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Was Silomais als Grundfutter auszeichnet

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16.03.2023 | von Ing. Hans Egger

Warum Parameter wie Ertrag, Reifegrad, Energiekonzentration bei Silomais eine große Rolle spielen - und Schimmelnester, Drahtwürmer eine Gefahr darstellen.

Silomais ist ein beliebtes Futtermittel für Rinderbetriebe. Kärntenweit verändert sich die Silomaisanbaufläche kaum. Somit betrug die Anbaufläche im letzten Jahr 7282 ha, und davon erreichte die biologische Silomaisfläche 652 ha. Für Grünland- und Ackerfutterbaubetriebe ist Silomais (Mais- und Maiskolbensilage) bei der Grünfutter-, Grassilage- und Heuration ein ausgezeichneter Energielieferant. Um die maximalen Vorteile des Silomaises ausnützen zu können, sind der Ertrag, der Reifegrad, die Energiekonzentration der Gesamtpflanze, der Stärkeertrag und die Restpflanzenverdaulichkeit entscheidend. Den Rohproteinertrag des Silomaises kann man mit einem zwei- bis vierschnittigen Grünland vergleichen. Jedoch ist Silomais mineralstoffarm. Die rationelle Ernte (Selbstfahrhäcksler), die hohe Grundfutterqualität und die problemlose Konservierung heben die Beliebtheit der Pflanze hervor.

Ertragsübersicht in Prozent der Biogasmaissorten in den LK-Silomaisversuchen 2018 bis 2022

Sorte Firma Reifezahl Methanertrag pro ha
2018 2019 2020 2021 2022 Durchschnitt
P0725 (Standard Ø) Pioneer 430 96 103 108 107 92 101
King Linz 490 108 101 92 101 94 99
Ixabel Ragt 490 91 114 90 101 99
Persic Saat 460 106 103 102 103
Mexxplede Ragt 450 104 107 105
P9978 Pioneer 440 98 101 99 99
Lexxypol Ragt 430 106 106
Inteligens KWS 430 101 100 100
LG 31545 RWA 500 96 96
Indaco RWA 500 102 102
Kediro Saatbau 490 98 107 87 97
Lampert RWA 490 99 99
Akinom RWA ca.480 113 94 102 92 100
RGT SIRENIXX RAGT ca. 460 103 98 102 101
DieSTEFANIE DKC5141 RWA 450 104 95 106 102
Majong Saatbau 440 100 97 98
Sumeric RWA 440 107 107
Azalexx RAGT 400 101 101
KWS Kashmir KWS 390 93 103 98
KXB 8383 KWS 430 103 103
Absoluto Saatbau Linz 420 105 104 94 101
P 9903 Pioneer 400 99 98 99
LG 31 377 RWA 390 95 95
Artenyo RAGT 370 101 101
Smaragd KWS 350 96 96
ES5826 Die Saat 490 102 102
ES6117 Die Saat 490 94 94
Der Büffel Die Saat 480 104 101 103
RGT Festilo RAGT 440 101 101
Kenobis KWS 430 104 98 101
Die Sissy Die Saat 430 103 103
ES Jasmine Saatbau Linz 400 99 105 102
LG 34.90 Die Saat ca. 480 102 102
RGT Distinxxion RAGT ca. 480 96 96
Perkins RAGT ca. 480 93 93
Faraonixx RAGT ca. 460 95 95
RGT Mexini RAGT ca. 440 104 104
LG 30.444 Die Saat 420 102 102
Kamparis KWS 410 102 102
P 9900 Pioneer 430 94 94
Arno (DKC 3939) Saatbau Linz ca. 330 89 89
KWS 2323 KWS 320 94 94
Audio (DKC 3441) Saatbau Linz 280 96 96

NDF und ADF näher betrachtet

Für jeden Wiederkäuer ist die Verdaulichkeit des Futters von größter Bedeutung. Silomais zählt zu jenen Grundfuttermitteln, die eine hohe Verdaulichkeit von nahezu 78% und hohe Energiewerte von 6,00 bis 6,6 Netto-Energie-Laktation (NEL MJ) aufweisen. Wobei Spitzensorten 7,00 NEL MJ pro kg Trockensubstanz (TS) bei optimaler Häckselhöhe (ca. 20 cm bzw. über den ersten Knoten) erreichen. Die Maispflanze besteht zu ca. 87% aus Kohlenhydraten. Diese bestehen wiederum aus Zucker, Stärke, beständiger Stärke und organischem Rest. In weiterer Folge besteht ein Großteil der Kohlenhydrate aus Hemizellulose, Zellulose und Lignin. Diese Parameter werden als „neutrallösliche Faser“ (NDF), Zellulose und Lignin als "säurelösliche Faser" (ADF) ausgedrückt. Lignin ist für die Standfestigkeit der Pflanze verantwortlich.

Der größere Anteil der Trockenmasse fällt auf die Zellwände (rund 45% NDF). NDF beeinflusst die Futteraufnahme sehr wohl positiv und negativ. Der ADF-Gehalt ist für das Wiederkäuen verantwortlich und sollte darum mindestens 20% der Trockensubstanz betragen. Bei zu hohen ADF-Gehalten sinkt hingegen die Verdaulichkeit der Ration. Der NDF-Gehalt der Ration ist für die TS-Aufnahme, die Pansenaktivität und die Gesamtwiederkäudauer wichtig.

Der Zielwert für NDF liegt zwischen 380 und 450 g/kg TM und für ADF zwischen 200 bis 230 g/kg TM.
 
