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Aktuelle Bioinformationen
mehrBio-Kontrollkostenzuschuss - aktuelle Infos
Durch den Bio-Kontrollkostenzuschuss, abgewickelt über die bewilligende Stelle "Agrarmarkt Austria“, werden 80% der mit der Qualitätskontrolle (Biokontrolle) verbundenen Kosten gedeckt. Die Förderung wird für höchstens 5 Jahre gewährt und kann von Bio-Neueinsteigern oder nach einem Bewirtschafterwechsel beantragt werden. -
Rechtsgrundlagen für Biobetriebe
mehrPflanzenschutz im Biolandbau in Österreich: rechtliche Rahmenbedingungen
Der Pflanzenschutz in der biologischen Landwirtschaft unterliegt in Österreich klar definierten rechtlichen Regelungen, die auf dem Prinzip der Nachhaltigkeit und des vorsorgenden Umwelt- und Verbraucherschutzes basieren. Biobetriebe dürfen ausschließlich solche Maßnahmen ergreifen, die mit der EU-Bio-Verordnung sowie dem nationalen Gesetzesrahmen vereinbar sind. Ziel ist es, die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt zu schützen und gleichzeitig wirtschaftlich tragfähige Produktionsbedingungen zu ermöglichen. -
Biologischer Pflanzenbau
mehrBioNet-Herbstanbauratgeber 2025 erschienen
Broschüre bietet Unterstützung bei der optimalen Sortenwahl für den Herbstanbau. -
Beikrautregulierung
mehrVideo: Soja im Bio-Landessortenversuch
Der Landessortenversuch für Bio-Soja befindet sich 2025 am Betrieb von Wolfgang Hiesmayr in Sierning. Die Kulturen entwickeln sich gut und die Ertragsergebnisse werden mit Spannung erwartet. -
Artgerechte Tierhaltung
mehrBerechnung von Futterrationen für Bio-Schweine
Die Fütterung von Schweinen in der biologischen Landwirtschaft erfordert eine sorgfältige Planung. Ziel ist es, die Tiere bedarfsgerecht zu versorgen, gleichzeitig aber die Richtlinien der EU Bio-Verordnung einzuhalten. Diese schreibt vor, dass ausschließlich biologisch erzeugte Futtermittel eingesetzt werden dürfen und eine ausgewogene Ernährung der Tiere gewährleistet sein muss. Max. 25% Umstellungsfuttermittel in der Ration dürfen von einem Zukauf stammen, bis zu 100% Umstellungsfutter darf eingesetzt werden, wenn es vom eigenen Betrieb stammt. -
Bio Grünland
mehrMit Weide und Low Input-Biomilchproduktion erfolgreich
Low Input Betriebe minimieren die Abhängigkeit von externen Betriebsmitteln. Statt hohen Einzeltierleistungen werden maximale Grundfutter- und Flächenleistungen angestrebt. Dieser Ansatz zur Betriebsentwicklung ist eine interessante Alternative zur Intensivierung.