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Nützlinge vernetzt denken – Teil 2

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25.05.2021 | von Dr. Marion Seiter

Warum es Sinn macht Un(Bei)kräuter wie Kornblume, Kamille, Malve und Co. jetzt erst recht ins Feld zu holen.

Da stehen sie, die Blühstreifen,– blau, lila, gelb, weiß, bezaubernd. Mitunter schwer zu managen und unkrautreich. Angelegt um Bestäuber zu fördern, Verträge zu erfüllen oder einfach nur um „schön“ zu sein. Was dort aber auch ist, sind Nützlinge.
Nützlinge sind ein ungenutztes Potential. In jeder Ackerbaukultur können sie helfen, wenn man sie lässt – und wir haben allen Grund dazu. Wirkstoffe werden weniger, Resistenzen nagen an der Wirksamkeit von Insektiziden und die Schädlinge fressen unsere Ernte.
Damit die Nützlinge im Ernstfall einsatzbereit sind, brauchen sie ein imaginäres Auffangnetz aus Blühstreifen und Hecken, Feldränder zum Überwintern. Aber, nicht jeder Blühstreifen ist für jede Kultur geeignet. Die Zusammensetzung richtet sich nach den Nützlingen. Speziell abgestimmte Nützlingsstreifen gibt es derzeit für Getreide und Kohl. Eine jüngst erschienene Überblicksstudie zeigt: Nützlingsstreifen sind längst keine „Spinnerei“ mehr, sie sind effektive Schädlingsbekämpfungstools. Sie funktionieren weltweit, in unterschiedlichsten Produktionssystemen.
Bild 1_Rothalsiges_Hähnchen.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter
Rothalsiges Getreidehähnchen. Die Larven des Käfers sind gefräßig, sie lieben das Fahnenblatt - heuer aber weniger. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter

Beispiel Weizen

Die Hauptschädlinge in Weizen sind die Getreidehähnchen, das Rothalsige (Oulema melanopus) und das Blaue Getreidehähnchen (Oulema gallaeciana). Seine Larven fressen am Fahnenblatt, je mehr sie wegfressen, desto geringer wird das Tausendkorngewicht und somit die Ernte. (Auch wenn heuer aufgrund der kühlen Temperaturen und Niederschläge Hähnchen weniger gefährlich sind, es kommen auch wieder andere Jahre.)
Zu Hilfe kommen dem Landwirt einerseits Generalisten wie: Laufkäfer, Kurzflügelkäfer, Marienkäfer, räuberische Wanzen und Florfliegenlarven. Sie sind nicht wählerisch und fressen, was ihnen in die Quere kommt auch Hähncheneier und -Larven. Außerdem haben sich einige Hautflügler, wie die Erzwespe (Necremnus spp.) auf das Getreidehähnchen spezialisiert. Das unscheinbare Insekt, grade mal 3mm groß, parasitiert die Larven, ein grausamer Tod. Diese Erzwespenart kann, lt. einer älteren Untersuchung rund die Hälfte der Hähnchen in einem Bestand ausschalten.
Bild_4_Blühmischung BM Agrar.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter
Nützlingsstreifen BM Agrar am 16. Juli 2019 © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter
Will man sich also professionell der Hilfe von Nützlingen z.B. im Weizen bedienen, baut man alle 100 m einen einjährigen Nützlingsstreifen in sein Weizenfeld. Somit ist gewährleistet, dass die Nützlinge das gesamte Feld „durchdringen“. Geschehen in St. Florian, wo Herr Stiebitzhofer im Herbst die einjährige Saatgutmischung Gumpensteiner Feldblumenmischung und im Frühjahr die mehrjährige Ackerblühmischung der Kärntner Saatbau streifenförmig in sein Weizenfeld angebaut hat. Es eignet sich aber auch die überjährige BM-Agrar die beim ortsansässigen Maschinenring erhältlich ist. Haben sich die Streifen erst einmal etabliert bieten sie alles, was die Nützlinge benötigen. Pollen, Nektar, Alternativnahrung und Unterschlupf. Auch die strukturellen Veränderungen, die sich durch Blühstreifen ergeben bringen Nützlinge näher. So können Blühstreifen als Verbindungskorridor für Laufkäfer dienen.
Bild_2_Nützlingsstreifen-BM Agrar_21. Mai 2021.jpg © Bienenzentrum Oberösterreich
Nützlingsstreifen BM Agrar am 21. Mai 2021 © Bienenzentrum Oberösterreich
Hat man es erste einmal geschafft, mit Nützlingsstreifen zu arbeiten können bis zu 40% der Getreidehähnchenlarven in einem Weizenbestand abgewehrt und somit 60% des Blattschadens vermieden werden (Tschumi et al., 2015).
In den kommenden zwei Jahren wird evaluiert (Bienenzentrum OÖ, Pflanzenschutzreferat LK OÖ und BOKU), was die Nützlingsstreifen wirklich können. Ob Insektizideinsätze eingespart werden dürfen, welche Nützlinge sich einfinden und ob die bunten Streifen ackerbaulich gebändigt werden können.
Denn die Theorie ist das eine und die Praxis … anders. Vom ackerbaulichen Management aber sollte man sich nicht überraschen lassen müssen. Erfahrung haben hier Schweizer Landwirte, sie sind schon geübt im Nützlingsstreifen-Anbau.

