Viruserkrankungen auch in Weizen, Roggen, Hafer etc.
Solche Virusinfektionen können aber nicht nur bei Gerste, sondern auch bei allen anderen Getreidearten auftreten. Die Symptome variieren je nach Virusart und Getreideart. Oft können das Aufhellungen, Vergilbungen, gelbe Blattspitzen oder Rötungen (siehe Bild) und auch das sogenannte "Sitzenbleiben" von stärker erkrankten Pflanzen sein. Heuer sind diese symptomatischen Pflanzen öfter zu beobachten.
Meist handelt es sich nur um Einzelpflanzen. Betroffen sind eher früh angebaute Bestände mit Saatterminen im September oder Anfang Oktober. Die Symptome sind in der Praxis oft schwer von anderen Krankheiten, Stresssymptomen oder Nährstoffmangelerscheinungen auseinander zu halten.
Wer über allfällige Maßnahmen wie z.B. Fungizideinsätze, Blattdüngereinsätze etc. aufgrund solcher Symptome nachdenkt, dem muss bewusst sein, dass diese im Falle einer ursächlichen Viruserkrankung wirkungslos bleiben werden.
Viruserkrankungen können nur vorbeugend durch eine Bekämpfung der Virusüberträger sprich Blattläuse und Zikaden reduziert werden.
Meist handelt es sich nur um Einzelpflanzen. Betroffen sind eher früh angebaute Bestände mit Saatterminen im September oder Anfang Oktober. Die Symptome sind in der Praxis oft schwer von anderen Krankheiten, Stresssymptomen oder Nährstoffmangelerscheinungen auseinander zu halten.
Wer über allfällige Maßnahmen wie z.B. Fungizideinsätze, Blattdüngereinsätze etc. aufgrund solcher Symptome nachdenkt, dem muss bewusst sein, dass diese im Falle einer ursächlichen Viruserkrankung wirkungslos bleiben werden.
Viruserkrankungen können nur vorbeugend durch eine Bekämpfung der Virusüberträger sprich Blattläuse und Zikaden reduziert werden.