IMG_0394.jpg © Egger
Die Silomaissorten SY Glorius und MAS 16.B erreichten am Versuchsstandort LFS Stiegerhof den besten Milchertrag pro ha. © Egger

Stärkeertrag und Kornanteil

Der Korn- bzw. Stärkegehalt an der Gesamtpflanze beeinflusst die Verdaulichkeit, wobei der Korn- und Stärkegehalt sortenspezifisch sind. Daneben spielt die Häckselhöhe eine Rolle, wobei beim Hochschnitt pro 20 cm der Energiegehalt von 0,1 bis 0,2 MJ NEL pr0 kg Trockenmasse erhöht wird. Je höher der Kolben bzw. Kornanteil ist, desto hochwertiger wird die Maissilage. Daher sollten Silomaissorten mit einem hohen Korn- bzw. Kolbenanteil gewählt werden. Der Stärkegehalt einer Maissorte sollte nicht vernachlässigt werden. Denn er ist ein wichtiges Qualitätskriterium einer Silomaissorte. Die Maispflanze bzw. die Maisilage besteht aus 25 bis 40% (i. d. TM) Stärke. Hartmaisbetonte Silomaissorten haben mehr beständige Stärke, wobei dies pansenschonender ist, weil sie im Dünndarm abgebaut wird. Der Zielwert soll für die Stärke über 300 g/kg TM betragen.

Schimmelnester im Frühjahr

Die Nacherwärmung der Maissilage ist automatisch vorprogrammiert, wenn zum Beispiel die Vergärung und die Entnahme nicht ordnungsgemäß erfolgen. Jetzt im Frühjahr, in dem die Außentemperaturen wieder ansteigen, besteht die Gefahr der Nacherwärmung. Damit eine Nacherwärmung der Silage vermieden wird, sollte unbedingt auf die richtige Entnahmetechnik geachtet werden. Die Anschnittfläche darf keine Unebenheiten aufweisen. Denn bei einer unebenen Anschnittfläche kann der Sauerstoff wesentlich leichter in die Silage eindringen, und das Risiko der Nacherwärmung erhöht sich beim Anstieg der Außentemperatur. Es sollten im Frühjahr bzw. im Sommer unbedingt täglich 10 bis 15 cm im Hochsilo und beim Flachsilo ca. 20 cm (140 cm pro Woche) auf die ganze Anschnittfläche entnommen werden. Falls es doch noch zu der unerwünschten Nacherwärmung kommt, können verschiedene "Silierzusätze" verwendet werden, wobei hier die Säuren zum Einsatz kommen. Im Flachsilo kann die Maissilage angeschoben werden, damit die optimale Entnahmelänge von mindestens 1,4 m pro Woche erreicht wird. Eine sehr gute Verdichtung und Abdeckung der Silage ist hier unumgänglich.

Gefahr von Drahtwürmern

Vorsicht beim Umbruch von Wechselwiesen: Hier könnten Drahtwürmer auftreten, welche die auflaufenden Maispflanzen schädigen. Dies führt zu weiteren Ertragsverlusten. Die Schadschwelle liegt im Mais bei maximal ein bis zwei Drahtwürmern pro Quadratmeter. Natürliche Feinde sind alle insektenfressenden Vögel. Insbesondere Krähen und Möwen finden sich in Scharen hinter dem Pflug ein, wenn ein Feld einen stärkeren Larvenbesatz aufweist. Auch in Fasanenkröpfen wurden große Mengen an Drahtwürmern gefunden. Weitere Fressfeine sind Igel und Maulwurf.

Bei der Übertretung der Schadschwelle sollte das Maissaatgut mit Saatgutbeizung Force 20 CS und zusätzlich 15 kg/ha Karate 0,4% GR verwendet werden. Bei Übertretung der Schadschwelle können die Saatfurchengranulate wie das Belem 0.8 MG (24 kg pro ha) und das Picador 1.6 MG (12 kg pro ha) ebenfalls zur Bekämpfung von Drahtwürmern und Maiswurzelbohrer eingesetzt werden.
Diese Pflanzenschutzmittel (Granulate) werden mit den Granulatstreuern ausgebracht, und diese Gräte unterliegen der Überprüfungspflicht für Pflanzenschutzgeräte.

Eine Alternative wäre die Ausbringung von Kalkstickstoff. Der Kalkstickstoff sollte breitflächig bis zu 400 kg pro ha ausgestreut und vor dem Anbau eingearbeitet werden. Eine Verringerung der Fraßschäden durch Drahtwürmer liegt im Bereich von etwa 50%.
IMG_8581.jpg © Egger
Das Mikrogranulat wird in der Saatfurche abgelegt (weiße Markierung). Der Mineraldünger für die Unterfußdüngung wird hingegen neben dem Saatgut abgelegt (gelbe Markierung). © Egger

Mikrogranulat zum Düngen

Durch diese sogenannte Saatbanddüngung sollen die Mikronährstoffe - insbesondere Phosphat für die jungen Wurzeln - besser verfügbar sein. Um das Verfahren anwenden zu können, werden Granulatstreuer auf die Maissetzgeräte gebaut. Diese legen die Dünger während des Maissetzens mit 20 bis 30 kg/ha (je nach Produkt) in die Saatreihe. Für viehstarke Betriebe, die mehr Nährstoffe einsparen müssen, können Mikrogranulate trotzdem interessant sein (siehe Tabelle). Saatfurchengranulate können gemeinsam mit den Mikrogranulatdüngern ausgebracht werden.

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