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Ampfer ist wieder am Vormarsch

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03.08.2017 | von Dipl.-Ing. Matthias Greisberger

Der Ampfer ist eines der bedeutendsten Unkräuter auf den heimischen Grünlandflächen und wird aufgrund unterschiedlichster Ursachen wieder vermehrt zum Problem. Daher ist es besonders wichtig, mit einfachen vorbeugenden Maßnahmen gegen diesen Unruhestifter vorzugehen. Doch was tun, wenn es dafür zu spät ist?

© LK-Salzburg, Dürnberger
© LK-Salzburg, Dürnberger

Bekämpfung zahlt sich aus

In der gemäßigten Klimazone der nördlichen Halbkugel kommen rund 130 Ampferarten vor, wobei in Österreich der Stumpfblättrige Ampfer (Rumex obtusifolius) am stärksten verbreitet ist und die meisten Probleme bereitet. Weitere wichtige Vertreter dieser Gattung sind auf verfestigten, schweren, nährstoffreichen Lehm- und Tonböden der Krause Ampfer (Rumex crispus), der auf über 1.000 Metern Seehöhe vorkommende Alpen-Ampfer (Rumex alpinicus) und der allseits bekannte Sauerampfer (Rumex acetosa).

Strategie der Ampferpflanzen

Alle Ampferpflanzen sind mehrjährig und besitzen ein ungemein hohes Samenpotential, sowie eine tiefreichende Pfahlwurzel. So kann eine einzige Ampferpflanze bis über 10.000 Samen produzieren. Durch die Abspeicherung von lebensnotwendigen Nährstoffen in der Wurzel können die vorhandenen Erneuerungsknospen mehrmalig austreiben. Die Ausbildung großflächiger Rosetten zur weitläufigen Unterdrückung von wertvollen Futterpflanzen und die Einlagerung von Oxalsäure in den Blättern sichern zudem den Fortbestand der Pflanzen. So werden junge im Gegensatz zu alten Pflanzen von Weidetieren noch gefressen, da der Oxalsäuregehalt noch geringer ist. All diese Überlebensstrategien haben sich im Laufe der Evolution entwickelt. Genau dort muss angesetzt werden, um das hartnäckige Unkraut zurückzudrängen bzw. erst gar nicht aufkommen zu lassen.

Samenkreislauf unterbrechen

Ampferpflanzen müssen daran gehindert werden zur Samenreife zu gelangen, um das Samenpotential im Boden nicht zu erhöhen. Zeitgerechte Ernte sowie Weidepflege vor der Blüte wirken hier entgegen, denn Ampfersamen sind bereits rund eine Woche nach der Blüte keimfähig und die Keimfähigkeit bleibt über Jahrzehnte erhalten. Zudem können die Samen teilweise unbeschadet den Pansen und Darmtrakt von Rindern passieren, sodass auch eine Verbreitung über den eigenen Wirtschaftsdünger möglich ist. Eine fachgerechte Kompostierung von Stallmist bewirkt eine rasche Reduktion der Keimfähigkeit innerhalb 3-4 Wochen. Versuche zeigen auch bei der Vergärung von Nass- und Anwelksilagen eine rasche Abnahme der Keimfähigkeit. Nach acht Wochen sinkt hier die Keimfähigkeit gegen 0 %. Durch die Verwendung der österreichischen Qualitätsmarke „ÖAG-Saatgutmischungen“ kann zudem ein Eintrag von Ampfersamen durch Nachsaat verhindert werden. Denn bei diesen Mischungen wird neben Reinheit, Keimfähigkeit besonderes Augenmerk auf die Ampferfreiheit gelegt.

Vorbeugende Maßnahmen

Die lichtkeimenden Ampfersamen benötigen offene Stellen in der Grasnarbe, um keimen zu können. Eine dichte Grasnarbe ist somit besonders wichtig und daher ist eine regelmäßige Nachsaat mit standort- und nutzungsangepassten Grünlandmischungen sehr empfehlenswert. Sofern Narbenverletzungen wie z. B. Trittschäden auf der Weide oder Schäden durch Erntemaschinen nicht verhindert werden können, muss eine Nachsaat selbstverständlich sein.
Generell fördern frühe Schnitte die Narbendichte und wirken der Entwicklung des Ampfers entgegen. Um Rasierschnitte, und dadurch Lücken und Wachstumsrückstände der Futterpflanzen zu vermeiden, ist auf eine minimale Schnitthöhe von 5-7 cm zu achten. Vorteile bieten Kurzrasenweiden, da die Ampferpflanzen unter regelmäßigen Rückverbiss stark leiden und zurückgedrängt werden können.
Ungenaue bzw. mangelnde Verteilung von Wirtschaftsdüngern kann eine Ampferausbreitung begünstigen. Die Pfahlwurzeln der Ampferpflanzen erreichen auch Nährstoffe großer Bodentiefe, wo andere wertvolle Futterpflanzen (besonders Gräser) nicht mehr hingelangen. Um vor allem Stickstoffverfrachtungen in tiefere Bodenschichten zu vermeiden, ist von Düngung außerhalb der Vegetationszeit (Düngeverbotszeiträume sind sowieso einzuhalten) Abstand zu nehmen.

