Grillzeit startet: Regionales Fleisch, Gemüse & Brot für besten Genuss
Das verlängerte Wochenende rund um den 1. Mai und das warme Wetter laden zum Grillen ein! Egal ob mit Holzkohle, Gas oder Strom betrieben, egal ob Grillfleisch, Würstel, Grillkäse oder Gemüse zubereitet werden - die Beliebtheit dieser geselligen Aktivität ist bei den Österreicherinnen und Österreichern ungebrochen. Das rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel gibt dabei verlässlich Auskunft über die österreichische Herkunft und garantiert geprüfte Qualität.
Wenn der Sommer vor der Tür steht, dann wird in Österreich der Griller angeheizt. Diese Aktivität steht in der Alpenrepublik hoch im Kurs: Ein Drittel der Österreicherinnen und Österreicher (35%) grillt im Sommer mindestens einmal pro Woche, ganze zwei Drittel (66%) zumindest zwei bis dreimal pro Monat. Am liebsten (48%) wird übrigens im Garten gegrillt.
Das Mittel der Wahl ist dabei meist der Holzkohlegriller, der von 36% der Grillmeisterinnen und Grillmeister verwendet wird. Dahinter folgen die Grillpfanne und das Backrohr mit Grillfunktion, Elektro- und Gasgriller rangieren in der Beliebtheitsskala mit jeweils 20% auf den Plätzen vier und fünf. Hier ändert sich die Präferenz jedoch mit dem Alter: Während in der Altersgruppe bis 49 Jahre noch 40 Prozent zum Holzkohlegriller greifen, ist es bei den Jüngeren bis 29 Jahre mit 26 Prozent nur mehr rund ein Viertel. Auf Backrohr und Gasgriller wird in der Altersgruppe bis 29 Jahre hingegen öfter zurückgegriffen als im Durchschnitt aller Befragten.
Wenn der Sommer vor der Tür steht, dann wird in Österreich der Griller angeheizt. Diese Aktivität steht in der Alpenrepublik hoch im Kurs: Ein Drittel der Österreicherinnen und Österreicher (35%) grillt im Sommer mindestens einmal pro Woche, ganze zwei Drittel (66%) zumindest zwei bis dreimal pro Monat. Am liebsten (48%) wird übrigens im Garten gegrillt.
Das Mittel der Wahl ist dabei meist der Holzkohlegriller, der von 36% der Grillmeisterinnen und Grillmeister verwendet wird. Dahinter folgen die Grillpfanne und das Backrohr mit Grillfunktion, Elektro- und Gasgriller rangieren in der Beliebtheitsskala mit jeweils 20% auf den Plätzen vier und fünf. Hier ändert sich die Präferenz jedoch mit dem Alter: Während in der Altersgruppe bis 49 Jahre noch 40 Prozent zum Holzkohlegriller greifen, ist es bei den Jüngeren bis 29 Jahre mit 26 Prozent nur mehr rund ein Viertel. Auf Backrohr und Gasgriller wird in der Altersgruppe bis 29 Jahre hingegen öfter zurückgegriffen als im Durchschnitt aller Befragten.
Männer bevorzugen Schwein und Rind, Junge Faschiertes und Gemüse
Ungebrochen beliebt sind in Österreich die Grillwürste, die bei drei Viertel (74%) häufig auf den Rost kommen. Dahinter folgt Schweinefleisch mit 73%, an dritter Stelle steht Gemüse, das bei zwei Dritteln aller Österreicherinnen und Österreicher am Griller liegt,. Während Grillwürste bei Menschen bis 49 Jahre beliebter sind (78%), setzen junge Menschen bis 29 Jahre zu 74% auf Gemüse. Männer essen am liebsten Schweinefleisch (77%), gefolgt von Grillwürsten und Gemüse. Bei Frauen stehen Grillwürste an erster Stelle (75%), dahinter folgen Gemüse und Schwein.
AMA-Gütesiegel garantiert Qualität und Herkunft am Grillteller
Wer verlässlich Auskunft über die gesicherte Herkunft und geprüfte Qualität der Lebensmittel am Griller haben will, der setzt auf das AMA-Gütesiegel, erklärt AMA-Marketing-Geschäftsführerin Christina Mutenthaler-Sipek: “Grillen ist für viele Österreicherinnen und Österreicher ein gesellschaftliches Ereignis - umso wichtiger ist es, mit Sicherheit Lebensmittel von geprüfter Qualität am Griller zu haben. Das rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel garantiert, dass Fleisch, Fisch, Käse oder Gemüse nach streng kontrollierten und gleichbleibenden Qualitätsstandards produziert wurden und aus Österreich stammen. Wer sich bewusst dafür entscheidet, trägt auch zur nachhaltigen Entwicklung unseres Ernährungssystems bei - vom Feld bis auf den Grillteller.“
Mehr Fleisch im Einkaufskorb, Bio-Anteil steigt
Jährlich erhebt die AMA-Marketing mittels rollierender Agrarmarkt-Analyse (RollAMA) das Einkaufsverhalten der Österreicherinnen und Österreicher. 2024 zeigte sich dabei eine Zunahme von Fleisch und Geflügel um 2,1%. Während Schweinefleisch sowie vorbereitetes Fleisch und Geflügel weniger oft gekauft wurden, nahmen insbesondere Hühnerfleisch (um 5,1%), Faschiertes (3,9%) und Putenfleisch (2,2%) zu.
