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OÖ Pflanzenmarkt 7/2025

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10.06.2025 | von DI Helmut Feitzlmayr

Zollfrei-Abkommen mit Ukraine ausgelaufen

Mit 5. Juni 2025 sind die befristeten, zoll- und quotenfreien Importregelungen für ukrainische Agrarprodukte in die EU ausgelaufen. Es gelten wieder die vorkriegszeitlichen DCFTA-Quoten, welche bereits 2016 vereinbart wurden. Damit wird der jährliche Import von Weizen mit 1 Mio. t, von Gerste mit 350.000 t und von Zucker mit 20.070 t limitiert. Für das restliche Jahr 2025 kommen davon 7/12 zur Anwendung, womit bis Jahresende noch 583.000 t Weizen, 204.000 t Gerste und 11.700 t Zucker in die EU eingeführt werden dürfen.
Bei dieser Importregelung wird es vermutlich nicht lange bleiben. Aktuell verhandelt die EU-Kommission mit der Ukraine ein neues Abkommen, das wieder höhere Quoten als das DCFTA, aber niedrigere Quoten als die zuletzt zugestandenen Zollfreikontingente anstrebt. Ein Abschluss ist bereits für Sommer 2025 vorgesehen.

Düngereinlagerung jetzt nutzen

Der Dutch TTF Natural Gas Future (Juli 2025) fiel von 2. Jänner bis 6. Juni von 49 auf 36 Euro. Damit ist der Gaspreis seit Jahrebeginn um 27% gefallen und führte die vergangenen Monate zu sinkenden Kosten in der europäischen N-Düngerproduktion. Ebenso hat der Eurokurs gegenüber dem US-Dollar um beachtliche 11% zugelegt. Die dadurch gestiegene Kaufkraft der Europäer, am international in Dollar gehandelten Dünger, führte ebenfalls zu vergleichsweise günstigeren Düngerpreisen. Hat der N-Dünger NAC 27% Anfang März im OÖ Agrarhandel noch 500 Euro/t gekostet, so kann er Anfang Juni im BigBag bereits ab 366 Euro/t eingelagert werden. Auch Harnstoff 46% wurde mit 600 Euro und Amidas (40% Harnstoff mit 5% S) mit 615 Euro etwas günstiger. Das kg Reinstickstoff kostet damit Anfang Juni bei NAC mit 1,35 Euro gleich viel wie bei Harnstoff mit 1,30 Euro. Weiterhin teuer bleiben Phosphor und Kali. So wird Anfang Juni DAP 18/46 im BigBag mit 895 Euro/t und Kali 60 um 499 - 520 Euro/t angeboten. Wie in der Grafik ersichtlich, haben die Ackerböden mit schlechter Phosphor-, Kali- und Magnesiumversorgung die vergangenen 20 Jahre zugenommen, womit die Grunddüngung keinesfalls vernachlässigt werden soll.

Böden mit schwacher Nährstoffversorgung nehmen im Alpenvorland zu

EUF-Untersichungsergebnisse 2005 bis 2024.png © AGRANA
EUF-Untersuchungsergebnisse 2005 bis 2024 © AGRANA

Importzölle auf russische Dünger mit 1. Juli 2025 fixiert

Die EU Landwirtschaft ist zu 25% von Düngeimporten aus Russland und Belarus abhängig. So hat das Europäische Parlament auf Vorschlag der EU Kommission mit 411 : 100 Stimmen dafür gestimmt, dass ab 1. Juli 2025 Stickstoffdünger und Mehrnährstoffdünger, die eine Importquote von 2,7 Mio. t übersteigen, zusätzlich zu besteuern. So wird Stickstoffdünger  (Harnstoff, Ammoniumnitrat, Calcium-Ammoniumnitrat und Ammoniumsulfat) neben dem bereits bestehenden Wertzoll von 6,5% mit zusätzlich 40 Euro/t besteuert. Dieser Steuersatz wird bis 1. Juli 2028 stufenweise auf 315 Euro/t erhöht.

Ebenso werden Mehrnährstoffdünger (NPK-Dünger, DAP, MAP und NP-Dünger) ab 1.Juli 2025 neben dem bereits bestehenden Wertzoll von 6,5% mit zusätzlich 45 Euro/t besteuert. Dieser Zollsatz wird bis 1. Juli 2028 stufenweise auf 430 Euro/t erhöht. Gleichzeitig schrumpft die Importquote bis 2027 schrittweise auf 0,9 Mio t. Die EU-Kommission will mit diesen Maßnahmen die Abhängigkeit von russischen Düngern reduzieren und erwartet gleichzeitig eine Verteuerung der genannten Dünger am europäischen Markt. Ebenso soll damit die europäische Düngerindustrie gestärkt werden.

Ebenso aktiviert die EU ab 1. Jänner 2026 den CO2- Grenzausgleichsmechanismus (CBAM)

Mit Jahresbeginn 2026 werden alle europäischen Dünger, ebenso wie alle in die EU importierten Dünger, mit CO2-Zertifikaten belastet. 1 Tonne NAC entspricht rund 0,9 bis 1 Tonne CO2. Je nach Kurs des Emmissionshandels wird sich damit NAC in einem halben Jahr um weitere 80 bis 100 Euro/t verteuern. Neben Dünger werden auch Zement, Strom, Eisen, Stahl und Aluminium der CO2-Bepreisung unterliegen. Es wird erwartet, dass N-Dünger durch CBAM (Carbon Border Adjustment Mechanism) um rund 20% und Zement sowie Stahl um rund 15% teurer werden.

Faktum ist, dass der Zeitpunkt für die Düngereinlagerung im Juni 2025 günstig ist, weil mit den Zöllen auf russische Dünger und mit den bald fällig werdenden CO2-Zertifikaten Preissteigerungen zu erwarten sind.
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