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Ragweed – ein Problemunkraut der Zukunft

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27.10.2022 | von Adrian Sommerer

Die Pflanze Ambrosia (Ragweed) gilt als extrem anpassungsfähig und anspruchslos und stellt Ackerkulturen vor viele Herausforderungen. Hier die effektivsten Tipps, wie man sie bekämpfen kann.

Ragweed im Soja Bild 2-min.jpg © LK Kärnten/Sommerer
So stellt sich Ragweed in Soja dar © LK Kärnten/Sommerer
Bei den Kremser Gesprächen in der Südsteiermark im September stand das Problemunkraut Ambrosia (lat. Ambrosia artemisiifolia), auch Ragweed genannt, im Mittelpunkt. Finden kann man diese Pflanze mittlerweile schon in ganz Österreich. In Kärnten wurde sie auch schon im Drau-, Jaun- und Rosental sowie in anderen Teilen des Bundeslandes gefunden. Ursprünglich kommt Ragweed aus den USA. In Europa verbreitet sich die Pflanze von Osteuropa ausgehend über Mittel- und Westeuropa. Da Ambrosia sehr anspruchslos, extrem anpassungsfähig und tolerant ist, kommt es hauptsächlich auf landwirtschaftlichen Flächen, Brachen, Deponien, Lagerflächen, aber auch entlang von Straßengräben vor. 

Ragweed kann massive gesundheitliche Probleme verursachen. Die Pollen können Heuschnupfen und Bindehautentzündungen auslösen. In Extremfällen kann sogar allergisches Asthma auftreten. Bis zu einer Milliarde Pollen können vollständig entwickelte Pflanzen produzieren – eine erschreckende Bilanz. Die Keimung erfolgt zwischen März und August, die Wuchshöhe beträgt bis zu 2 m. Dabei produziert eine Pflanze zwischen 4000 bis 6000 Samen. Die Samen sind 20 bis 40 Jahre lang im Boden keimfähig. Verwechselt wird sie oftmals mit dem Beifuß oder dem Weißen Gänsefuß. Die Blätter der Ambrosia sind hingegen beidseitig grün, die des Beifußes sind an der Unterseite weißfilzig. Außerdem ist der Stängel der Ambrosia stärker behaart als jener des Beifußes. 
Ragweed Ambrosie_1-ID74960-min.jpg © agrarfoto
Die Blätter der Ambrosia sind beidseitig grün. © agrarfoto

