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Moosbrugger: Praktikable Regelungen für GAP-Umsetzung - Realität des Marktes nicht aus Augen verlieren

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05.07.2021 | von Dr. Josef Siffert

Ernte 2021: Geringere Erträge gegenüber 2020, aber im langjährigen Durchschnitt.

Ernte-Pressefahrt 2. Juli 2021 © Landwirtschaftskammer Österreich/APA-Fotoservice/Hörmandinger
v. l. LK Wien-Präsident Franz Windisch, LK Ö-Präsident Josef Moosbrugger und LK Burgeland-Präsident Nikolaus Berlakovich. © Landwirtschaftskammer Österreich/APA-Fotoservice/Hörmandinger
"Die Landwirtschaftskammer begrüßt, dass bei den Verhandlungen über die künftige EU-Agrarpolitik nun ein Kompromiss erzielt werden konnte. Doch für die Bäuerinnen und Bauern werden die kommenden Jahre eine riesige Herausforderung, da bei gleichbleibendem Budget die gesetzlichen Auflagen für alle 27 EU-Staaten massiv angehoben worden sind. In diesem Zusammenhang wird leicht übersehen, dass Österreich schon heute eine breite Palette an freiwilligen Maßnahmen in den Bereichen Umwelt, Klima und Tierwohl setzt. So nehmen 80% der Betriebe am Umweltprogramm ÖPUL teil. Österreich ist Bio-Weltmeister: 23% der Höfe bewirtschaften über 25% der Fläche biologisch. Schon heute werden in der Praxis 7% der Fläche freiwillig aus der Produktion genommen und für Umweltleistungen zur Verfügung gestellt. Obwohl auf diesen Flächen nichts produziert werden darf, müssen Grundsteuern und Abgaben jedoch weiterhin bezahlt werden. Es gibt in Österreich keine andere Berufsgruppe, die für Umwelt- und Klimamaßnahmen auf einen spürbaren Teil ihres Einkommens verzichtet“, erklärte Josef Moosbrugger, Präsident der LK Österreich.

Bewusster Griff ins Regal

"Die Maßnahmen der neuen GAP, wie eine deutliche Reduzierung von Pflanzenschutz- und Düngemitteln und EU-weit verpflichtende Flächenstilllegungen, orientieren sich an den gestiegenen gesellschaftlichen Erwartungen nach noch umweltorientierterer Produktion. Dies führt jedoch beim einzelnen Betrieb zu weniger Produktion und somit auch zu weniger Einkommen. Die Bäuerinnen und Bauern, die hier den Wünschen der Konsumentinnen und Konsumenten entgegenkommen, laden diese nun ein, ihr Kaufverhalten den geänderten Gegebenheiten anzupassen und bewusst zu regionalen Lebensmitteln zu greifen. Voraussetzung für den bewussten Griff ins Regal ist aber eine transparente Herkunftskennzeichnung, wie bereits im Regierungsübereinkommen vorgesehen“, so Moosbrugger weiter.

Praktikable Regeln

"Das GAP-Reformpaket bringt erstmals für alle 27 EU-Staaten verpflichtende Ma nahmen für Umwelt- und Klimaschutz, genannt Ökoregelungen. In Österreich sind solche Maßnahmen auf freiwilliger Basis bereits seit dessen EU-Beitritt eine Selbstverständlichkeit. Nun braucht es praktikable Umsetzungsregeln, damit die gesellschaftlichen Ziele und die reale Produktion im Einklang sind. Die GAP-Reform wird dann ein Erfolg, wenn die bäuerlichen Mehrleistungen in den Bereichen Umwelt, Klima und Tierwohl auch am Markt ihre Abgeltung finden. Bei der Umsetzung und der Erstellung des österreichischen Strategieplanes ist daher ganz stark auf Praktikabilität zu achten. Wir dürfen daher die Realität des Marktes nicht aus den Augen verlieren. Darauf werden wir bei der Erstellung des Strategieplanes achten. Denn nur dadurch bekommt Landwirtschaft Zukunft und werden Hofnachfolgen gesichert“, stellte Moosbrugger fest.

Bio marktkonform weiterentwickeln

"Ein Ziel des Green Deal ist es, die Produktion biologisch erzeugter Lebensmittel zu steigern. Damit die europäischen Vorgaben den Markt für Österreichs Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern, die bereits jetzt EU-weit führend sind, nicht ruinieren, kann es nur eine marktkonforme Weiterentwicklung geben. Es darf nicht das Ziel sein, dass mehr Bio in Billig-Bio endet“, so Moosbrugger abschließend.

Berlakovich: Erwarten für Erntejahr 2021 durchschnittliche Erträge

"Im Vorjahr konnten wir eine Rekordernte einfahren, heuer bewegen wir uns wieder Richtung Durchschnitt. Ursachen dafür sind kühle Temperaturen im Frühjahr mit verzögerter Entwicklung der Pflanzen und die Trockenheit im Juni. Die gesamte Getreideproduktion wird gegenüber 2020 um 7% geringer eingeschätzt und liegt aufgrund des Flächenrückgangs von 5% auch unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Das Wetter und auch fehlender Pflanzenschutz bei einigen Kulturen führten zu einer weiteren Veränderung der Anbauflächen. Im Frühjahr angebaute Kulturen, wie Mais, Sojabohnen, Kürbis und Sommergerste, haben anfangs unter den kühlen Temperaturen gelitten, mittlerweile setzen ihnen Trockenheit und Hitzetage zu. Das Wetter in den nächsten Tagen und Wochen wird daher entscheidend für die Qualität der meisten Getreidekulturen sein“, erklärte Nikolaus Berlakovich, Vorsitzender des Ausschusses für Pflanzenproduktion der LK Österreich und Vertreter Österreichs im Präsidium des europäischen Bauernverbandes COPA.

