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Die optimale Einstellung der Liegeboxen

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10.11.2022 | von Ignaz Lintschinger, BEd

Der Liegebereich ist für die Kühe einer der wichtigsten Orte im Stall. Die richtigen Maße und Einstellungen der Boxen sorgen nicht nur für eine Steigerung des Kuhkomforts, sondern auch für einen geminderten Reinigungsaufwand der Liegeflächen.

Die optimale Einstellung der Liegeboxen.jpg © Grafik: Kroupa
© Grafik: Kroupa
Fressen, Melken und Liegen sind die wichtigsten Aufgabe einer Milchkuh. Nur wenn Kühe genügend Zeit liegend verbringen, können sie ihr volles Leistungspotenzial ausschöpfen. Besonders wichtig sind dabei die Entlastung der Klauen und die Förderung der Durchblutung des Euters.

Richtige Gestaltung von Liegeboxen

Oft stellt sich die Frage, wie die optimale Liegebox gestaltet sein soll, damit sie für Tier und Landwirt optimal funktioniert. Neben der richtigen Einstreu beziehungsweise der optimalen Liegematratze ist die Einstellung der Steuerelemente von elementarer Bedeutung.  Die Steuerungselemente in der Liegebox beeinflussen, wie die Kühe in den Boxen liegen und vor allem auch, wie gerne sie diese annehmen. Nur durch eine optimal eingestellte Box können die Anforderungen erfüllt werden, die das Tier und der Tierhalter an den Liegeplatz stellen. In einer gut eingestellten Box sind weniger Kuhfladen als in einer nicht optimalen Box zu finden und daher sind die Tiere und vor allem auch die Euter sauberer.
Die optimale Einstellung der Liegeboxen.jpg © Kronreif
Kühe liegen etwa sechs bis zehn Stunden am Tag. Die richtige Einstreu bzw. Liegematratze spielt dabei eine elementare Rolle. © Kronreif

Perfekte Maße der Liegeflächen

Die Liegeflächenlänge soll an das Tiergewicht bzw. die Tierkategorie angepasst sein. Bei Milchkühen wird eine Liegeflächenlänge von 180 bis 200 cm empfohlen. Die Liegefläche wird von der Kotschwelle (Kante zum Laufgang) und Bugschwelle (Abgrenzung nach vorne) begrenzt. Bei der Höhe der Kotschwelle (auch Streuschwelle oder Kotkante genannt) muss ein Kompromiss gemacht werden. Damit die Kühe die Box ungehindert betreten und wieder verlassen können, sollte die Kotschwelle möglichst niedrig ausgeführt sein, am besten 20 cm oder niedriger.

Um aber eine gute Matratze in der Box aufbauen zu können und diese auch über längere Zeit zu halten, sollte die Box innen mindestens 25 cm tief sein, damit genug Material Platz findet. Daraus ist die Empfehlung abgeleitet, die Kotschwelle mit 22 bis 25 cm auszuführen. Nach vorne wird die Liegefläche von der Bugschwelle begrenzt. Diese soll acht bis zehn Zentimeter über das Niveau der fertigen Liegefläche ragen, damit die Kuh nicht zu weit nach vorne robben kann. Ausgeführt werden sollte die Bugschwelle als Rohr oder als abgerundeter Holzbalken, in Hochboxen haben sich Gummibugschwellen bewährt. Bugbretter sind nicht zu empfehlen und sollten ersetzt werden, da Kühe ihr vorderes Bein nicht über das Bugbrett legen können.
Die optimale Einstellung der Liegeboxen.jpg © Dürnberger
Wenn die Steuerelemente in den Liegeboxen richtig eingestellt sind, kann der Ruheplatz der Kühe relativ sauber gehalten werden. Davon profitiert auch die Eutergesundheit © Dürnberger

Seitenbegrenzungen bestmöglich anbringen

Die einzelnen Liegeboxen werden durch Trennbügel voneinander getrennt. Ausgeführt werden können diese aus Metall, Holz und seit einigen Jahren auch aus flexiblem Kunststoff. Bei den Trennbügeln ist wichtig, dass keine Stützen im hinteren Bereich der Liegebox angebracht werden, die Bügel sollen selbsttragend in die Liegefläche ragen.

Die Bügel sollen ca. 25 cm vor der Kotschwelle enden, damit die volle Breite des Laufgangs ausgenützt werden kann. Zu kurz dürfen die Liegeboxenbügel jedoch nicht sein, da es den Kühen sonst möglich ist, quer in der Box zu stehen bzw. sich schief abzuliegen. Liegeboxenbügel, die im hinteren Bereich der Box eine Aussparung haben, ermöglichen den Tieren das Ausstrecken der Hinterbeine, was für die Kühe mehr Liegekomfort bietet. Zu große Aussparungen haben aber den Nachteil, dass ein Teil des Platzes in der Nachbarbox beansprucht wird.

Ideale Passform vom Nackenrohr

Das Nackenrohr steuert die Kuh beim Stehen in der Box. Das heißt, es bestimmt, wie weit die Kühe in die Box gehen können. Dabei muss gewährleistet sein, dass die Tiere die Box mit allen vier Beinen betreten können. Sie dürfen aber auch nicht zu weit in die Box gehen können, da sonst die Kuhfladen wieder in der Box landen. Das Nackenrohr sollte von der Kotschwelle, in einer waagrechten Linie gemessen, 155 bis 165 cm entfernt sein.

Misst man vom Nackenrohr senkrecht nach unten, sollte die Bugschwellen noch ca. 30 cm tiefer in der Box sein, damit sich die Kühe beim Abliegen nicht auf die Bugschwelle fallen lassen, sondern noch etwas Platz nach vorne vorhanden ist. Die Höhe des Nackenrohrs soll zwischen 120 und 135 cm, gemessen von der fertigen Liegefläche, betragen. Als Maximalwert kann die Widerristhöhe minus zehn Zentimeter angenommen werden. Achtung: Das Nackenrohr nicht einfach tiefer in die Box geben, wenn die Nackenrohrhöhe nicht erreicht werden kann. Die Kühe gehen dadurch zu tief in die Box, fallen beim Abliegen auf die Bugschwellen und können dann beim Aufstehen in Probleme geraten, wenn der Kopfschwung nicht mehr möglich ist. Daher müssen Distanzstücke eingebaut werden, um das Nackenrohr zu erhöhen.
Die optimale Einstellung der Liegeboxen.jpg © Kronreif
Die laufende Pflege der Liegeboxen ist unumgänglich. © Kronreif

Einstellung und Pflege der Liegeboxen

Gut eingestellte Boxen werden nicht nur von den Tieren lieber aufgesucht, sondern bedeuten auch weniger Arbeit bei der Reinigung der Boxen. Auch für die Eutergesundheit sind optimale Liegeboxen von großer Bedeutung. Besonders Betriebe mit Euterproblemen durch Umwelterreger müssen auf die Einstellungen und Pflege der Liegeboxen vermehrt achten.
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Die optimale Einstellung der Liegeboxen.jpg © Grafik: Kroupa

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