Standort Nützlingsstreifen

  • nicht zu schattig
  • Fläche mit hohem Unkrautdruck oder Problemunkräuter (Ampfer, Disteln, Spitzklette) bitte meiden. Sie tun sich selbst nichts Gutes.
  • Blühstreifen in Feldmitte bzw. alle 100 m anlegen, funktioniert am besten.
  • Im Feld einjährig, am Rand mehrjährig.
  • Achtung Schnecken: Blühstreifen nie an Wiesen angrenzen lassen
Bild_3_Eijähriger Nützlingsstreifen.jpg © Katja Jacot_Agroscope
Einjähriger Nützlingsstreifen © Katja Jacot_Agroscope
Empfohlene Saatmischungen einsetzen – in Österreich wird hier v.a. die Bienentrachtbrache der Saatbau Linz oder die Gumpensteiner Feldblumenmischung der Kärntner Saatbau als einjährige Mischung angeboten. Als überjährige Alternative bietet sich die BM-Agrar* an.
Bild_5_Schwebfliege_auf_Kornblume.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter
Sie bietet eine
  • optimale Zusammensetzung aus pollen- und nektarreichen Wild- und Kulturpflanzen,
  • Gute Bodenbedeckung und bei sorgfältiger Anlage, eine gute Unkrautunterdrückung

Saatbett

  • Ziel: vegetationsfreies, über mindestens drei Wochen abgesetztes, nicht zu feines Saatbett
  • Kein Einsatz von Totalherbiziden vor der Anlage (Auflaufen der Wildblumen ist deutlich grösser).
  • Boden gut abgetrocknet.
  • Wenn immer möglich (je nach Fruchtfolge), erste Grundbodenbearbeitung spätestens 6 - 8 Wochen vor der Saat.
  • Mehrmaliges flaches Eggen als Unkrautkur.

Saatzeit und Sätechnik

  • optimaler Saatzeitpunkt für einjährige Saatgutmischungen ist Ende April bis Mitte Mai.
    Mehrjährige sollten am Besten im Frühherbst angelegt werden.
  • Ein mäßiger Regen unmittelbar nach der Saat begünstig den Anwuchs.
  • Oberflächliche Saatgutablage mit anschließendem Walzen (z.B. Cambridgewalze) –
    Das Saatgut will die Sonne sehen!