Wetter und fehlender Pflanzenschutz sorgen für Rückgang bei Raps und Gerste

"Abgenommen haben unter anderem neben Roggen auch Winterraps und Wintergerste. Beim Raps führten Schädlinge, wie der Erdfloh, zum Umbruch von befallenen Flächen. Heuer wurden mit etwas mehr als 28.000 ha Anbaufläche erstmals weniger als 30.000 ha Raps angebaut. Da bei Wintergerste ein fungizides Pflanzenschutzmittel zur Bekämpfung der Ramularia-Blattfleckenkrankheit nicht mehr eingesetzt werden kann, ging auch hier die Fläche zurück. Die Gewinner in der Statistik sind die Zuckerrüben, deren Fläche auf 37.942 ha zunahm. Bei der Sojabohne konnte eine Rekordfläche von mehr als 75.000 ha erreicht werden und Ölkürbis schlägt den eigenen Flächenrekord von 2016 mit 37.751 ha. Auch die Sonnenblumen nahmen auf knapp 25.000 ha zu. Hafer konnte als Sommerkultur profitieren und auch Hartweizen legte zu“, so Berlakovich.

2021: Gravierende Hagelschäden

Gravierende Folgen hatten die Hagelschäden in den letzten Junitagen in den Bundesländern Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark, Burgenland und Salzburg. Nach Berechnungen der Österreichischen Hagelversicherung wird die Schadenshöhe aller bisherigen Ereignisse auf rund 75 Mio. Euro geschätzt. Dabei kam es nach jeweils mehreren Hitzetagen zu gewaltigen Starkniederschlägen in Kombination mit Hagel und Sturm. Betroffen waren alle Kulturen auf einer Fläche deutlich über 170.000 ha. Schäden gibt es auf Ackerland, Grünland und auch auf zahllosen Wein- und Obstflächen. Die gravierendsten Schäden mit Totalausfällen waren vor allem großflächig in Oberösterreich und in der Region um Hollabrunn (NÖ) zu verzeichnen.

"In dieser dramatischen Situation zeigt sich abermals, wie wichtig und notwendig es war und ist, die Österreichische Hagelversicherung mit Unterstützung von Bund und Bundesländern zu einer umfassenden Risiko- und Katastrophenvorsorge auszubauen. Denn dadurch können zahlreiche bäuerliche Existenzen abgesichert werden“, hob Berlakovich abschließend hervor.

Windisch: Wertschöpfung und Wertschätzung gehen Hand in Hand

"Der Ackerbau in Wien hatte heuer mit verschiedenen Herausforderungen zu kämpfen. Der heurige Juni war der drittheißeste Juni in der gesamten Messgeschichte und in den vergangen vier Wochen gab es hier in Wien Oberlaa keinen verwertbaren Niederschlag“, erklärte der Präsident der Landwirtschaftskammer Wien, Franz Windisch. Windisch weiter: "Bei der Wiener Hauptkultur Winterweichweizen ist mit hohen Proteinwerten und, durch die vielen Hitzetage im Juni, mit einer sehr frühen Ernte zu rechnen. Die Wintergerste war dieses Jahr zufriedenstellend, bei einer hervorragenden Kornsortierung.“

Besondere Initiativen für alle Sparten der Stadtlandwirtschaft

"Die Wertschätzung für landwirtschaftliche Produkte zu stärken, fördert nicht nur das positive Image und Bild der Landwirtschaft, sondern kann auch mit einer Wertschöpfungssteigerung einhergehen. Aus diesem Grund konzentrieren wir uns in Wien auf besondere Initiativen und Projekte, die alle Sparten der Stadtlandwirtschaft erkennbarer machen. Mit der neuen Regionalmarke 'Stadternte Wien' setzen wir ein Zeichen für höchste Qualität und Wiener Herkunft. Die 'Stadternte Wien' wird auf den Produkten der Wiener Gärtnerinnen und Gärtner, Winzerinnen und Winzer und Landwirtinnen und Landwirte zu finden sein und damit wird die Wiener Herkunft auf den ersten Blick erkennbar. Schwieriger ist es aber bei Ackerfrüchten, die oft viele Verarbeitungsschritte durchlaufen, bis diese beim Konsumenten ankommen. Um auch dem Getreide als Rohstoff ein Gesicht zu geben, arbeiten wir in der LK Wien an speziellen Wertschöpfungsketten-Projekten, wie dem Wiener Bier oder dem Wiener Bio-Soja “, betonte Windisch weiter.

Projekt "Wiener Original"

Aus dem Projekt Wiener Bier ist das "Wiener Original"‘ hervorgegangen, welches in Kooperation mit der Ottakringer Brauerei hergestellt wird. Dafür werden auf 105 ha Wiener Ackerland rund 570 t Braugerste angebaut. Die Anbaufläche verteilt sich auf 32 Feldstücke in den Bezirken Favoriten, Donaustadt, Floridsdorf und Simmering. Ein ähnliches, aber neues Projekt ist "Wiener Bio-Soja". Hier entwickelt die LK Wien gerade ein Produkt aus regionalem Wiener Bio-Soja mit einem hohen Wiedererkennungswert.

"Die Corona-Krise hat uns gezeigt, dass Versorgungssicherheit mit regionalen Rohstoffen und ein m glichst hoher Eigenversorgungsgrad mehr Relevanz haben denn je. Daher ist es wichtig, dass in der Gemeinsamen Agrarpolitik und im Nationalen Strategieplan genau diese Punkte beachtet und gefördert werden“, hob Windisch abschließend hervor.

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  • Getreide Flächen, Erträge, Produktion 2021 PDF 328,39 kB
  • Witterung, Anbauflächen, Erträg 2021 PDF 67,37 kB

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