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Kennzahlen zur Fruchtbarkeit verstehen und im Stall anwenden

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10.10.2019 | von DI Gerhard Lindner, Ing. Martin Gehringer

Kennzahlen sind eines der wichtigsten Werkzeuge für Landwirte und Berater, um einen Betrieb richtig einschätzen zu können. Damit können Stärken und Schwächen analysiert und Verbesserungsansätze festgelegt werden.

© Dürnberger
© Dürnberger
Kennzahlen sind Grundlage dafür, um überprüfen zu können, wie gut ein Betriebsführer seine Landwirtschaft im Griff hat. Für Mitglieder des LKV werden diese Zahlen automatisch erfasst. Die meisten Kennzahlen werden jährlich am LKV-Jahresbericht ausgewiesen. Will der Landwirt auch eine Zwischenbilanz zu seinem Betrieb abrufen, bietet hier der LKV-Herdenmanager aktuelle Auswertungen und Kennzahlen an.

Rastzeit

Eine interessante Kennzahl ist die Rastzeit. Diese gibt an, wie viele Tage im Durchschnitt von der Abkalbung bis zur ersten Besamung vergangen sind. Diese Zeitspanne wird einerseits von der biologischen Wartezeit beeinflusst. Das ist der Zeitraum, der verstreicht, bis die Kuh nach der Kalbung wieder eine Brunst zeigt. Andererseits spielt das Management am Betrieb eine Rolle - ab wann der Betriebsleiter sich bewusst dazu entscheidet, ein Tier wieder zu belegen. Da für die Gebärmutter nach der Geburt eine gewisse Wiederherstellungszeit von Vorteil ist, sollten bis zur ersten Besamung mindestens 50 Tage vergehen, obwohl die Kühe meist schon bald nach der Abkalbung wieder einen Brunstzyklus zeigen.

Serviceperiode

Eine weitere Kennzahl ist die Güstzeit oder Serviceperiode. Diese gibt die durchschnittliche Zeit von der Abkalbung bis zur Trächtigkeit an. Im Idealfall sind Rastzeit und Serviceperiode ident, also wenn gleich die erste Besamung zum Erfolg führt. Im Herdenmanager wird als Idealbereich eine Serviceperiode von 82 bis 110 Tagen angeführt.

Zwischenkalbezeit

Die Zwischenkalbezeit steht direkt mit der Serviceperiode in Verbindung. Erhöhte Serviceperiode bedeutet automatisch erhöhte Zwischenkalbezeit. Zwischenkalbezeit und auch Serviceperiode sind sogenannte leistungsabhängige Zielwerte. Zum Beispiel wird bei einer Herdenleistung bis ca. 8.000 kg Milch eine Zwischenkalbezeit von rund 365 Tagen angestrebt. Je höher aber die Milchleistung ist, desto höher kann dieser Zielwert angesetzt werden, ohne wirtschaftliche Verluste in Kauf nehmen zu müssen. Bei der erwarteten Zwischenkalbezeit im LKV-Herdenmanager werden alle Kühe, die in dem eingestellten Zeitraum bereits belegt sind, betrachtet. Von diesen Tieren wird mit den Standardträchtigkeitszeiträumen eine erwartete Zwischenkalbezeit ausgewiesen. Es ist also erkennbar, in welche Richtung der Betrieb sich bewegt.
© Grafik
FRUCHTBARKEITSGRAFIK IM LKV-HERDENMANAGER: Der graue Balken zeigt den Idealbereich, die Mittellinie (p) den Durchschnitt der Population und der farbige Balken die Kennzahl zum jeweiligen Betrieb. Grün gefärbt bedeutet, der Betrieb ist besser als der Schnitt, rot heißt schlechter als der Populationsschnitt. © Grafik

Non-Return-Rate

Die Non-Return-Rate (NRR) bezeichnet den Prozentsatz jener Tiere, die in einer festgelegten Zeit nach der Erstbesamung (nach 28, 56 oder 90 Tagen) nicht noch einmal besamt wurden. Das heißt, wie viele Prozent der erstbesamten Tiere nach 28, 56 oder 90 Tagen trächtig waren. Die NRR sollte sich idealerweise zwischen 60 und 100% bewegen. Einflussgrößen auf diesen Wert sind die Umwelt (Fütterung, Haltung, …), der richtige Besamungszeitpunkt, eine gute Produktqualität sowie eine ordnungsgemäße Besamung selbst.

Kennzahlen online

Neben dem in Kürze erscheinenden LKV-Jahresbericht werden auch im LKV-Herdenmanager Fruchtbarkeitskennzahlen grafisch gut aufbereitet, zur Verfügung gestellt. Dazu befinden sich im LKV-Herdenmanager im Block "Fruchtbarkeit" die Unterpunkte "Fruchtbarkeitskennzahlen in Tagen" sowie "FB Indexkennzahlen". In diesem Menü wird eine Balkengrafik mit Kennzahlen zur Fruchtbarkeit dargestellt. Grundsätzlich zu erwähnen ist, dass der graue Balken immer den Idealbereich, die Mittellinie den Populationsschnitt und der farbige Balken die jeweilige Kennzahl zum Betrieb darstellen. Grün gefärbt bedeutet, der Betrieb ist besser als der Populationsschnitt, rot heißt schlechter als der Populationsschnitt. Der LKV-Herdenmanager bietet für den Landwirt also eine Fülle an Kennzahlen, damit dieser Fehlentwicklungen erkennen und entsprechend darauf reagieren kann, denn erst wenn ein Problem einmal bewusst ist, kann es behoben werden. Dieses Online-Tool steht allen LKV-Mitgliedern kostenlos zur Verfügung.
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FRUCHTBARKEITSGRAFIK IM LKV-HERDENMANAGER: Der graue Balken zeigt den Idealbereich, die Mittellinie (p) den Durchschnitt der Population und der farbige Balken die Kennzahl zum jeweiligen Betrieb. Grün gefärbt bedeutet, der Betrieb ist besser als der Schnitt, rot heißt schlechter als der Populationsschnitt. © Grafik