Tag des frischen Gemüses: 277 Sorten - und der Paradeiser bleibt der Kaiser
Zahlreiche österreichische Haushalte kaufen laut RollAMA frisches Gemüse vorwiegend aus regionaler Herkunft. 122,5 Kilo Gemüse wird laut Statistik Austria pro Kopf und Jahr verbraucht. Nach dem Paradeiser sind auch Zwiebeln, Karotten, Gurken und Paprika auf der Beliebtheitsskala weit oben.
Am 16. Juni ist der Tag des frischen Gemüses! Und der Anlass könnte nicht besser sein, um Österreichs grüne Schätze ins Rampenlicht zu rücken. Denn auf regionalen Feldern wächst eine Vielfalt, die uns ganzjährig genießen lässt: Laut der aktuellen österreichischen Sortenliste werden 277 verschiedene Gemüsearten kultiviert - vom Paradeiser über Karfiol bis hin zur Zucchini. Und das schmeckt man auch: 122,5 Kilo Gemüse werden pro Kopf und Jahr verbraucht.
“Gerade zum Tag des Gemüses wollen wir hervorheben: Gemüse ist mehr als nur eine Beilage - es ist Geschmack, Regionalität und ein Stück Nachhaltigkeit. Und es wächst eine unglaubliche Vielfalt ganz in unserer Nähe. Wer frisches Gemüse mit dem AMA-Gütesiegel kauft, weiß: Hier steckt geprüfte Qualität aus der Region drin“, sagt Christina Mutenthaler-Sipek, Geschäftsführerin der AMA-Marketing.
Am 16. Juni ist der Tag des frischen Gemüses! Und der Anlass könnte nicht besser sein, um Österreichs grüne Schätze ins Rampenlicht zu rücken. Denn auf regionalen Feldern wächst eine Vielfalt, die uns ganzjährig genießen lässt: Laut der aktuellen österreichischen Sortenliste werden 277 verschiedene Gemüsearten kultiviert - vom Paradeiser über Karfiol bis hin zur Zucchini. Und das schmeckt man auch: 122,5 Kilo Gemüse werden pro Kopf und Jahr verbraucht.
“Gerade zum Tag des Gemüses wollen wir hervorheben: Gemüse ist mehr als nur eine Beilage - es ist Geschmack, Regionalität und ein Stück Nachhaltigkeit. Und es wächst eine unglaubliche Vielfalt ganz in unserer Nähe. Wer frisches Gemüse mit dem AMA-Gütesiegel kauft, weiß: Hier steckt geprüfte Qualität aus der Region drin“, sagt Christina Mutenthaler-Sipek, Geschäftsführerin der AMA-Marketing.
Rot, rund, regional - der Paradeiser regiert!
Laut RollAMA-Motivanalyse essen bzw. verwenden 18% der österreichischen Haushalte Gemüse mehrmals täglich, 26% einmal täglich und 46% mehrmals pro Woche. Bei all der Auswahl bleibt der Paradeiser unangefochtene Nummer Eins: Den Erhebungen der Statistik Austria zu Folge werden 32,1 kg Tomaten pro Person jährlich frisch oder verarbeitet verbraucht.
Und das zurecht: Ob als Salat, Soße oder Snack - Paradeiser sind wahre Alleskönner. Im Lebensmitteleinzelhandel werden 15% der Paradeiser als Bio-Ware gekauft.
In Österreich werden sie vor allem in Niederösterreich, Wien, dem Burgenland und der Steiermark angebaut. Insgesamt gedeihen hier auf 196 ha Fläche rund 58.099 t Paradeiser - und das sogar ganzjährig - von der Cocktailtomate bis zur Fleischtomate.
Und das zurecht: Ob als Salat, Soße oder Snack - Paradeiser sind wahre Alleskönner. Im Lebensmitteleinzelhandel werden 15% der Paradeiser als Bio-Ware gekauft.
