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Der Sommer des Bärenklaus

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27.06.2023 | von Michael Frank,

Auffallend viele Landwirt:innen klagen heuer, speziell im zweiten Schnitt, über einen überdurchschnittlichen Besatz mit Bärenklau. Mögliche Ursachen dafür und was dagegen unternommen werden kann, werden im folgenden Artikel beschrieben.

Bildergalerie (5 Fotos)
Bärenklau.jpg © Frank
Raigras.jpg © Frank
Wurzelwerk-Ba╠êrenklau.jpg © Frank
Wurzelwerk-Raigras-.jpg © Frank
Feld-mit-Ba╠êrenklau-Kopie.jpg © Frank
Bärenklau.jpg © Frank
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Wurzelwerk-Ba╠êrenklau.jpg © Frank
Wurzelwerk-Raigras-.jpg © Frank
Feld-mit-Ba╠êrenklau-Kopie.jpg © Frank
Der Bärenklau ist durch sein Wurzelwerk im Vergleich zu Gräsern im Vorteil. © Frank
Der Bärenklau ist durch sein Wurzelwerk im Vergleich zu Gräsern im Vorteil. © Frank
Der Bärenklau ist durch sein Wurzelwerk im Vergleich zu Gräsern im Vorteil. © Frank
Der Bärenklau ist durch sein Wurzelwerk im Vergleich zu Gräsern im Vorteil. © Frank
Feld mit Bärenklau © Frank
Das Frühjahr 2023 wird uns als eines der nässesten in Erinnerung bleiben. Grundsätzlich ist der Regen im Mai für die Landwirtschaft der wichtigste Niederschlag im Jahresverlauf. Doch regional betrachtet brachte der nasse Mai sehr wohl Vor- als auch Nachteile mit sich. In jenen Gebieten, wo es in den vergangenen Jahren ohnehin schon genügend Niederschlag im Frühjahr gegeben hat, hatten die Bäuerinnen und Bauern mit Staunässe und der Befahrbarkeit ihrer Flächen im ersten Schnitt zu kämpfen. Hingegen in den alpinen Trockenlagen war der Niederschlag ein großer Segen. Trotz der teils schwierigen Rahmenbedingungen wird der erste Schnitt in die Geschichtsbücher eingehen. Teilweise konnten Mehrerträge von über einem Drittel im Vergleich zu anderen "normalen" Jahren verzeichnet werden.

Der Jahresniederschlag ist jedes Jahr annähernd gleich. Lediglich die Niederschlagsverteilung über das Jahr kann sehr stark variieren. Somit hat sich auch in diesem Jahr die alt bekannte These behauptet: Auf den nassen, wüchsigen April und Mai, folgte in den Monaten Juni und Juli eine Phase mit ausbleibenden Niederschlägen. Doch was hat all dies mit der Überhandnahme des Bärenklaus im zweiten Schnitt zu tun?
Feld-mit-Ba╠êrenklau-Kopie.jpg © Frank
Feld mit Bärenklau © Frank

Schnitthöhe einhalten

Wie oben genannt, konnten heuer im ersten Schnitt Rekorderträge auf unseren Grünlandflächen erzielt werden. Umso höher der Aufwuchs wird, desto weniger Chlorophyll (= grüner Pflanzenfarbstoff) befindet sich in der Halmbasis. Dieser grüne Pflanzenfarbstoff ist jedoch essenziell für den Wiederaustrieb. Je grüner die Halmbasis ist, desto schneller kann die Pflanze wieder Fotosynthese betreiben und weiterwachsen. Speziell die Gräser sind aufgrund der geringen Wurzelmasse auf die Reservestoffe in den Stoppeln angewiesen. Der Bärenklau hingegen hat eine massive Pfahlwurzel, aus der er die Reservestoffe für den Wiederaustrieb mobilisieren kann. Dadurch ist er den meisten Gräsern überlegen. Aus den oben angeführten Gründen ist es auch wichtig, eine Schnitthöhe von mindestens 7 cm einzuhalten, um die gewünschten Gräser im Bestand zu fördern.

Darüber hinaus hat sich aufgrund der fast täglichen Regenfälle auch der Schnittzeitpunkt nach hinten verschoben und der Bärenklau (= Heracleum sphondylium) kam meist in die Samenreife. Durch zusätzliche Narbenschäden aufgrund der hohen Bodenfeuchtigkeit bei der Ernte des ersten Schnittes wurde ein wunderbares Keimbett für die Bärenklausamen geschaffen.

