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Heil- und Gewürzpflanzen sorgen für Wertschöpfung in den Regionen

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12.08.2025 | von DI Beate Kraml

Klimatische Veränderungen als größte Gefahr für den Anbau.

Schlüsselblumen © waldland
Schlüsselblumen bei der Ernte. © waldland
Mit dem Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen liefern die heimischen Bäuerinnen und Bauern wertvolle Rohstoffe für die Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmaindustrie. Gleichzeitig fördern sie die Biodiversität und stärken die regionale Wertschöpfung, so auch in Oberösterreich. Allerdings stellt gerade der Klimawandel die Betriebe vor große Herausforderungen.

Österreich ist reich an Heil- und Gewürzpflanzen. Auf einer Anbaufläche von rund 12.000 Hektar kultivieren heimische Bäuerinnen und Bauern etwa 80 verschiedene Pflanzenarten, die von Küche bis Medizin Verwendung finden. "Österreichs Landwirtschaftsbetriebe leisten einen wichtigen Beitrag zur Eigenversorgung mit hochwertigen Kräutern und Gewürzen, die aufgrund ihrer wohltuenden Inhaltsstoffe auch außerhalb der Landesgrenzen gefragt sind. Darüber hinaus fördern die Bäuerinnen und Bauern mit dem Anbau unterschiedlicher Pflanzen die Biodiversität, verbessern die Bodenfruchtbarkeit und bieten Bienen sowie anderen Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle", erklärt LK-Österreich Präsident Josef Moosbrugger.
Mohnfeld © LKÖ/Jung-Leithner

Österreichische "Apotheke" vom Feld

Mit etwa 3.500 Hektar ist Mohn in diesem Produktionsbereich die flächenmäßig wichtigste Kulturpflanze. Eine große Bedeutung haben auch Brot- und Feingewürzaromen, wie zum Beispiel Kümmel, Leinsamen, Koriander, Fenchel und Anis. Die bäuerlichen Betriebe bauen zudem auf rund 2.700 ha verschiedenste Heilpflanzen an. 

"Damit zählen Österreichs Bäuerinnen und Bauern zu wichtigen Lieferanten natürlicher Rohstoffe für Medikamente, die Millionen Menschen zugutekommen. Zum Beispiel können durch die österreichische Produktion von Mariendisteln rund 1 Mio. Patientinnen und Patienten mit Lebererkrankung versorgt werden. Ebenso bedeutend ist der Anbau von Schlüsselblumenblüten, die zur Herstellung von Erkältungsmitteln genutzt werden. Mit der österreichischen Produktion können jährlich rund zwei Millionen Einheiten hergestellt werden", streicht Moosbrugger hervor.
Mariendistel © waldland

Wertschöpfung durch Partnerschaft

Der überwiegende Teil der Heil- und Gewürzpflanzen wird als Vertragslandwirtschaft zwischen den bäuerlichen Betrieben und den Ankäufern bzw. Verarbeitern produziert. Im Österreichischen Verband für Arznei- und Gewürzpflanzenanbau sind die größten Anbauverbände und private Anbauer sowie Forschungs- und Versuchseinrichtungen gemeinsam organisiert.
 
"Der gemeinschaftliche Anbau sorgt für eine hohe Wertschöpfung in den Regionen. Da sowohl der Anbau, als auch ein großer Anteil der Be- und Verarbeitung an einem Ort erfolgt, können Kosten reduziert werden. Außerdem schonen kurze Transportwege die Umwelt", erklärt Josef Wasner vom Österreichischen Verband für Arznei- und Gewürzpflanzenanbau.

Der größte Verarbeiter von Heil- und Gewürzpflanzen in Österreich ist die Firma Waldland bzw. der Waldviertler Sonderkulturenverein. Auf einer Fläche von insgesamt 6.000 ha bauen die Mitgliedsbetriebe rund 70 unterschiedliche Kulturen an. Die größte Bedeutung haben bei den Heilpflanzen die Mariendistel, bei den Backsaaten der Mohn und bei den Blattkräutern Ginkgo, Johanniskraut sowie Schlüsselblume. Darüber hinaus spielt die Blütenstaubproduktion von Roggen-, Timothy- und Maispollen eine wichtige Rolle.
 
Franz Tiefenbacher, Geschäftsführer der Waldland Holding GmbH, erklärt, dass neben der Vielfalt und Innovationskraft in den unterschiedlichen klimatischen Bedingungen die Stärken des Unternehmens liegen: "Die verschiedenen Vegetationslagen der Anbauflächen verschaffen uns bei der Ernte ein Zeitfenster von zwei Wochen. Dadurch können wir die Feldmechanisierung und die stationären Aufbereitungsanlagen optimal ausnützen. Mit dem garantiert richtigen Erntezeitpunkt bilden wir die Basis für die Qualität und den Erhalt des besten Wirkstoffgehaltes in den Pflanzen" erklärt er.

