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OÖ Pflanzenmarkt 6/2025

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13.05.2025 | von DI Helmut Feitzlmayr

Oberösterreich ist Soja- und Rapsland.

Während österreichweit die Sojaflächen seit dem Vorjahr um 2.600 ha auf 85.300 ha gesunken sind, konnten sie 2025 in Oberösterreich um 1.800 ha auf 21.000 ha gesteigert werden. Weitere 358 ha Soja werden laut MFA noch zusätzlich als Zweitfrucht nach Wintergerste gesät und geerntet. Damit hat Oberösterreich einen neuen Höchststand erreicht und bewirtschaftet ein Viertel der österreichischen Sojafläche. Oberösterreich erreichte in den vergangenen drei Jahren einen guten Sojaertrag von durchschnittlich 3,5 t/ha und damit solide Deckungsbeiträge. Leider haben die Sojapreise in den vergangenen Monaten nachgegeben. So bietet der Agrarhandel aktuell einen Bruttopreis von 420 Euro/t.
Sojaaufgang.jpg © LK OÖ/Feitzlmayr
Oberösterreichs Ackerbauern erzielen 2025 einen Höchststand bei Sojaflächen. © LK OÖ/Feitzlmayr
Die Winterrapsflächen sind in Österreich um weitere 3.400 ha zurückgegangen und betragen nur mehr 20.200 ha. Selbst hier konnte sich der Raps in Oberösterreich gegen den Trend behaupten und die Rapsfläche wurden um 200 ha auf 6.800 ha gesteigert. Damit wird mehr als ein Drittel der österreichischen Rapsfläche in Oberösterreich angebaut. Bei Winterraps wurde 2024 in unserem Bundesland ein beachtlicher Durchschnittsertrag von über 4 t erreicht. An der Euronext (Aug. 25) notiert der Rapspreis Mitte Mai für die kommende Ernte mit 480 Euro/t. Damit errechnet sich minus 34,50 Euro/t für Transport und Handelsspanne, + 60 Euro/t RAPSO-Prämie ein attraktiver Rapspreis von 505,50 Euro/t netto bzw. 571 Euro/t brutto.

Starke Flächenzuwächse gibt es im Oberösterreich auch bei Körnermais, dafür Flächenrückgänge bei Winterweizen und Zuckerrüben.

Wohin entwickeln sich die Getreidepreise?

Gute Wettermärkte und eine schwache Weltwirtschaft, mit einer gebremsten Nachfrage nach Getreide, halten die Preise am Boden. So importierte allein China seit Sommer 2024 insgesamt 20 Mio. t weniger Weizen und Mais. Die chinesische Wirtschaft steckt in der Krise, mit einer stark rückläufigen Kreditvergabe an die Wirtschaft. Aber auch weitere wichtige Aufkäufer, wie die Türkei, importierten 5 Mio. t weniger Getreide, die südostasiatischen Staaten um 3 Mio. t weniger. Entscheidend ist vor allem der enorme Nachfragerückgang Chinas, da die Volksrepublik in den Vorjahren verlässlich alle überschüssigen Agrarprodukte, wie Getreide, Raps und Sojabohnen am Weltmarkt aufkaufte und 2024 die Nachfrage dramatisch eingebrochen ist. Die Mitte Mai getroffene Einigung im Zollstreit zwischen USA und China könnte eine Marktbelebung auslösen. So sanken die US-Zölle auf China-Importe von 145 auf 30% und die China-Zölle auf US-Importe von 125 auf 10%.
Die bereits guten Ernteprognosen in der EU und der Schwarzmeerregion sind zwei Monate vor der Ernte noch etwas verfrüht. Die Kulturen sind zwar durchwegs in gutem Zustand, aber bis zur Ernte können sich noch Wetterereignisse, wie später Frost oder Trockenheit, negativ auswirken. In Nordafrika und Südeuropa, wo die Getreideernte wesentlich früher einsetzt, hat es günstige Regenfälle gegeben, was eine gute Ernte erwarten lässt. Auch die USA und Brasilien erwarten eine sehr gute Ernte.

Die Mischfutterwerke preisen aktuell den zu erwartenden Erntedruck ein und zeigen wenig Interesse Geschäfte für die neue Ernte abzuschließen. Daher bleiben die Gebote niedrig und sie kaufen nur den aktuellen Bedarf. An der Warenterminbörse ist die Weizennotierung seit Mitte Februar und damit in den letzten drei Monaten um 30 Euro/t gefallen. Mitte Mai notiert der Mahlweizen (Dez. 25) an der MATIF nur mehr bei 212 Euro/t. Abzüglich 40 Euro/t für Transport und Handelsspanne kann damit ein oberösterreichischer Getreidebauer 172 Euro/t netto für die kommende Weizenernte erwarten. Auch wenn sich die USA und China im Zollstreit Mitte Mai einigen konnten, so wird der Getreidepreis durch den massiven Nachfragerückgang, einen stärkeren Euro und einen gefallenen Rohölpreis weiter unter Druck bleiben.

Ukraineabkommen nach 5. Juni

In wenigen Wochen laufen die Autonomen Handelsmaßnahmen (ATM) der EU mit der Ukraine aus. Die COPA-COGEGA fordert auch für Weizen und Gerste einen angemessenen Importschutz, damit sich die Getreidepreise in der EU wieder erholen können. Seit dem Russland/Ukraine Krieg sind die Weizenimporte aus der Ukraine in die EU um jährlich 6 Mio. t gestiegen und Gerste in ähnlicher Höhe. Trotz anhaltend niedriger Getreidepreise erkennt aber die EU-Kommission keine Marktstörung an und beabsichtigt der Ukraine über ein Freihandelsabkommen einen weitgehenden Zutritt zum EU-Binnenmarkt einzuräumen. Damit würden auch die zuletzt festgelegten Importquoten für Zucker, Hafer, Honig, Geflügel, Eier etc. wieder gestrichen. Mit Spannung wird der Ausgang der Verhandlungen erwartet.
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Oberösterreichs Ackerbauern erzielen 2025 einen Höchststand bei Sojaflächen. © LK OÖ/Feitzlmayr