Tipps zur Bekämpfung

  • Bei geringem Befall im Feld ist die effektivste Methode sicherlich das händische Entfernen. Dabei sollte man die Pflanze nur mit Handschuhen angreifen, starke Allergiker sollten auch eine Schutzbrille und einen Mundschutz tragen. Die Pflanze sollte man dann am Feld verdorren lassen, dies sollte allerdings unbedingt vor der Samenreife erfolgen. 
  • Bei starkem Befall kommt nur die mechanische Bekämpfung in Form von Abmähen oder Häckseln in Frage. Eventuell könnte man es auch in den Boden einarbeiten, wobei es sinnvoller ist, die Pflanze abzumähen und sie vom Feld zu entfernen. Gegebenenfalls sollen oder müssen die Maßnahmen wiederholt werden. 
  • Beim Anbau von Wintergetreide wird praktisch keine Ambrosia im Bestand sichtbar, weil sie durch die Konkurrenzkraft des Getreides gut unterdrückt wird. Nach der Ernte ist jedoch eine mechanische (Stoppelsturz) oder eine chemische Bekämpfung sinnvoll, um die aufwachsende Ambrosia nachhaltig zu bekämpfen. Eine anschließende Gründecke ist vorteilhaft. 
  • In Maisfeldern kann die Ambrosia sehr gut chemisch mit verschiedenen Produkten bekämpft werden. Gute Wirksamkeit auf Ambrosia haben Laudis, Capreno, MaisTerPower, Peak und Arrat. Auch bei Adengo und Effigo kommt es zu einer guten Wirksamkeit. Zu schwach wirksam ist Mesotrione (z. B. Elumis oder Callisto), die Wirksamkeit von Dicamba ist auch nicht ausreichend. Die Wirkung von Mesotrione wird aber durch Terbuthylazin deutlich verstärkt und kann daher in Kombination verwendet werden. 
  • Eine einigermaßen zufriedenstellende Bekämpfung ist in der Sojabohne mit einer Vorauflaufbehandlung von Proman (Notfallzulassung) oder Artist möglich. Zu beachten ist aber, dass Artist bei bestimmten Sorten wie ES Mentor, ES Senator, Daccor, Atacama, Alvesta, ES Director, ES Compositor, RGT Siroca, RGT Satelia und Abiola aus Verträglichkeitsgründen nicht angewendet werden darf. Wichtig ist auch der frühzeitige Einsatz, maximal im Zweiblattstadium der Ambrosia, von Imazamox (Pulsar 40 oder als Notfallzulassung Pulsar Plus) im Nachauflauf. Zu beachten ist aber, dass die gute Wirksamkeit der Bodenherbizide nur bei ausreichender Bodenfeuchtigkeit gegeben ist. Leider ist die Bekämpfung in der Sojabohne dadurch nicht immer lückenlos, vor allem, weil die Witterung die Wirkung beeinflusst und die Befahrbarkeit im Nachauflauf zum richtigen Zeitpunkt nicht immer gegeben ist. Ein Nachteil ist auch, dass die Ambrosiapflanzen nachkeimen. 
  • Im Ölkürbisfeld lässt sich die Ambrosia chemisch nicht bekämpfen, da hier die Zulassung geeigneter Herbizide fehlt. Entweder sind Herbizide nicht verträglich, oder es besteht keine Zulassung, auch keine Notfallzulassung. Im Kürbisfeld ist daher die mechanische Bekämpfung die einzige Möglichkeit. Ambrosia kann dann nur per Hand in den Reihen entfernt werden. 
  • Generell gilt: Wer früh handelt oder früh handeln kann, sichert die Ertragsfähigkeit der Zukunft. Leider gibt es aktuell noch kein 100-%iges Erfolgskonzept für die Bekämpfung von Ambrosia. Nicht nur Ragweed, sondern auch andere Neophyten (Samtpappel, Erdmandelgras, Spitzklette und Johnsongras) stellen eine Herausforderung dar. Gibt es Neophyten am Acker, sollte man sich rechtzeitig informieren, welche Mittel für welche Kultur zugelassen sind oder wie man sie am besten mechanisch bekämpfen kann. Bei verschiedenen Vorträgen wurde auch die mechanische Bekämpfung mittels Striegel oder Hacke behandelt. Diese funktioniert aber nur mangelhaft, es kommt dabei wesentlich auf den Unkrautdruck und die klimatischen Bedingungen an. Im Burgenland besteht bereits eine Meldepflicht. Dafür wurde eigens eine Webseite namens Ragweed-Finder eingerichtet. Im Anschluss zu den Vorträgen bei den Kremser Gesprächen wurden verschiedene Sojaparzellen besichtigt. Auf sechs Parzellen wurden diverse chemische Pflanzenschutzbehandlungen durchgeführt. Bei einigen Feldstücken wurde keine Ambrosia mehr gefunden, auf anderen war trotz chemischen Pflanzenschutzes ein hoher Druck des Unkrautes zu erkennen.

Arbeitskreisberatung

  • Sieben Arbeitskreise in Kärnten (Oberes Drautal, Villach, Klagenfurt, Grafenstein, St. Veit, Völkermarkt, Lavanttal). 
  • Teilnehmen kann jeder Betrieb, unabhängig von Größe, Wirtschaftsweise und Erwerbsform. 
  • Seminare und Felder­begehungen zu aktuellen ackerbaulichen Themen.
  • Zusätzlich wird heuer eine kostenlose Pflanzen­analyse im Wert von 77 Euro angeboten.
  • Betriebscheck mit Besprechung von betriebsindivi­duellen ackerbaulichen Schwerpunkten. 
  • Betriebszweigauswertung 
  • Auswertungsveranstaltungen und genaue Besprechung der ackerbaulichen Kennzahlen. 
  • 124 Euro Mitgliedsbeitrag/​​Jahr bzw. 186 Euro für die aktuelle Periode vom 1. Juli 2022 bis 31. Dezember 2023. 

Ansprechpartner: Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, dann melden Sie sich bitte im Referat Pflanzliche Produktion der Landwirtschaftskammer Kärnten bei Adrian Sommerer, 0463/​​58 50-14 28.

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