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15.10.2025 | von DI Hubert Köppl

vom 15. Oktober 2025

Wintergerste

Unkrautbekämpfung
 
Früh gesäte Gersten haben bereits 2 bis 3 Blätter und Unkraut bzw. Ungräser wie Windhalm sind bereits aufgelaufen. Auf Standorten ohne Problemungräsern kann jetzt die Unkrautbekämpfung durchgeführt werden. Problemungräser wie Weidelgräser und Ackerfuchsschwanz sollten bereits mit flufinacethältigen Produkten bekämpft worden sein.
 
auflaufendes Unkraut in Wintergerste.jpg © LK OÖ/Köppl
auflaufendes Unkraut in Wintergerste © LK OÖ/Köppl
Die im frühen Nachauflauf einsetzbaren Herbizide haben neben einer sehr guten Wirkung über den Boden auch eine Wirkung über das Blatt. Deshalb wird der beste Erfolg bei Unkräutern im Keimblattstadium, maximal 1- bis 2-Blatt-Stadium erzielt. Das gilt vor allem auch für Klettenlabkraut.
Klettenlabkraut wird am besten beim Schieben des ersten Quirls erfasst. Es braucht einen Kältereiz, um aufzulaufen, dieser ist heuer schon erfolgt. Bei normal feuchten Bedingungen gibt es viele Möglichkeiten, z.B. 2 l/ha Trinity, 0,35 l/ha Mateno Duo + 0,25 l/ha Cadou SC (Mateno Pack, bei aufgelaufenem Klettenlabkraut bzw. Kamille 25 g/ha Express SX oder heuer letztmalig im Herbst 40 g/ha Flame Duo beimengen), Boxer bzw. Roxy (2,5 l/ha) in Kombination mit z.B. 25 g/ha Express SX bzw. 40 g/ha Flame Duo, 0,4 l/ha Carpatus SC/Battle Delta (ohne Mischpartner 0,5 l/ha) + 25 g/ha Express SX bzw. 40 g/ha Flame Duo, Stomp Perfect (2,0 l/ha Stomp Aqua + 1,0 l/ha Carmina 640). Express SX und Flame Duo (darf nur mehr heuer im Herbst angewendet werden) sind nur blattaktiv und erfassen nur aufgelaufenes Unkraut. Carmina Perfekt (1,5 l/ha Carmina 640 + 75 ml/ha Saracen Delta) hat zusätzlich mit dem Wirkstoff Florasulam eine sehr gute Klettenlabkraut- und auch Kornblumenwirkung. Auch für Pontos (0,5 l/ha) gilt, dass bei stärkerem Druck durch Klettenlabkraut bzw. Kornblume Flame Duo beigemengt werden soll. Bei der Anwendung des Kwizda Getreidepack-Herbst (0,33 l/ha Nucleus + 20 g/ha Express SX) sollen sich die Unkräuter (Klettenlabkraut max. 1 Quirl) ebenfalls in kleinem Stadium befinden. Relativ neu auf dem Markt ist die Kombination aus 0,33 l/ha Battle Delta und 0,33 l/ha BeFlex. BeFlex verstärkt die Wirkung von Battle Delta bei der Gräser- und Unkräuter.
Viper Compact zeigt bei bereits aufgelaufenem Unkraut eine sehr starke Wirkung. Da der gräserwirksame Wirkstoff in diesem Produkt ein resistenzgefährdeter ALS-Hemmer ist, wird eine Mischung von 0,75 l/ha Viper Compact mit 1,5 l/ha Lentipur 500 (bei Windhalm) oder 0,9 l/ha Axial 50 (bei aufgelaufenem Ackerfuchsschwanzgras/Raygras) empfohlen. Bei starkem Klettenlabkrautdruck kann bei allen Produkten trotzdem eine Korrektur im Früh jahr nötig werden - diese erfolgt dann in Kombination mit einem frühen Fungizid- oder Wachstumsreglereinsatz.

 
letztmöglicher Problemgräserbekämpfungstermin bei spitzendem Gras.jpg © LK OÖ/Köppl
letztmöglicher Problemgräserbekämpfungstermin bei spitzendem Gras © LK OÖ/Köppl
Gegen Wurzelunkräuter besitzen die Produkte keine Wirkung, bei Vorhandensein von jungen Ampferpflanzen kann mit einer Beimengung von 20 bis 25 g/ha Express SX oder 40 g/ha Flame Duo eine Teilwirkung erzielt werden. Disteln und andere Wurzelunkräuter können nicht bekämpft werden. Spielt Kornblume eine größere Rolle, so haben Produkte mit dem Wirkstoff Florasulam wie Carmina Perfekt, Saracen oder Viper Compact eine gute Wirkung.
Der Wirkstoff Chlortoluron in den Produkten Lentipur 500 bzw. Carmina 640 erfasst Kornblume nur bis ins 1 bis 2-Blattstadium.
Nach einer Behandlung sollen zwei bis drei Tage die Nachttemperaturen nicht unter -3 °C fallen. Tagestemperaturen über 8 bis 10 °C und leicht sonnige Witterung wären optimal.
 
