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Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 9/2025

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22.04.2025 | von DI Hubert Köppl

Informationen zu Getreide und Raps.

WG Fahnenblatt spitzt.jpg © LK OÖ/Köppl
WG Fahnenblatt spitzt © LK OÖ/Köppl

WG-Wachstumsreglereinsatz

Bei vielen Wintergersten spitzt bereits das Fahnenblatt, bei einigen werden in Kürze die Grannen spitzen. Ein eventuell notwendiger Wachstumsreglereinsatz mit etephonhältigen Produkten (Cerone 480 SL, Grassrooter, Orlicht) kann ab voll entwickeltem Fahnenblatt erfolgen (bis ES 51-Grannenspitzen). Das Produkt Ipanema muss bis 17. Mai 2025 verbraucht werden, das Produkt Cerone 660 bis 10. November 2025. Bis ins Fahnenblatt sind auch noch Moddus, Fabulis OD und Prodax bzw. Medax top + Turbo zugelassen. Für Cerone sind Tagestemperaturen über 20°C optimal. Die Behandlung soll mindestens zwei Tage vor dem Eintreffen einer angekündigten Kaltwetterfront durchgeführt werden.
Distel im schossenden Getreide.jpg © LK OÖ/Köppl
Distel im schossenden Getreide © LK OÖ/Köppl

WG-Herbizideinsatz

Ist noch eine Korrektur mit Herbiziden notwendig, so soll die Ähre mindestens 4 cm lang sein. Das breiteste Produkt ist Ariane C (1,0 l/ha), es erfasst Klettenlabkraut, Kamille, Distel, Ampfer und Kornblume, gegen Distel hilft zur Unterdrückung 1,5 l/ha Dicopur M oder 30 g/ha Express SX, gegen Klettenlabkraut ist z.B. 0,7 l/ha Tomigan 200 möglich. Eine breite Wirkung besitzen auch noch 70 g/ha Biathlon 4D + 1,0 l/ha Dash E.C (heuer zu verbrauchen)., 25 g/ha Saracen Max - beide sind temperaturunabhängig. Klettenlabkraut und Distel werden auch erfasst mit Tomigan XL (1,0 bis 1,5 l/ha), Pixxaro EC (0,4 bis 0,5 l/ha), 0,8-1,0 l/ha Zypar, 0,67 l/ha Croupier OD, 50 g/ha Pointer plus.

Treten noch Weidelgräser oder Ackerfuchsschwanzgras auf, kann noch 1,2 l/ha Axial 50 eingesetzt werden. Die Wirkung ist nicht sicher, da es bereits viel resistente Weidelgräser gibt. Eine Mischung mit Wachstumsreglern und anderen Herbiziden ist nicht möglich. Ein Abstand von fünf Tagen ist einzuhalten.
Sind sowohl eine Korrektur gegen Unkräuter als auch ein Wachstumsreglereinsatz notwendig, so können etephonhaltige Produkte nicht mit Herbiziden gemischt werden. Die erste Behandlung soll das Unkraut betreffen, der Wachstumsreglereinsatz muss spätestens bei Grannenspitzen abgeschlossen sein. Wenn beide Maßnahmen notwendig sind, dann sollen beim Einsatzzeitpunkt in Anbetracht der raschen Kulturentwicklung in Bezug auf das Entwicklungsstadium Kompromisse eingegangen werden - d.h. der Herbizideinsatz fällt hier in das Ende der großen Periode (Ährenlänge noch unter 4 cm). Optimal wären fünf Tage zwischen den beiden Behandlungen. Eine Fungizidbeimengung kann - je nach Befallslage - bei einer der Behandlungen erfolgen.
WG Netzfleck.jpg © LK OÖ/Köppl
WG Netzfleck © LK OÖ/Köppl

