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Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 13/2023

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19.05.2023 | von DI Hubert Köppl
WG-Grannen.jpg © LK OÖ/Köppl
Freistehende Ähre - Fungizideinsatz abschließen © LK OÖ/Köppl

Wintergerste

Der Fungizideinsatz in spät gesäten Wintergersten und in höheren Lagen soll bei schon deutlich geschobenen Grannen rasch durchgeführt werden. Der Blattapparat muss noch benetzt werden können. Nach den Niederschlägen herrschen bei strahlungsintensiver Witterung gute Infektionsbedingungen für Ramularia. Konkrete Behandlungsempfehlungen gibt es in der Aussendung Nr. 9.

Winterweizen

Durch die vielen Niederschläge war in den letzten Wochen der Infektionsdruck mit Krankheiten relativ hoch (v.a. S. tritici, Gelbrost). Detaillierte Informationen dazu gibt es in der letzten Aussendung und auf www.warndienst.at. Die nächste Warndienst-Bonitur gibt es am Montag 22.5., das optische Ergebnis wird am Dienstag veröffentlicht. In vielen Beständen sieht man jetzt Raygräser durchwachsen – erkennbar an den hellgrünen, glänzenden Blättern. Bis ES 39 kann 1,2 l/ha Axial 50 eingesetzt werde, eine Mischung mit Fungiziden ist möglich, nicht jedoch mit anderen Herbiziden und Wachstumsreglern.
Raygras im Winterweizen.png © LK OÖ/Köppl
Raygras im Winterweizen © LK OÖ/Köppl

Mais

Wer noch plant, Adengo (0,44 l/ha) einzusetzen, kann dies bis zum 3-Blatt-Stadium (das unterste rundliche Blatt wird hier nicht mitgezählt) des Maises machen. Der Mais sollte bei Adengo-Anwendung im Nachauflauf eine sattgrüne Farbe und eine gute Wachsschicht besitzen. Die aktuell feuchten Bodenverhältnisse unterstützen die Wirkung. Wichtig ist, dass Weißer Gänsefuß maximal vier Laubblätter besitzt. Bei größeren Exemplaren kann z.B. 0,35 l/ha flüssiges Dicamba-Produkt oder 0,25 kg/ha Mais Banvel WG zugemengt werden. Ausfallgetreide und Ackerfuchsschwanzgras werden nicht erfasst jedoch Raygräser schon. Eine Beimengung von rim- oder nicosulfuronhältigen Produkten (z.B. SL 950) wird nicht empfohlen.
Für den Herbizideinsatz benötigt der Mais eine sattgrüne Farbe.jpg © LK OÖ/Köppl
Für den Herbizideinsatz benötigt der Mais eine sattgrüne Farbe © LK OÖ/Köppl
In früh gesätem Mais laufen bereits die Unkräuter auf oder es sind von der Zwischenfrucht noch viele Unkräuter oder Ausfallkulturen vorhanden. Nachauflaufprodukte können lt. Zulassung ab dem 2-Blattstadium des Maises eingesetzt werden. Es steht ein breite Palette an Produkten zur Verfügung (siehe download). Bei starker Restverunkrautung sollte mit einer Behandlung nicht allzu lange zugewartet und für später auflaufende Unkräuter ein bodenaktives Herbizid zugesetzt werden – sofern es nicht schon im Pack enthalten ist.
Nach den vielen Niederschlägen muss beim Einsatz von Herbiziden auf die Wachsschicht geachtet werden. Eine Wachsschicht wird bei warmen Nächten (ab 8 °C) aufgebaut.
In der Regel sind hauptsächlich bodenaktive Herbizide sehr verträglich wie z.B. Spectrum, Successor 600, Stomp Aqua, Dual Gold und auch die terbuthylazinhältigen Produkte Asprect Pro, Gardo Gold, Spectrum Gold und Successor Tx. Von den im Nachauflauf anwendbaren triketonhältigen Herbiziden hat Laudis die beste Verträglichkeit, Callisto/Calaris und die verwandten Produkte Border, Barracuda, Osorna benötigen eine etwas bessere Wachsschicht. Vor dem Einsatz von gräseraktiven Sulfonylharnstoffen muss wieder eine gute Wachsschicht aufgebaut worden sein. Dies erfolgt in der Regel nach ein bis zwei Sonnentagen.
Betroffen davon sind Produkte mit dem Wirkstoff Nicosulfuron (SL 950, Fornet, Kelvin Ultra, Loop 240 OD, Talisman, Elumis, Arigo, WS 600, Kaltor, MaisTer Power, Hector Max, etc.). Beim Einsatz von dicambahältigen Produkten (z.B. Mais Banvel WG, Dicamba flüssig, Oceal, Mural, Arrat, etc.) sollen die Nachttemperaturen nicht unter 8 °C sinken. Nach starken Niederschlägen können vor allem auf leichteren Böden zwiebelartig verdrehte Blätter auftreten.
Die Unkrautbekämpfung im Mais sollte bis zum 4-Blattstadium des Mais abgeschlossen werden (das unterste Blatt mit der runden Spitze ist das Keimblatt und wird nicht mitgezählt).
Bitte beachten Sie, dass terbuthylazinhältige Produkte (Aspect Pro, Gardo Gold, Spectrum Gold, Successor Tx, etc.) nur mehr einmal in drei Jahren auf derselben Fläche eingesetzt werden dürfen. Wer heuer ein solches Produkt einsetzen will, darf auf dieser Fläche zuletzt 2020 den Wirkstoff verwendet haben. In Wasserschutz- und Schongebieten und bei der Teilnahme am ÖPUL-Programm Vorbeugender Grundwasserschutz-Acker dürfen terbuthylazinhältige Produkte überhaupt nicht eingesetzt werden.
 

