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Durchforstungen sind unverzichtbar

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13.01.2022 | von Förster Maximilian Kordasc

Laufende Waldpflege garantiert stabile und zuwachskräftige Bestände. Erträge werden gesteigert und der Wald fürs künftige Klima gestärkt. Was zu beachten ist, lesen Sie hier.

Durchforstung T1 Abbildung 3-min.jpg © LK Kärnten/Maximilian Kordasch
Die Auszeige ist bei der Durchforstung ein Muss. © LK Kärnten/Maximilian Kordasch
Eine Durchforstung ist nichts anderes als eine Standraumregulierung. Man verschafft den Bäumen ausreichend Platz für eine optimale Entwicklung. Eine große, grüne Baumkrone zu fördern und zu erhalten ist das Ziel. Durch frühzeitige und zielgerichtete Durchforstungen erhöht man die Stabilität, optimiert den Wertzuwachs der Zukunftsbäume, fördert die Qualität und kann die Baumartenzusammensetzung steuern. Jede Baumart erfordert ihr eigenes Behandlungskonzept. Im Groben kann aber zwischen Nadel- und Laubholz unterschieden werden. 
Grundvoraussetzung jeder Durchforstung ist, dass nicht auf die Dickungspflege (z. B. Stammzahlreduktion im Nadelholz) vergessen wurde. Bei der Stammzahlreduktion, die beim Nadelholz spätestens bis zu einer Bestandeshöhe von 5 m abgeschlossen sein sollte, ist die Stammzahl auf mindestens 2000 bis 2500 Stück je Hektar zu reduzieren. Dies entspricht einen Mindestbaumabstand von rund 2 bis 2,50 m. Hingegen sollte Laubholz in der Dickungsphase in der Regel im Dichtstand aufwachsen, um die natürliche Astreinigung zu fördern. In nassschneegefährdeten Gebieten kann beim Laubholz ein Baumabstand von rund 1 bis 1,5 m in der Dickungsphase empfohlen werden.

Der Start der ersten Durchforstung hängt von der Bestandeshöhe und nicht vom Bestandesalter ab, weil sich Bäume mit ihren Kronen auf guten Böden deutlich früher konkurrieren als auf schlechteren Böden. Die Erstdurchforstung sollte daher ab einer Baumhöhe von zirka 12 m bis 13 m beginnen. Als jahreszeitlich günstige Eingriffszeitpunkte können in den tiefen Lagen der Herbst bzw. das Winterhalbjahr genannt werden. In höheren Lagen ist die Schneehöhe ausschlaggebend. Durchforstungen in der saftfreien Zeit verringern auf jeden Fall Ernteschäden und sind deshalb zu empfehlen. In Gebieten mit hoher Borkenkäfergefährdung sollte bruttaugliches Material (starke Wipfelstücke usw.) nicht im Wald bzw. unbehandelt belassen werden. Weitere Durchforstungen (Zweitdurchforstung) sollten bei erneutem Bedrängen der Krone des Zukunftsbaumes (Z-Baumes) bzw. nach einem Höhenzuwachs von rund drei bis vier Metern erfolgen. Bis zum Eintritt der Hiebsruhe erfolgen so noch ein bis zwei weitere Durchforstungen.
 
Durchforstung T1 Abbildung 2-min.jpg © LK Kärnten/Maximilian Kordasch
Wurde eine Durchforstung verabsäumt, so stagniert der Zuwachs des Baumes. © LK Kärnten/Maximilian Kordasch