Wintergerste-Krankheitssituation

Der Krankheitsdruck mit Netzflecken ist unterschiedlich, erst durch die Niederschläge ist das Infektionsrisiko wieder gestiegen, bisher war aber der Druck auf Grund der Trockenheit relativ gering. Prognosen für ihre Region gibt es auf www.warndienst.at, die eigene Beobachtung bleibt aber weiterhin wichtig. Findet man auf den oberen Blattetagen noch keine Schwellenwertüberschreitungen, so kann der Fungizideinsatz noch bis zum Grannenspitzen/zur freistehenden Ähre hinausgezögert werden. Individuell kann man seinen Bestand auch selbst beurteilen, man nimmt 30 Pflanzen und bonitiert die einzelnen Krankheiten. Bei gitterartigen Netzflecken ist die Grenze 20% Befallshäufigkeit auf den obersten vier Blättern (ab ES 39 auf F-3 oder F-2 beurteilen, das sind das dritte und das vierte Blatt von oben), die Bekämpfungsschwelle bei aktuellem Mehltaubefall mit weißen, abwischbaren Pusteln besteht bei 50% Befallshäufigkeit, bei Rhynchosporium Blattflecken bei 50% Befallshäufigkeit, bei kleinen rostroten Zwergrostpusteln 30% Befallshäufigkeit auf den Blättern des Haupttriebes. Für Ramularia Sprenkelkrankheit gibt es leider noch keine Bekämpfungsschwelle.
WG Ramularia auf alten Blättern.jpg © LK OÖ/Köppl
WG Ramularia auf alten Blättern © LK OÖ/Köppl
Ist bei spitzendem Fahnenblatt eine Behandlung notwendig, können noch Produkte wie 0,8 l/ha Balaya, 1 l/ha Delaro Forte, 0,75 l/ha Daxur, 0,6-0,75 l/ha Verben, 0,8 l/ha Fandago oder auch 0,8 Input Classic eingesetzt werden - diese decken eine breite Palette von Krankheiten ab. Zwergrost und Mehltau mit Pronto plus (0,75 l/ha) erfasst. Kostengünstige Varianten mit einer guten Netzfleckenwirkung sind auch noch prothioconazolhältige Produkte wie Pecari 300 EC bzw. Protendo 300 EC (0,5 l/ha) oder das neue Joust (0,6 l/ha), schwächer sind Folicur/Mystic 250 EW (1 l/ha) und Caramba/Sirena (1,0 l/ha). Legt man diese Produkte "vor", so kann mit der Behandlung von Ramularia bis zum Ende des Grannenspitzens (ES 59) zugewartet werden, die Grannen dürfen sich noch nicht umgelegt haben.

In den feuchteren Regionen in Oberösterreich findet man im unteren Blattbereich bereits Ramularia. Abwechselnd Regen und Sonnen schein begünstigen die Ausbreitung. Der Pilz wird mit dem Kontaktwirkstoff Folpet am effizientesten ab Grannenschieben ES 51 erfasst. In der Praxis hat man gesehen, dass Folpet (Produkt Folpan 500 SC bzw. Multivo, 1,5 l/ha) die beste Wirkung hat. Schwefelhältige Fungizide (z.B. Thiovit Jet, 6 kg/ha), haben in Gerste nur eine Zulassung gegen Mehltau und sind in den Versuchen etwa 200 bis 300 kg unter der Ertragsabsicherung durch Folpet gelegen. Beide entfalten ihre beste Wirkung nur in Mischung mit starken Carboxamid-Azolkombinationen (z.B. Ascra Xpro, Elatus Era, Input Xpro, Revytrex).

Winterweizen

Information zum Wachstumsreglereinsatz gibt es in der letzten Aussendung. Die Ergebnisse der ersten Warndienstbonitur werden am 23. April veröffentlicht.
Raps-Kohlschotenrüssler auf Blüte.jpg © LK OÖ/Köppl
Raps-Kohlschotenrüssler auf Blüte © LK OÖ/Köppl

Winterraps

Viele Rapse sind bereits in der Blüte, damit werden die Rapsglanzkäfer nützlich für die Bestäubung und sind nicht mehr bekämpfungswürdig. Heuer findet man auch bereits viele Kohlschotenrüssler (Kennzeichen: dunkle Farbe und deutlich gebogener Rüssel, kein weißer Punkt am Rücken, keine braunen Fußenden). Durch das vom Rüssler gemachte Bohrloch, kann die Kohlschotenmücke (Auftreten bei warmer windstiller Witterung) ihre Eiablage in die Bohrlöcher des Kohlschotenrüsslers durchzuführen. Wirtschaftliche Schadensschwelle für den Kohlschotenrüssler ist ein Käfer pro Pflanze. Die Kohlschotenmücke ist schwer von nützlichen Schlupfwespen zu unterscheiden, diese haben bei genauerer Betrachtung eine Wespentaille (Lupe oder Handy-Zoom verwenden).

Nur in windstillen Jahren und bei erfahrungsgemäß auf dem Schlag auftretenden Kohlschotenmücken war in letzter Zeit eine Gefahr gegeben. Sollte eine Behandlung notwendig sein, so wird das eher nützlingsschonende Mavrik Vita/Evure (0,2 l/ha) empfohlen. Mospilan 20 SG hat in der Blüte keine Zulassung!

Raps-Sklerotinia

Durch die Niederschläge steigt das Risiko durch Sklerotinia an. Details über das Risiko und die Behandlungsmöglichkeiten sind der letzten Aussendung zu entnehmen.

Sojabohne

Dort wo Sojabohne schon gesät wurde und eine Vorauflaufbehandlung geplant ist, muss diese rasch durchgeführt werden. Es darf kein Spritznebel zum Keimling gelangen.
Details zu den Produkten gibt es in der letzten Aussendung.

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Weitere Fachinformation

  • Quarantäneschädling: Asiatischer Laubholzbockkäfer
  • Quarantäneschädling: Asiatischer Zitrusbockkäfer (Anoplophora chinensis)
  • Quarantäneschädling: Feuerbakterium (Xylella fastidiosa)
  • Quarantäneschädling: Jordan-Virus (Tomato Brown Rugose Fruit Virus)
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