Soja

Der Einsatz von Vorauflaufprodukten ist je nach Produkt drei bis fünf Tage nach der Saat zugelassen. Es darf kein Spritznebel zum Keimling gelangen.
In früh gesäten Beständen können nach den Niederschlägen bei plötzlich einsetzender warmer Witterung rasch Unkräuter auflaufen.
Unkraut in Soja in kleinem Stadium bekämpfen.jpg © LK OÖ/Köppl
Unkraut in Soja in kleinem Stadium bekämpfen © LK OÖ/Köppl
Diese erste Keimwelle sollte umgehend bekämpft werden. Zu beachten ist, dass eine Splitting-Applikation nur mehr mit dem Produkt Pulsar Plus möglich ist. Diese kann aus 7,5 g/ha Harmony SX und 0,8 l/ha Pulsar Plus plus 0,1 %ig Netzmittel (mind. 0,25 l/ha, z.B. Trend 90, Optiwett CS-7, Zellex CS, etc.) bestehen. Diese Kombination erfasst eine breite Unkrautpalette, ist kein Schwarzer Nachtschatten vorhanden und auch kein Klettenlabkraut oder Ehrenpreis aufgelaufen, kann auch nur mit Harmony SX plus Netzmittel behandelt werden. Pulsar Plus erfasst auch in späterer Phase größeren Schwarzen Nachtschatten.

Wichtig ist, dass die erste Unkrautwelle nicht übersehen wird. Eine Spritzfolge aus Pulsar 40 und Pulsar plus ist nicht möglich. Generell dürfen diese Produkte nur einmal innerhalb von drei Jahren auf derselben Fläche eingesetzt werden.
Mais-Schneckenfraß.jpg © LK OÖ/Köppl
Mais-Schneckenfraß © LK OÖ/Köppl

Schnecken in Mais, Soja, etc.:

Die feuchte Witterung der letzten Wochen hat auf vielen Schlägen die Gefahr durch Schnecken erhöht, besonders bei Mulchsaat, grobscholligem Saatbett oder entlang von Straßenböschungen, Brachen, Baumzeilen oder Waldrändern, sind die Bestände regelmäßig zu kontrollieren. Bei stärkerem Befall können in der jeweiligen Kultur zugelassene Präparate (z.B. Allowin, Sluxx HP) eingesetzt werden (siehe download).
Bei der Pflanzenschutzarbeit auf den Wind achten.jpg © LK OÖ/Köppl
Bei der Pflanzenschutzarbeit auf den Wind achten © LK OÖ/Köppl

Achtung auf Abdrift

Durch die für den Pflanzenschutz oftmals ungünstige Witterung stehen aktuell viele Arbeiten an. Trotzdem müssen auch in den nächsten Tagen die Windverhältnisse beachtet werden. Nur mit bester Technik kann bis max. 5 m/s (ca. 18 km/h) Windgeschwindigkeit gearbeitet werden. Wichtig ist auch, die Spritzbalkenhöhe nicht über 50 cm über der Zielfläche einzustellen. Detaillierte Informationen zur Abdriftvermeidung gibt es hier. 

Downloads zum Thema

  • Herbizide in Mais PDF 35,18 kB
  • Präparate gegen Schnecken im Ackerbau PDF 7,35 kB

Weitere Fachinformation

  • Unkrautbekämpfung im Mais
  • Weizenwarndienst 2025 – zweite Bonitur
  • Zusatzauflagen und Einschränkungen bei Maisherbiziden
  • Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 14/2025
  • Weizenwarndienst - Ergebnisse der PCR-Untersuchung
  • Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 13/2025
  • Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 12/2025
  • Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 11/2025
  • Herbizideinsatz in Erdäpfel
  • Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 10/2025
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