Der mengenmäßige Anteil an Grillfleisch, also vormariniertem Fleisch und Geflügel, wurde laut RollAMA über die Jahre hinweg auch immer mehr: Betrug dieser Anteil am gesamten Fleisch im Jahr 2003 lediglich 4,8%, so erreichte er 2023 mit 15,1% einen Höhepunkt. 2024 lag der Anteil an Grillfleisch im Lebensmitteleinzelhandel bei 14,3%. Der Bio Anteil stieg zwischen 2023 und 2024 beim Fleisch in sämtlichen Segmenten und nahm insbesondere bei Faschiertem stark von 11,4% auf 13% zu.
Der mengenmäßige Anteil an Grillfleisch, also vormariniertem Fleisch und Geflügel, wurde laut RollAMA über die Jahre hinweg auch immer mehr: Betrug dieser Anteil am gesamten Fleisch im Jahr 2003 lediglich 4,8%, so erreichte er 2023 mit 15,1% einen Höhepunkt. 2024 lag der Anteil an Grillfleisch im Lebensmitteleinzelhandel bei 14,3%. Der Bio Anteil stieg zwischen 2023 und 2024 beim Fleisch in sämtlichen Segmenten und nahm insbesondere bei Faschiertem stark von 11,4% auf 13% zu.
Kalb Rosé: Österreichische Spezialität mit zartem Biss
Eine besonders feine Wahl beim Grillen ist das Kalb Rosé Austria - eine Spezialität mit zartem Biss und feinem Geschmack, die man vorwiegend im Restaurant genießen kann. Das Fleisch hat eine hellrote Farbe, ist gut marmoriert und bleibt beim Grillen besonders saftig. Kalb Rosé Austria steht für tiergerechte Haltung, kurze Transportwege und nachvollziehbare Herkunft. “Ob als feines Steak, in Spießen oder als Medaillons - Kalb Rosé Austria bringt Abwechslung auf den Griller und spricht alle an, die Wert auf geprüfte Qualität und regionale Erzeugung legen“, so Mutenthaler-Sipek.
AMA-Gütesiegel für zahlreiche Produkte
Neben tierischen Erzeugnissen gibt es etwa auch zahlreiche Gemüsesorten in AMA-Gütesiegel-Qualität, so etwa Paradeiser, die am meisten gekaufte Gemüsesorte im Lebensmitteleinzelhandel im Jahr 2024 - gefolgt von Zwiebeln, Karotten und Gurken. Frischgemüse stieg zuletzt in der Beliebtheit, im LEH steigerte sich die gekaufte Menge von 2023 auf 2024 um 4,5% - bei Pilzen wie z.B. Champignons sogar um 10,2%.
“Beim Grillen lässt sich Gemüse vielseitig einsetzen. So kann etwa Spargel aus Österreich auf dem Griller landen, Zucchini oder Paprika passen saisonal ebenfalls sehr gut zum Grillen. Auch bei Gemüse ist das AMA-Gütesiegel ein verlässlicher Indikator für Qualität und Herkunft“, betont Mutenthaler-Sipek.
“Beim Grillen lässt sich Gemüse vielseitig einsetzen. So kann etwa Spargel aus Österreich auf dem Griller landen, Zucchini oder Paprika passen saisonal ebenfalls sehr gut zum Grillen. Auch bei Gemüse ist das AMA-Gütesiegel ein verlässlicher Indikator für Qualität und Herkunft“, betont Mutenthaler-Sipek.
Brot und Gebäck sind die beliebteste Beilage
Die beliebteste Beilage zum Grillen ist den Österreicherinnen und Österreicher Brot und Gebäck: 83% greifen häufig darauf zurück. 75% zählen auf frische gemischte Salate, für 69% gehören Kartoffeln dazu. Grüner Salat erfreut sich bei 67% großer Beliebtheit, für 65% gehören frisch gemachte Saucen dazu.
Zu den “Gewinnern“ im Jahr 2024 zählen dabei die Brotsorten Ciabatta (+7,8%) sowie Baguette (+4,6%), welche im Lebensmitteleinzelhandel somit deutlich öfter abgesetzt wurden. “Baguette oder Ciabatta sind beim Grillen für viele Österreicherinnen und Österreicher nicht wegzudenken. Mit dem AMA-Gütesiegel gewinnen seit 2024 auch regionale Qualitätsprodukte aus dem Getreide-Bereich an Sichtbarkeit im Regal“, erklärt Mutenthaler-Sipek abschließend.
Zu den “Gewinnern“ im Jahr 2024 zählen dabei die Brotsorten Ciabatta (+7,8%) sowie Baguette (+4,6%), welche im Lebensmitteleinzelhandel somit deutlich öfter abgesetzt wurden. “Baguette oder Ciabatta sind beim Grillen für viele Österreicherinnen und Österreicher nicht wegzudenken. Mit dem AMA-Gütesiegel gewinnen seit 2024 auch regionale Qualitätsprodukte aus dem Getreide-Bereich an Sichtbarkeit im Regal“, erklärt Mutenthaler-Sipek abschließend.