Unkraut

Bei mehrjährigen Saatgutmischungen kann bei zu hohem Beikrautdruck ein Reinigungsschnitt in 6 - 8 Wochen nach der Anlage erfolgen. (empfohlen vor der Sommersonnenwende)
Einjährige Saatgutmischungen vertragen keinen Reinigungsschnitt.
Optimale Schnitthöhe ist zwischen 7 und 10 cm. Schnittgut muss antransportiert werden (Notreife bei Beikräutern kann ein Ausfallen der Samen verursachen)
  • Kontrolle Ampfer und Distel, frühzeitiges Jäten oder Abschneiden, um Aussamen zu verhindern.
Tabelle.png © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter
Tabelle zeigt Schadschwellen für Getreidehähnchen und Blattläuse © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter
Sollten Sie der Sache mit den Nützlingsstreifen nicht trauen und möchten Sie aber trotzdem Nützlinge im Bestand schonen, geht das auch:
  • Bekämpfung von Getreidehähnchen und Blattläusen nach Erreichen der Schadschwelle
  • Einsatz eines „nützlingsschonenden“ Insektizides = Marvik Vita (tau Fluvalinat)
    • Mavrik Vita ist zumindest gegenüber den Kurzflügelkäfern und den Laufkäfern als nicht schädigend eingestuft
Ein Hindernis für die Anlage von Nützlingsstreifen stellt leider auch die verpflichtende Schlagdigitalisierung dar. Diese „bürokratische Hürde“ wird – vermutlich – auch so manchen „Eigenantragsteller“ dazu bewegen, auf die Anlage der Nützlingsstreifen zu verzichten. Auch die Bestimmungen im Zusammenhang mit der Dauergrünlandwerdung (bei mehrjährigen Streifen) sind in diesem Zusammenhang alles andere als hilfreich.

Hey aber was solls, am Rand haben wir doch schon unterschiedlichste Blühstreifen, die werden wahrscheinlich schon von Nützlingen besiedelt, ohne dass wir das wissen. Die Effekte bleiben aber verborgen. Außer Sie entscheiden sich, es darauf ankommen zu lassen und unmittelbar im Anschluss daran (max. 60 m) kein Insektizid zu spritzen – ein Spritzfenster zu lassen sozusagen. Vielleicht sehen Sie dann den Nützlingseffekt!
*BM Agrar: Borretsch, Buchweizen, Färberkamille, Klatschmohn, Kornblume, Lein, Leindotter, Kulturmalve, Margerite, Wilde Möhre, Phacelia, Rungelblume, Schafgarbe, Sonnenblume, Spitzwegerich, Wegwarte, Weißer Steinklee, Gelber Steinklee, Esparsette, Inkarnatklee

Fazit – Nützlingsstreifen in Getreide

  • Nützlingsstreifen funktionieren (nicht immer) und können helfen Pflanzenschutzmitteleinsätze einzusparen.
    • V.a. in Getreide möglich
    • Verteilung der Nützlingsstreifen über die Fläche ist effizienter (Abstand max. 60m)
    • Insektizidbehandlungen können eingespart werden
    • Herausforderung ist der Anbau (kleinste Samen) und das Un(Bei)krautmanagement – auch in Hinblick auf Folgekulturen
    • Bürokratische Hürde ist die Schlagdigitalisierung
 
  • Nützlinge können auch geschützt werden durch:
    • Behandlung von Schädlingen nur nach Erreichen der Schadschwelle
    • Verwendung des nützlingsschonendsten Insektizides Mavrik Vita (Blattlausbekämpfung)

Links zum Thema

  • Nützlinge vernetzt denken - Teil 1
  • Nützlinge vernetzt denken - Teil 3 Blattläuse sind nicht wählerisch, durch Mulch können sie aber ausgetrickst werden.
Zum vorigen voriger Artikel

Nützlinge vernetzt denken - Teil 3

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Einjähriger Nützlingsstreifen © Katja Jacot_Agroscope

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Erwachsene Schwebfliegen brauchen leicht verfügbaren Nektar, die Kornblume bietet diesen an. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter

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Tabelle zeigt Schadschwellen für Getreidehähnchen und Blattläuse © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter