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Bio-Weide: Flexibilität in der Umsetzung war das große Thema

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23.05.2023 | von DI Reinhard Kreiseder, DI Dr. Anna Herzog

Die seit 1. Jänner 2022 geltenden Bio-Weidevorgaben stellen vor allem Betriebe mit Jungviehaufzucht vor große Herausforderungen. Ein Lokalaugenschein Ende April im Salzburger Flachgau - organisiert von der Landwirtschaftskammer für Vertreter der Ministerien - zeigte die Problematik in der Praxis auf.

3.1.jpg © LK Salzburg/Kronreif
3.1: Obwohl die Weiden von Familie Unseld relativ eben sind, zeigen sich die Flächen bereits jetzt im Frühjahr stark erodiert. © LK Salzburg/Kronreif
Der Weideerlass aus dem Jahr 2021 besagt, dass Bio-Betriebe ihre Rinder, Schafe, Ziegen und Equiden in der Weidezeit von 1. April bis 31. Oktober, wann immer es die Umstände zulassen, weiden müssen. Seit 1. Jänner 2022 ist der Erlass nun gültig und stellt insbesondere Betriebe mit eigener Jungviehaufzucht nach wie vor vor erhebliche Herausforderungen was die praktische Umsetzung anbelangt.

Für einen Einblick in die Praxis initiierte die Landwirtschaftskammer Salzburg gemeinsam mit der LK Österreich eine Exkursion zu zwei mustergültigen Flachgauer Betrieben. Der Einladung sind zahlreiche Expertinnen und Experten der Kammern, der Bio-Kontrollstellen und Bio-Verbände und unter anderem auch aus den Bundeministerien für Gesundheit bzw. Landwirtschaft sowie der AGES Geschäftsstelle EU-QuaDG gefolgt. Vertreten waren außerdem führende Funktionärinnen und Funktionäre der Kammern, allen voran Andrea Wagner, Vorsitzende des Ausschusses für die Biologische Landwirtschaft der LKÖ, und Georg Wagner, Vizepräsident der LK Salzburg.

Der erste Halt wurde beim Betrieb Leobacher, Jurlbauer in Seekirchen, eingelegt. "Wir betreiben seit 60 Jahren Weidewirtschaft“, unterstrich Herbert Leobacher. Auf seinem Hof hält er rund 50 Milchkühe und 45 Stück weibliche Nachzucht. Doch wie viele andere Berufskollegen stellt auch ihn der Weideerlass, der ebenfalls für Kälber ab dem Absetzen gilt, vor Hürden. Von der Geburt bis zum Abkalben hält er die weibliche Nachzucht in fünf Gruppen. Dieses Aufzuchtsystem hat sich besonders bei den Biobetrieben etabliert, da die Tiere ab dem achten Lebenstag verpflichtend in Gruppen zu halten sind.
1.1:.jpg © LK Salzburg/Kronreif
Praktiker und Experten schilderten anhand zweier Flachgauer Betriebe, weshalb die Bio-Weideverordnung in der Praxis vor allem beim Jungvieh zu Problemen führt. Hier am Betrieb Leobacher, Jurlbauer in Seekirchen. © LK Salzburg/Kronreif

Junge Kälber haben es in der Gruppe und auf der Weide schwer

Die Kälber erhalten beim Betrieb Leobacher bis zum vierten Monat Milch, bevor ihnen verpflichtend die Weide angeboten werden muss. "Ein Kalb, welches im Herbst geboren wurde, hat aufgrund des Alters und des bereits gut entwickelten Pansens einen wesentlichen Vorteil auf der frischen Frühjahrsweide gegenüber einem jüngeren Kalb, das im Winter geboren wurde“, schilderte Leobacher aus der Praxis. Beide Kälber müssen im Frühjahr auf die Weide, obwohl die Entwicklungsstadien sehr unterschiedlich sind. Naturgemäß ist das jüngere Kalb anfälliger für Durchfallerkrankungen. Zudem muss dieses in eine neue Gruppe mit Weidezugang integriert werden, dies wiederum erhöht die Gefahr von Rangkämpfen. Die Fachexperten ergänzten um das Thema Weideparasiten, welches ebenfalls zunehmend zum Problem wird. Auch diesbezüglich sind krankheitsanfälligere Jungtiere besonders gefährdet. "Es dürfte nicht sein, dass aufgrund der restriktiven Weideregelung das Tierwohl leiden muss und Kälber lediglich aufgrund ihres Geburtstermins von Anfang an eine schwierigere Aufzuchtphase durchmachen und benachteiligt sind“, so der Tenor der praktizierenden Landwirte.

Jungtieraufzucht soll am Betrieb bleiben

Ähnliche Erfahrungen schilderte der Betrieb Unseld, Jackenbauer in Seeham. Um jeder Aufzuchts- und Leistungsphase gerecht zu werden, ist die Rinderherde der Familie auf acht Gruppen aufgeteilt. "Wir haben den Stall 2010 erweitert. Dabei sollte auch ein komfortabler Bereich für das Jungvieh entstehen“, erzählten Elisabeth und Rupert Unseld. Seither steht den Jungtieren ein Laufstall samt überdachtem Auslauf und Außenliegeboxen zur Verfügung. "Uns ist wichtig zu sehen, wie unsere Tiere heranwachsen und aus ihnen langlebige, gesunde Kühe werden“, so das Ehepaar und unterstrich darüber hinaus: "Wir wollen die Aufzucht weiterhin bei uns am Betrieb durchführen und nicht auslagern oder gar auf die eigene Nachzucht verzichten. Es ist ja jetzt schon zu beobachten, dass sich gerade in diesem Bereich bei zahlreichen Betrieben eine Änderung in der Aufzucht als Konsequenz der Weideregelung ergibt. Das kann nicht das Ziel der biologischen Wirtschaftsweise sein.“

Kühe sind bei hohen Temperaturen im Stall

Im Hofbereich trennt eine nachrangige Gemeindestraße den Auslauf der Jungtiere und die Weideflächen, die in zwei Koppeln unterteilt sind. Ein freier selbstständiger Weidezugang ist nicht möglich. Die ersten beiden Jungvieh-Gruppen werden aufgrund dessen um sechs Uhr morgens ausgetrieben. Drei Stunden später geht es für diese Gruppen zurück in den Stall und zwei andere Gruppen beziehen die Weideflächen. Aufgrund der bereits hohen morgendlichen Temperaturen im Sommer ist dies oft kontraproduktiv, ganz abgesehen vom hohen Aufwand. "Wir können das beim Milchvieh sehr gut verfolgen. Unsere Milchkühe haben freien Weidezugang. Speziell im Sommer nehmen die Kühe dieses Angebot aber nur mäßig an. Auf der Weide ist es ihnen dann zu heiß und die Herde bevorzugt den kühlen Stall“, so Familie Unseld. Sehr gut konnte man auf diesem Betrieb auch die stark schlammigen erodierten Weideflächen sehen, die in kürzester Zeit nach einer längeren Regenperiode entstanden sind. "Dabei haben wir Glück, da unsere Weideflächen noch relativ eben sind.“

Regelungen auch bei Molkereien spürbar

Bei der Exkursion wurden auch die Ausstiege aus der biologischen Wirtschaftsweise thematisiert, die natürlich auch am Markt Niederschlag finden. So wurde von einem Vertreter der SalzburgMilch berichtet, dass binnen zweier Monate alleine in ihrer Molkerei 5 Mio. Liter Bio-Milch weniger angeliefert wurden, da die Betriebe aus der biologischen Wirtschaftsweise ausgestiegen seien. Es wurde betont, dass auch die Verarbeiter Lieferverpflichtungen gegenüber dem Handel hätten und auch diese Branche abhängig sei von praktikablen Regelungen ihrer Lieferanten!

Forderung für mehr Selbstbestimmtheit

Es bräuchte daher eine flexiblere Regelung und mehr Spielraum und weniger bürokratische Dokumentation, die wieder mehr Selbstbestimmtheit bei der Umsetzung der Weide zum Wohle der Tiere einfordern. Die Aufzuchtphase eines Rindes ist sehr heikel und bestimmt die Vitalität des Tieres für das ganze Leben. Gerade deshalb braucht es eine Regelung mit Augenmaß. Die Exkursion war sehr lehrreich für alle Beteiligten und konnte hoffentlich zur Sensibilisierung für das Thema Weide beitragen. Die Weide ist wichtig für die biologische Wirtschaftsweise, die Vorgaben müssen aber auch für die wirtschaftenden Bäuerinnen und Bauern durchführbar sein. Die Thematik wird jedenfalls weiterhin bei allen zuständigen Stellen diskutiert und seitens der Vertreter für die Landwirtschaft eingebracht!
"Der Lokalaugenschein bei zwei Vorzeigebetrieben der österreichischen Bio-Milchwirtschaft hat gezeigt, dass die praktische Umsetzung der Weidevorgaben trotz des großen Engagements aller Beteiligten und trotz Gunstlage oft nicht möglich ist. Für die Bäuerinnen und Bauern steht das Wohl ihrer Tiere immer an oberster Stelle. Die bestmögliche Haltungsumwelt ist ein wesentlicher Teil davon. Dazu zählt etwa die Möglichkeit, dass sich die Tiere bei großer Hitze im Stall aufhalten können oder die Kälber in ihrem Alter entsprechend stabilen Weidegruppen gehalten werden können. Damit möchte man nicht nur die besten Bedingungen für die Tiere schaffen, sondern auch dem Konsumentenwunsch entsprechen, der Bioprodukte mit einem besonders hohen Maß an Tierwohl verbindet. Als praktizierende Milchviehbäuerin ist für mich klar, dass eine praxistaugliche Lösung bei der Weidehaltung gerade im Berggebiet Österreichs über die zukünftige Entwicklung der Biobetriebe entscheiden wird.“

Andrea Wagner
Vorsitzende Bio-Ausschuss der LK Österreich
"Die Situation ist eigentlich absurd: Die Europäische Union hat das Ziel ausgegeben, den Anteil der Biobetriebe auf ein Viertel zu erhöhen. Viele EU-Staaten sind davon meilenweit entfernt, nur Österreich könnte diese Vorgaben einfach erfüllen. Nun sorgen praxisferne Richtlinien dafür, dass der Bio-Anteil erstmals nachhaltig zurückgehen könnte. Der Schaden wäre jedenfalls enorm. Auf landwirtschaftlichen Betrieben geht Wissen und Wertschöpfung verloren, die Verarbeiter verlieren Marktanteile, weil sie aufgrund fehlender Rohstoffe Märkte nicht mehr bedienen können. Die Betriebe sind bereit, Veränderungen mitzutragen - doch irgendwann ist eine Schmerzgrenze erreicht, wie sich hier zeigt. Es braucht daher eine Nachbesserung, dringend!“

Georg Wagner
Vizepräsident LK Salzburg

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