Der Bärenklau hatte dieses Jahr aber nicht nur einen Vorteil beim Wiederaustrieb, sondern es kam auch noch die Trockenheit nach dem ersten Schnitt dazu. Aufgrund des eher seichten Wurzelwerks der Gräser im oft genutzten Grünland bekamen die Gräser durch das fehlende Wasser erneut einen Dämpfer in ihrem Wachstum und der Bärenklau konnte auch in dieser Situation wieder seine Vorteile ausspielen. Auch hier ist erneut das Wurzelwerk der Grund. Durch die mächtige Pfahlwurzel ist der Bärenklau in der Lage, Wasser aus tieferen Bodenschichten zu mobilisieren. Dadurch haben die Gräser ein für alle Mal den Kampf gegen den Bärenklau verloren. In weiterer Folge unterdrückt der Bärenklau das Wachstum der Gräser und nimmt, wie vielerorts bemerkt, überhand. Doch wie kann das Problem in Zaum gehalten werden?

Verschiedene Lösungsansätze

Oft wird der Düngung mit Gülle die Schuld für das vermehrte Vorkommen der Doldenblütler wie Bärenklau, Wiesenkerbel und Wiesenkümmel gegeben. Doch dieses Vorurteil möchte ich aus der Welt schaffen. Nicht der Wirtschaftsdünger Gülle ist schuld, sondern vielmehr die Handhabung der betreffenden Landwirt:innen mit der Gülle. Übermäßige, einmalige Gaben, zu hohe Güllemengen im Herbst, zu dicke Gülle, etc.: All dies sind Faktoren, die das Gras unterdrücken und den Doldenblütlern das Sprungbrett in eine starke Entwicklung bieten.

Die richtige Handhabung des Wirtschaftsdüngers Gülle ist sicher am schwierigsten, daher werden in der Praxis viele Fehler gemacht. Nicht die Gülle ist das Problem, sondern der Umgang damit. Da Bärenklau trittempfindlich ist, kann er durch eine zeitige Beweidung im Frühjahr oftmals erfolgreich zurückgedrängt werden. Achtung, dies gilt nicht für eine Beweidung im Herbst. Aufgrund der oftmals nassen Witterung im Herbst kann ein Pflanzenbestand nur bedingt verbessert werden. Vielmals wird durch den starken Vertritt offener Boden und somit Platz für Ungräser und Unkräuter geschaffen. Wichtig zu merken: Nur der Weidegang im Frühjahr ist geeignet, um Pflanzenbestände zu verbessern. Auch ein zeitiger Schnitt zur Reduktion des Samenpotenzials im Boden kann helfen, die Bärenklaupopulation zu verringern. Dadurch, dass der Bärenklau eine wuchsstarke, krautige Pflanze mit großen Blättern ist, befinden sich nach dem Schnitt viele Lücken im Bestand, welche zu Futterverschmutzung und in weiterer Folge zu schlechten Heu- und Silagequalitäten führen. Deshalb ist es wichtig, mit einer Nachsaat nach dem Schnitt, diese Lücken mit konkurrenzstarken Gräsern zu füllen. Geeigneter Termin für die Nachsaat ist ab Mitte August bis Mitte September.

Mechanische Bekämpfung

Eine weitere effiziente Methode, um dem Bärenklau den Kampf anzusagen, ist die Bekämpfung mit dem Kreisler - ja, richtig gelesen! Diese Art der Bekämpfung richtet sich auf die Zerstörung der Fotosynthesefläche der Pflanze und wird folgendermaßen durchgeführt: Nach dem Schnitt ist der Bärenklau meist die erste Pflanze, die wieder austreibt und Blattmasse bildet. Hat der Bärenklau eine Wuchshöhe von 15 - 20 cm erreicht, ist der ideale Zeitpunkt für die Bekämpfung. Der Kreisler wird so hoch wie möglich eingestellt, um das Gras bestmöglich zu schonen. Mit dem Kreisler sollten die Blattfläche und auch der Stängel des Bärenklaus zerschlagen, aber im besten Falle nicht abgerissen werden. Dadurch benötigt die Pflanze sehr viele Reservestoffe aus der Wurzel. Die Ergebnisse dieser Bekämpfungsvariante funktionieren bei richtiger Durchführung sehr gut. Die Kosten und der Aufwand für die Maßnahme sind überschaubar.

Als letzten Ausweg gibt es dann auch noch eine Bekämpfung mittels Herbizid. Es kann entweder bei starkem Befall flächig oder mittels Rückenspritze als Einzelpflanzenbekämpfung ausgebracht werden. Bei richtiger Handhabung und Witterung kann man auch hier zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.
Sollten Sie Fragen zu einer der genannten Methoden haben, können Sie sich gern telefonisch unter 0664 602 598 1818 oder per E-Mail: michael.frank@lk-tirol.at melden.

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Der Bärenklau ist durch sein Wurzelwerk im Vergleich zu Gräsern im Vorteil. © Frank

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Der Bärenklau ist durch sein Wurzelwerk im Vergleich zu Gräsern im Vorteil. © Frank

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Der Bärenklau ist durch sein Wurzelwerk im Vergleich zu Gräsern im Vorteil. © Frank

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