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Welttierschutztag: Bäuerinnen und Bauern im Einsatz für das Tierwohl

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02.10.2025 | von LK OÖ

Tierhaltung mit Verantwortung - tagtäglich und im eigenen Stall.

Franz Waldenberger.jpg © LK OÖ
"Am Welttierschutztag geht es um das Sichtbarmachen jener Menschen, die tagtäglich Verantwortung für Tiere übernehmen“, betont Franz Waldenberger, Präsident der Landwirtschaftskammer OÖ. © LK OÖ
Zum Welttierschutztag am 4. Oktober steht weltweit das Wohlergehen von Tieren im Mittelpunkt. Dieser Tag ist für die Landwirtschaftskammer OÖ einmal mehr Anlass, die Leistungen heimischer Tierhalterinnen und Tierhalter hervorzuheben. Zugleich wird auf die Bedeutung tiergerechter Nutztierhaltung für Gesellschaft, Umwelt und Versorgungssicherheit hingewiesen sowie auf die Herausforderungen, denen Tierhalter im Spannungsfeld zwischen Tierwohl, Klimaschutz, Marktanforderungen und gesellschaftlichen Erwartungen begegnen.
 
“Für die landwirtschaftlichen Nutztierhalter ist der respektvolle Umgang mit Tieren keine Ausnahme, sondern gelebter Alltag: ob bei Rind, Schwein, Geflügel, Schafen oder Ziegen. Die enge Verbindung zwischen Mensch und Tier ist ein wesentlicher Bestandteil bäuerlicher Arbeit. Unsere tierhaltenden Bäuerinnen und Bauern leben und betreiben tagtäglich aktiven Tierschutz. Sie kümmern sich um die Haltung, Fütterung, Betreuung im Krankheitsfall, Geburten, laufende Pflege und Wohlbefinden. Und das unabhängig vom Wochentag, von der Tageszeit oder der Witterung“, betont Präsident Franz Waldenberger die zentrale Rolle der Bauern beim Tierschutz.

Österreich als Vorreiter beim Tierwohl

Im internationalen Vergleich nimmt Österreich eine Vorreiterrolle ein: Das österreichische Tierschutzgesetz zählt zu den strengsten weltweit. Auch die hohe Dichte an Bio-Betrieben - rund 23% aller Höfe - sowie Programmen wie “Tierwohl Schwein“ oder die AMA-Gütesiegel-Initiativen wie z. B. “Tierhaltung plus“ im Milchbereich zeigen: Die Landwirtschaft ist bereit, mehr für das Tierwohl zu tun. “Damit dieses Engagement auch langfristig Wirkung zeigt, braucht es nicht nur die Bereitschaft der Konsumentinnen und Konsumenten, sondern auch deren aktive Entscheidung für hochwertige Produkte - und damit deren tatsächlichen Kauf“, ist Waldenberger überzeugt.
 
Laufend werden die Haltungssysteme in den Ställen weiterentwickelt. Moderne Technik unterstützt die tierindividuelle Betreuung und Gesundheitsüberwachung. Gleichzeitig sichern Tierärztinnen und Tierärzte durch regelmäßige Kontrollen einen hohen Tiergesundheitsstatus.

Nutztierhaltung ist Teil eines funktionierenden Kreislaufs

Die heimische Tierhaltung trägt wesentlich zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft bei: Wiederkäuer wie Rinder oder Schafe verwerten das Futter von Wiesen und Almen, die für den Ackerbau ungeeignet sind und produzieren daraus hochwertige Lebensmittel. Die für den Menschen nicht direkt nutzbare pflanzliche Biomasse kann über Tiere zu hochwertigen Lebensmitteln veredelt werden. Tierischer Wirtschaftsdünger verbessert die Bodenfruchtbarkeit und spart mineralische Dünger.

Bäuerliche Leistung verdient Wertschätzung - nicht Misstrauen

Tierhalter investieren Zeit, Know-how und erhebliche finanzielle Mittel in Tierwohlmaßnahmen und tierfreundliche Haltungssysteme, die über gesetzliche Standards hinaus gehen. Gleichzeitig stehen sie durch Marktentwicklungen, steigende Betriebskosten und wachsende gesellschaftliche Kritik unter Druck. Der Wunsch nach mehr Tierwohl darf nicht zu Lasten der wirtschaftlichen Existenz bäuerlicher Familienbetriebe gehen.
 
“Wir Bäuerinnen und Bauern sind bereit, in Tierwohl zu investieren. Wir brauchen für unsere Investitionen aber Planungssicherheit, eine entsprechende Abgeltung über den Markt, das heißt entsprechende Preise und praxisorientierte Rahmenbedingungen“, betont Präsident Waldenberger.
 

Ganzheitlicher Tierschutz braucht mehr als gute Absichten

“Tierschutz ist kein Thema, das sich auf einen einzigen Parameter beschränken lässt. Tierschutz ist die Summe aus einer Vielzahl von Einflüssen, wie Haltung, Fütterung, Betreuung, Gesundheitsmanagement, Technik, Technologie und Zucht. Ein hohes Maß an Tierschutz ist vor allem dem hohen Engagement und dem täglichen persönlichen Einsatz der Bäuerinnen und Bauern zu verdanken. Für diesen Einsatz muss es aber auch eine entsprechende Entlohnung geben. Hier driften Wunsch und Zahlungsbereitschaft leider auseinander“, unterstreicht Michael Wöckinger, Leiter der Abteilung Tierhaltung in der LK OÖ.
 

Menschen sichtbar machen, die Verantwortung für die Tiere übernehmen

“Am Welttierschutztag geht es nicht um das Aufzeigen von Problemen, sondern vor allem um das Sichtbarmachen jener Menschen, die tagtäglich Verantwortung für Tiere übernehmen. Die österreichische Landwirtschaft steht für hohe Standards, laufende Weiterentwicklung und gelebten Tierschutz. Damit das so bleibt, braucht es eine ehrliche Debatte, die auf Fakten basiert und eine Gesellschaft, die bereit ist, diesen Einsatz auch zu honorieren“, ist Präsident Waldenberger überzeugt.
 
Der Welttierschutztag wird jedes Jahr am 4. Oktober begangen und soll das Bewusstsein für den Schutz und das Wohl der Tiere schärfen. Er wurde 1931 auf einem Kongress in Florenz ins Leben gerufen. Der Welttierschutztag hat eine lange Tradition und geht auf den Heiligen Franz von Assisi zurück, der als Schutzpatron der Tiere gilt. Franz von Assisi, der im 12. Jahrhundert lebte, hatte ein tiefes Verständnis für die Natur und eine besondere Verbindung zu Tieren. Er betrachtete Tiere als gleichwertige Geschöpfe Gottes und plädierte für einen respektvollen Umgang mit allen Lebewesen. Daher wird der Welttierschutztag zu seinem Gedenken am 4. Oktober gefeiert.
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