leisten ihren Beitrag zur Stabilisierung der Staatsfinanzen, der erfolgreiche ökosoziale Weg der österreichischen Land- und Forstwirtschaft soll aber fortgeführt werden.