Köpfen, stechen, zerfräsen und versengen

Mechanische Maßnahmen sind bei richtiger und kontinuierlicher Anwendung effektiv. Köpfen bedeutet, dass durch wiederholtes Abschneiden der Blütenstände Reservestoffe der Pflanzen verbraucht und die Pflanzen geschwächt werden. Beim Ausstechen der Pflanzen mit dem Ampfereisen ist es besonders wichtig, mindestens 12 Zentimeter der Wurzel mitauszustechen. Ansonsten ist ein Wiederaustrieb sehr wahrscheinlich. Zudem ist ein rascher Narbenschluss mittels Nachsaat zu gewährleisten, da ansonsten keimende im Boden überdauernde Ampfersamen den Platz einnehmen. Eine maschinelle Variante, welche auch im Biolandbau einsetzbar ist, bietet der Einsatz des Ampferwuzis. Dabei zerfräst ein Bohrzylinder mit Schneidwerkzeug die Ampferwurzel. Bei der Infrarot-Gastechnik wird mit Hilfe von Butan/Proangas die Ampferpflanze versengt. Ein Metalldorn wird dabei auf über 600 °C erhitzt und in das Ampferherz gestochen, wo es für einige Sekunden verbleiben soll. Um die gesamte Blattrosette und das Ampferherz junger Pflanzen effektiv zu schädigen, ist es wichtig, eine möglichst niedrige Bodenfeuchte zu gewährleisten.

Chemische Bekämpfung

Konventionell geführte Betriebe haben grundsätzlich die Möglichkeit einer chemischen Ampferbekämpfung, sofern die Anwender/innen sachkundig sind und einen dementsprechenden Ausweis besitzen. Die Punktbehandlung ist dabei einer Flächenbehandlung vorzuziehen, sofern der Bestand keiner Ampferreinkultur gleicht und der Einsatz eines Totalherbizids unter Betracht gezogen werden kann. Um wertvolle Leguminosen zu schonen, sollte selektiven Mitteln der Vorrang gegeben werden.
Das schnelle und dominante Wachstum der Ampferpflanzen wird beim System des Rotowipers ausgenützt. Das Abstreifgerät benetzt so sämtliche Ampferpflanzen mit einer Höhe von 10-15 cm und bringt eine hohe Flächenleistung mit sich. Der niedrigere Restbestand bleibt hierbei unberührt. Der Nachteil des Rotorwipers ist, dass Ampferpflanzen mit dieser Höhe nicht mehr ganz so empfindlich wie in ihrem Jugendstadium, dem sogenannten Rosettenstadium sind. Denn bevor die Pflanzen in die generative Phase kommen, werden besonders auch die unterirdischen Pflanzenteile geschädigt. Wie bei allen anderen Bekämpfungsmethoden ist eine rasche Nachsaat unbedingt notwendig. Um die Keimung nicht zu beeinträchtigen, ist die Einhaltung der jeweiligen Karenzzeit wichtig.
Online sind stets alle aktuell zugelassenen Pflanzenschutzmittel unter http://pmg.ages.at/ zu finden. Auf die empfohlene Anwendungsmenge, sowie auf Wartefristen, Nutzungseinschränkungen und Sicherheitsbestimmungen ist besonderes Augenmerk zu legen.
Leitlinie für eine erfolgreiche und verantwortungsvolle chemische Bekämpfung
  • Temperatur 10-25 °C
  • mehr als fünf Stunden nach Anwendung kein Regen
  • Zeitpunkt der Anwendung im Rosettenstadium
  • selektive und halbselektive Präparate verwenden
  • bei Flächenspritzung auf Adrift achten (Wind)
  • Wartefristen und Mindestabstände zu Gewässern einhalten
© LK-Salzburg, Dürnberger
© LK-Salzburg, Dürnberger

Nützlingseinsatz: Ampferblattkäfer

als biologischer Gegenspieler
  • Grünlich glänzender Käfer – Eiablage auf Blattunterseite
  • Larven und Adulte fressen an Blättern
  • Zwei bis drei Generationen im Jahr
  • Milde Witterung fördert Vermehrung
  • Massives Auftreten erzeugt Skelettierfraß
  • Nachsaat notwendig – sonst treibt Pflanze wieder aus
  • Wird bei Ernte zurückgedrängt,  benötigt Rückzugsräume – zwei bis drei Schnittbreiten stehen lassen

Fazit

Der Ampfer ist ein hartnäckiges Unkraut mit raffinierten Überlebensstrategien, wo die Bekämpfung ansetzen muss. Um anhaltend ampferfreie und hochwertige Grünlandbestände ernten zu können, bedarf es einer andauernden und jährlichen Bekämpfungsroutine.
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