In Österreich werden sie vor allem in Niederösterreich, Wien, dem Burgenland und der Steiermark angebaut. Insgesamt gedeihen hier auf 196 ha Fläche rund 58.099 t Paradeiser - und das sogar ganzjährig - von der Cocktailtomate bis zur Fleischtomate.
Niederösterreich - Österreichs Gemüsegarten
Wer frisches Gemüse kauft, achtet heute ganz bewusst darauf, woher es stammt. “Bei frischem Gemüse greifen immer mehr Menschen zu regionaler Qualität“, sagt Mutenthaler-Sipek. Mit über 19.000 ha Anbaufläche ist Österreich ein Land der Gemüsevielfalt. Den Löwenanteil liefert dabei Niederösterreich. Dort wachsen auf rund 1.500 ha Karotten, auf 3.170 ha Zwiebeln, auf 29 ha Gurken und auf 126 ha Salate - Gemüseklassiker, die uns beinahe zu 100% zur Selbstversorgung verhelfen, wie zum Beispiel Zwiebeln, Karotten oder Salat. Damit zählt Österreich zu den wenigen Ländern in Europa, die sich mit frischem Gemüse in vielen Bereichen selbst versorgen können.
Konsumentinnen und Konsumenten greifen zu - besonders beim AMA-Gütesiegel
Eine Vielzahl der österreichischen Haushalte kaufen laut RollAMA-Analyse bevorzugt Gemüse aus der Region, allen voran Kartoffeln, Salat, Zwiebel und Karotte. Gerade bei frischem Gemüse wird auf die Qualität geachtet. Besonders beliebt sind neben Paradeisern auch Zwiebeln, Karotten, Gurken, Paprika.
Im Handel ist regionales Gemüse gut erkennbar, da es in der Regel mit dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet ist. Das AMA-Gütesiegel steht für streng kontrollierte Standards, transparente Herkunft und regionale Qualität - vom Feld bis ins Gemüseregal. Es verspricht, dass Anbau, Ernte, Sortierung und Verpackung ausschließlich regional erfolgen und garantiert, dass das damit ausgezeichnete Gemüse gemäß klar definierter Qualitätsstandards produziert wurde.
Im Handel ist regionales Gemüse gut erkennbar, da es in der Regel mit dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet ist. Das AMA-Gütesiegel steht für streng kontrollierte Standards, transparente Herkunft und regionale Qualität - vom Feld bis ins Gemüseregal. Es verspricht, dass Anbau, Ernte, Sortierung und Verpackung ausschließlich regional erfolgen und garantiert, dass das damit ausgezeichnete Gemüse gemäß klar definierter Qualitätsstandards produziert wurde.
Herausforderungen für Gemüsebäuerinnen und -bauern
Die Gemüsesaison 2025 startete früh - der milde Winter ließ viele Kulturen schneller austreiben als gewohnt. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer: Eine ungewöhnlich warme Phase Ende April sorgte etwa bei Salat, Spargel und Fruchtgemüse für Erntespitzen, die kaum planbar waren. Im Mai bremsten dann kühle Temperaturen das Wachstum abrupt - ein Auf und Ab, das den Betrieben viel abverlangte. Und als wäre das nicht genug, richteten schwere Hagelschauer in manchen Regionen erhebliche Schäden an. Der milde Winter hatte außerdem einen Nachteil: Schädlinge überlebten besser - der erhöhte Schädlingsdruck machte vielen Produzentinnen und Produzenten zusätzlich zu schaffen.
Damit’s daheim länger frisch bleibt: Tipps zur Lagerung
Frische Karotten, Sellerie, Kohlrabi und Brokkoli gehören ins Gemüsefach im Kühlschrank, am besten in ein feuchtes Tuch gewickelt. Mangold und Fenchel mögen’s ebenfalls kühl und feucht. Zucchini fühlen sich bei 10 - 12 Grad am wohlsten - ideal für die Speisekammer. Zwiebeln brauchen es trocken und luftig, also ab damit in einen offenen Korb.