Bei den später gesäten Gersten sieht man auch bereits die Reihen, zu diesem Zeitpunkt laufen die Problemgräser wie Weidelgräser oder Ackerfuchsschwanzgras bereits auf, v.a. wenn die oberste Bodenschicht feucht ist. Hier muss spätestens eine geplante chemische Bekämpfungsmaßnahme gesetzt werden. Die Details zur Behandlung entnehmen sie bitte hier.
 
geflügelte Blattlaus (Muttertier) mit Juge.jpg © LK OÖ/Köppl
geflügelte Blattlaus (Muttertier) mit Juge © LK OÖ/Köppl
Blattläuse

Die Witterung für den Zuflug von Blattläusen war bisher noch nicht optimal. Vereinzelt sieht man geflügelte Muttertiere.
Zikaden fliegen rasch von Bestand weg.jpg © LK OÖ/Köppl
Zikaden fliegen rasch von Bestand weg © LK OÖ/Köppl
Tiere, die beim Betreten des Gerstenfeldes wegfliegen, sind Zikaden, die durch chemische Maßnahmen schwierig zu erfassen sind. Der Zuflug setzt ein, wenn die Gersten genügend Blattmasse (2-3 Blätter) entwickelt haben. Die Aktivität der Tiere beginnt ab Tagestemperaturen über 12°C. Aktuell ist eine Behandlung noch zu früh. Allgemeine Information dazu gibt es hier. Nach Analyse des Ausfallgetreides ist dieses heuer erneut stark mit Viren belastet.

Raps

Rapserdfloh_Einbohrloch-Larve-Marion.jpg © LK OÖ/Seiter
Einstichstelle einer Rapserfloh-Larve © LK OÖ/Seiter
Erdflöhe
 
Der Zuflug der Tiere ist fast abgeschlossen. Die Käfer sind weiterhin in Eilage und es sind bereits einige Larven geschlüpft. Details dazu gibt es auf www.warndienst.at.
Die Behandlung der Larven soll bei Überschreiten der Schwellen, d.s. 30-40 % angestochene Blattstiele oder 3-5 Larven/Pflanze mit 0,2 l/ha Carnadine oder einem synthetischen Pyrethroid erfolgen.
Rapserdflohlarve.jpg © LK OÖ/Köppl
Rapserdflohlarve © LK OÖ/Köppl
Aktuell findet man noch wenig Einstiche. Eine Behandlung gegen die Larven ist v.a. in Beständen wichtig, wo es einen massiven Zuflug der Käfer gab und die Bekämpfungsschwellen deutlich überschritten wurden. Die Behandlung kann gemeinsam mit dem ev. notwendigen Wachstumsreglereinsatz erfolgen, kann aber manchmal auch getrennt notwendig werden. Durch einen Einsatz von Carnadine ab ca. 20 Oktober bis Anfang November gibt es einen guten Erfolg bei der Larvenbekämpfung, da der Wirkstoff bei kühlen Temperaturen nur sehr langsam abgebaut wird. Die meisten Pyrethroide erfassen nur Larven, wenn sie sich aus den Blattstielen ausbohren und dort mit dem Wirkstoff in Kontakt kommen. Synthetische Pyrethroide dürfen pro Kultur max. zweimal eingesetzt werden (siehe Downloads), Carnadine darf nur einmal eingesetzt werden, Mospilan 20 SG ist im Herbst nicht mehr erlaubt.
Wachstumsregler, Phoma

Informationen zum Wachstumsreglereinsatz entnehmen sie bitte der letzten Aussendung.
 
Auf Kolbenverpilzungen achten.jpg © LK OÖ/Köppl
Auf Kolbenverpilzungen achten © LK OÖ/Köppl

Mais

Mykotoxin-Vorerntemonitoring

Die Belastung der Maisbestände mit Mykotoxinen ist leider auch bei der dritten Beprobung wieder gestiegen. Die Werte sind auf www.warndienst.at abrufbar. Festgestellt wurde neben DON (Deoxynivalenol) auch erstmals auf den Standorten Ritzlhof und Walding Zearalenon. Weitere Toxine wie FUM (Fuminosin) oder AFL (Aflatoxin) lagen unter den Bestimmungsgrenzen. Feuchte Witterungsbedingungen und milde Temperaturen führen zu weiteren Aktivitäten der Fusarium-Pilze und damit zu einer Produktion von Toxinen. Es ist daher ratsam, die eigenen Bestände regelmäßig zu kontrollieren und bei Befall die Ernte nicht zu lange hinauszuzögern.
 

Downloads zum Thema

  • Getreideherbizide Herbst PDF 276,80 kB
  • Rapsinsektizide gesamt PDF 271,68 kB

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