Auswahl der Zukunftsbäume

Soll ein Bestand durchforstet werden, sind als Erstes die Rücke­gassen bzw. im Seilgelände die Seilgassen zu markieren. Sie verlaufen in der Falllinie und haben in der Regel einen Abstand von rund 20 m. Im nächsten Schritt werden die Z-Bäume markiert. Die wichtigsten Auswahlkriterien sind:
  • Vitalität 
  • Stabilität 
  • Qualität 
  • räumliche Verteilung 
Ein Z-Baum gilt als vital, wenn die grüne Krone 50 % oder mehr der Baumhöhe ausmacht. Denn je größer die grüne Krone, desto mehr Zuwachs kann der Z-Baum leisten und desto eher kann er Schadeinwirkungen ausheilen und überstehen. Auskünfte über die Stabilität liefert das Höhen-Durchmesser-Verhältnis (H/​D-Verhältnis). Das heißt, je stärker der Brusthöhendurchmesser (BHD) eines Baumes bei gleicher Höhe ist, desto stabiler ist dieser Baum (Abbildung 1). H/​D-Verhältnisse von 80 und darunter spiegeln beim Nadelholz stabile Bäume wider. Als Z-Bäume dürfen lediglich qualitativ hochwertige Bäume ausgewählt werden. Z-Bäume sollten daher keine Schäden wie Krummwuchs, Zwieselbildung, Fäule, Drehwuchs, Harzfluss usw. aufweisen. Je instabiler ein Nadelholzbestand ist, desto eher rückt das Kriterium Stabilität (Vitalität) in den Vordergrund. Die beste Qualität eines Baumes hilft nämlich wenig, wenn er aufgrund minderer Stabilität das Erntealter aufgrund einer Kalamität (z. B. Schneebruch, Windwurf etc.) nicht erreicht. Konträr zum Nadelholz ist beim Laubholz die Qualität wichtigstes und entscheidendes Auswahlkriterium, da es große Preisunterschiede in den einzelnen Güteklassen (Furnier-, A-, B-, C-Qualität) gibt. Die Anzahl der Z-Bäume (räumliche Verteilung) je Hektar hängt vom angestrebten Zieldurchmesser, der Baumart selbst, dem Produktionsziel und dem jeweiligen Standort ab. In der Tabelle können die typischen baumartenabhängigen Z-Baum-Abstände und somit die Anzahl der Z-Bäume je Hektar abgelesen werden.
 
Durchforstung T1 Abbildung 1-min.jpg © LK Kärnten
Das h/d­Verhältnis zeigt die Stabilität. © LK Kärnten

Entnahme der Bedränger

Je Z-Baum werden bei der Durchforstung die ein bis zwei (in Ausnahmefällen auch mehr) stärksten Bedränger entnommen. Je früher die Durchforstung stattfindet, desto stärker kann eingegriffen werden und desto positivere Effekte hat die Durchforstung auf den verbleibenden Bestand. Sämtliche Bedränger sind stets in der Oberschicht des Kronendaches zu finden. Sie bedrängen und behindern den Z-Baum in der Kronenentwicklung. Nur schwache Unter- bzw. Zwischenständer zu entnehmen ergibt keinen Sinn, weil durch ihre Entnahme weder der Z-Baum noch das Bestandesgefüge selbst gefördert wird. Bei einer Durchforstung sollten Mischbaumarten gezielt gefördert werden. So sind beispielsweise sämtliche Laubhölzer (Eberesche usw.) in der Unter- bzw. Mittelschicht unbedingt zu belassen bzw. zu fördern. Durch ihre bessere Durchwurzelung und den Streuumsatz haben Laubhölzer unter anderem eine positive Auswirkung auf den Boden. Eine Auszeige der Bäume sollte ein Muss sein, um die angestrebten Ziele auch zu erreichen. Außerdem wird die Holzernte erleichtert, und Ernteschäden können verringert werden. 
Verabsäumtes kann nicht nachgeholt werden: Wurde eine Durchforstung verabsäumt, so finden sich kaum noch Z-Bäume, die die notwendige Stabilität (H/​D-Verhältnis von 80 und darunter) und die Vitalität (50 % grüne Krone) aufweisen. Hier empfiehlt es sich, eher schwächere Eingriffe in kürzeren Zeitabständen durchzuführen, um den Bestand nicht zu destabilisieren. 
 
Empfohlene baumartenabhängige Z-Baumbestände.png © LK Kärnten
© LK Kärnten

Expertentipp: Ökonomische Effekte

Auch wenn Erstdurchforstungen manchmal gerade kostendeckend sind, stellen sie eine wichtige Maßnahme dar, um zukünftig stabile und zuwachskräftige Bestände/​Wälder aufzubauen. Mit der Erstdurchforstung zuwarten, um höhere Durchmesser und somit höhere Deckungsbeiträge zu erzielen, wäre eine vollkommen falsche Entscheidung. Dadurch würden die notwendige und wichtige Bestandesstabilität verloren gehen, sich die Vitalität sowie der Zuwachs des Z-Baumes verringern und wertvolle Mischbaumarten ausfallen. Die günstigen Auswirkungen einer frühzeitigen Erstdurchforstung spiegeln sich spätestens in der Zweitdurchforstung in den weitaus stärkeren Durchmessern und damit höheren Deckungsbeiträgen wider. Obendrein gibt es noch Fördermöglichkeiten. Gezielte Pflegemaßnahmen und Durchforstungen sind unerlässlich und unaufschiebbar. 
 

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