Oberösterreichischer Kräuterhof Aufreiter seit 40 Jahren im Geschäft

Insgesamt beschäftigen sich hierzulande über 1.000 Landwirtinnen und Landwirte mit dem Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen. Dazu gehört auch Familie Aufreiter aus Oberösterreich, die vor 40 Jahren auf den Kräuteranbau umgestiegen ist und seit 25 Jahren auf biologische Landwirtschaft setzt. Für den Kräuter-Großhandel, den Apotheken-Großhandel und für den Direktverkauf produziert die Familie heute etwa 10 bis 12 verschiedene Kulturen auf einer Fläche von mehr als 20 Fußballfeldern. Für die Direktvermarktung bauen Aufreiters zusätzlich 80 unterschiedliche Kräuter an, die sie zu Tees und anderen Produkten weiterverarbeiten. Viele davon werden von Hand gepflückt, schonend getrocknet und verkaufsfertig gemacht. 

"Unser Anspruch ist es, Kräuter höchster Qualität zu erzeugen. Wir wollen einen Mehrwert für die Gesellschaft schaffen, indem wir Produkte liefern, die nur die besten Inhaltsstoffe besitzen und die Gesundheit fördern", erklärt Michaela Aufreiter, die gemeinsam mit ihrem Mann Hans die Kräuterproduktion aufgebaut hat. Neue Ideen kommen bereits von der nächsten Generation. Die Betriebsübernehmer Jakob und Vanessa Aufreiter wollen den Weg der Kräuterproduktion und Direktvermarktung weitergehen und ihre eigenen Ideen, wie Kräuter destillieren, weiterentwickeln. 

Für viele Bäuerinnen und Bauern ist der Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen attraktiv, da sie so im Vergleich zu Marktfrucht-Kulturen, wie zum Beispiel Getreide, pro Hektar eine höhere Wertschöpfung erwirtschaften können. Allerdings erfordern Spezialkulturen ein großes Fachwissen. Gleichzeitig ist die Mechanisierung aufgrund der kleinen Flächen und der Vielzahl an unterschiedlichen Kulturen schwierig. Viele Betriebe stecken viel Zeit und Geld in Spezialapparaturen und sind auf Arbeitskräfte angewiesen, die bei der Unkrautbekämpfung und Ernte helfen. 
Am Bio-Kräuter- und Gewürzpflanzenhof Aufreiter (v.l.n.r.): Landesbäuerin OÖ Johanna Haider, Hans Aufreiter, Jakob Aufreiter, Michaela Aufreiter, BBK-Obmann Linz Urfahr Peter Preuer, Vanessa Aufreiter, LKÖ-Präsident Josef Moosbrugger und die Kinder Flora © LKÖ/Jung-Leithner
Am Bio-Kräuter- und Gewürzpflanzenhof Aufreiter (v.l.n.r.): Landesbäuerin OÖ Johanna Haider, Hans Aufreiter, Jakob Aufreiter, Michaela Aufreiter, BBK-Obmann Linz Urfahr Peter Preuer, Vanessa Aufreiter, LKÖ-Präsident Josef Moosbrugger und die Kinder Flora und Moritz. © LKÖ/Jung-Leithner

Neue Schädlinge und Trockenheit als Herausforderung

Ein zunehmendes Problem sind Schädlinge, die aufgrund der Klimaveränderung neu oder vermehrt auftreten und große Schäden an den Kulturen anrichten können. "Es stehen kaum geeignete Wirkstoffe und Möglichkeiten zur Verfügung, um starken Schädlingsbefall zu bekämpfen und die Kulturen zu schützen – ob bio oder konventionell. Eine biologische Wirtschaftsweise ist auch nicht überall möglich. Es braucht daher auch im Heil- und Gewürzpflanzenbereich entsprechende 'Werkzeuge', um für Ertragsstabilität und -sicherheit zu sorgen", so Moosbrugger.

Ein zunehmend wichtiges Thema ist auch die Bewässerung der Pflanzen, die in vielen Regionen aufgrund der zunehmenden Trockenheit notwendig ist. "Vor allem in der Jugendentwicklung ist eine ausreichende Wasserversorgung wesentlich für das Wachstum und die Qualität der Pflanzen. Nur so können die Bäuerinnen und Bauern sicherstellen, dass die gewünschten Inhaltsstoffe enthalten und die Erträge abgesichert sind", erklärt Wasner und weiter: "Das wäre im Sinne aller wichtig, da sich die österreichische Qualität unserer Heil- und Gewürzpflanzen deutlich von ihrer Konkurrenz abhebt. Heimischer Kümmel weist beispielsweise mit über 3% einen höheren Gehalt an ätherischen Ölen und Aromen auf als Massenprodukte aus anderen Teilen Europas."
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Schlüsselblumen © waldland

Schlüsselblumen bei der Ernte. © waldland

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Mohn ist flächenmäßig die wichtigste Kulturpflanze bei Gewürzpflanzen. © LKÖ/Jung-Leithner

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Mariendiesteln werden bei Lebererkrankungen eingesetzt. © waldland

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