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10 Jahre Pflanzenschutz-Warndienst dient Umwelt, Wirtschaft und Gesundheit

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30.09.2025 | von Mag. Claudia Jung-Leithner

Neue Umfrage verdeutlicht Nutzen - Mittlerweile rund 1 Mio. Zugriffe jährlich.

10 Jahre Pflanzenschutz-Warndienst.jpg © LKÖ/Jung-Leithner
v.l.n.r.: Landwirtschaftskammer Österreich-Präsident Josef Moosbrugger, Pflanzenschutz-Warndienst-Projektleiterin Vitore Shala-Mayrhofer und der Geschäftsführer der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), Anton Reinl, anlässlich der Pressekonferenz zu 10 Jahren Pflanzenschutz-Warndienst heute in Wien. © LKÖ/Jung-Leithner
Anlässlich seines 10-Jahr-Jubiläums kann der österreichweite Pflanzenschutz-Warndienst mit einer ganzen Reihe an Erfolgen aufwarten. So werden mittlerweile nicht nur rund 1 Mio. Zugriffe jährlich verzeichnet, sondern der konkrete Nutzen für Umwelt, Wirtschaft und Gesundheit auch durch eine neue Umfrage untermauert. Welche Anliegen und konkreten Pläne es für die Zukunft gibt, erläuterten Landwirtschaftskammer Österreich-Präsident Josef Moosbrugger, der Geschäftsführer der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), Anton Reinl, und Warndienst-Projektleiterin Vitore Shala-Mayrhofer heute bei einem Online-Pressegespräch im Vorfeld der Jubiläumstagung.
 

Moosbrugger: Win-Win-Situation für Umwelt und Wirtschaft

"In der österreichischen Landwirtschaft findet der Pflanzenschutzmitteleinsatz grundsätzlich nach dem Motto 'So wenig, wie möglich, so viel, wie notwendig' statt. Für zusätzliche Effizienz sorgt der Pflanzenschutz-Warndienst auf warndienst.at, der Bäuerinnen und Bauern österreichweit, leicht zugänglich und kostenfrei wertvolle Informationen bietet. Das zentrale Element sind Empfehlungen, wann wo welche Maßnahmen zum Schutz vor welchen Schaderregern bei welcher Kultur getroffen werden sollten. Dadurch können Wirkstoffe im Acker-, Gemüse-, Obst- und Weinbau sowie gegen Bienenschädlinge zielgerichtet ausgebracht werden", betonte Moosbrugger.

40 Prognosemodelle und 63 Monitoringkarten für über 70 Schaderreger

"Diese Mittel- und Kosteneinsparung, aber auch die verbesserte Treffsicherheit von Behandlungen kommen sowohl den bäuerlichen Betrieben, als auch der Umwelt entgegen - eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Dieses Erfolgsprojekt muss auch für die Zukunft abgesichert und weiterentwickelt werden", so der LKÖ-Präsident. "Primär basiert der Pflanzenschutz-Warndienst auf zwei Säulen, nämlich 40 Prognosemodellen und 63 Monitoringkarten, die mittlerweile für über 70 verschiedene Schaderreger zur Verfügung stehen. Dieses Angebot unter der Leitung des Ländlichen Fortbildungsinstituts (LFI) kann sich auch im internationalen Vergleich mehr als sehen lassen", unterstrich Moosbrugger.
 
Bei den Prognosemodellen werden auf Basis verschiedenster Wetterdaten (v.a. Luft- und Bodentemperatur, Niederschlag, Luftfeuchtigkeit, Blattnässe) von über 2.700 Messpunkten österreichweit mit Hilfe spezieller Berechnungsmodelle vollautomatisch drei bis fünf Tage vorausschauende Entscheidungsgrundlagen generiert. Die meisten Monitorings wiederum werden von der AGES gemeinsam mit den Landwirtschaftskammern betrieben. Dabei fließen Beobachtungsdaten ein, wie z.B. Schädlingsfunde in Pheromon-, Köder- oder Gelbfallen, aber auch Ergebnisse von Laboranalysen. Dazu werden etwa regelmäßig Getreidepflanzen-Proben am Feld entnommen, von der AGES auf Blattkrankheiten oder Mykotoxine, also Pilzgifte, untersucht und darauf aufbauend Informationen über die Situation samt Empfehlungen auf der Webseite veröffentlicht.

Reinl: Pflanzenschutz-Warndienst für sichere Lebensmittel

"Der Pflanzenschutz-Warndienst ist ein zentrales Instrument für nachhaltigen Pflanzenschutz. Diese enge Zusammenarbeit von Forschung, Praxis, Bildung und Beratung ermöglicht frühzeitige Vorhersagen über das Auftreten von Pflanzenschädlingen und -krankheiten – vom Frühjahr bis in den Herbst. Die Warnungen umfassen Insekten, Milben, Pilze, phytopathogene Viren und Bakterien. Dass etwa Mykotoxine frühzeitig nachgewiesen und Ernteempfehlungen ausgesprochen werden können, solange der Mais noch in bestem Zustand ist, nützt nicht nur den bäuerlichen Betrieben, sondern uns allen", betonte AGES-Geschäftsführer Reinl.

Neu einwandernde Schädlinge durch Klimawandel

"Durch den Klimawandel bereiten zunehmend gebietsfremde Schadinsekten Probleme in der Landwirtschaft. Beispielsweise werden verstärkt Meldungen der Grüne Reiswanze verzeichnet, die vor allem bei Hülsenfrüchten und Gemüse massive Schäden verursacht. Um betroffene Regionen gezielt zu unterstützen, haben wir als AGES gemeinsam mit den Landwirtschaftskammern ein Reiswanzen-Monitoring etabliert", so Reinl, der davon ausgeht, dass in den kommenden Jahren neue Schädlinge auftreten und somit weitere Monitorings notwendig sein werden.

Hohe User-Zufriedenheit und spürbare Mitteleinsparung laut Umfrage

Qualität und Bedeutung des Pflanzenschutz-Warndienstes sind auch in einer Online-Umfrage unter rund 240 Bäuerinnen und Bauern bestätigt worden, wie Projektleiterin Shala-Mayrhofer darlegte. Demnach zeigen sich 89% sehr zufrieden (43%) oder zufrieden (46%) mit den auf der Webseite angebotenen Informationen. Nach dem Schulnotensystem wird der Pflanzenschutz-Warndienst von 86% mit Sehr gut oder Gut beurteilt. 66% geben an, den Pflanzenschutz-Warndienst regelmäßig zu nutzen. Weitere 27% führen an, die Plattform speziell dann zu besuchen, wenn konkrete betriebliche Entscheidungen anstehen. 65% der Befragten betonen, die Webseite während der Vegetationsperiode einmal pro Woche bis täglich zu nützen.
 
"Es motiviert uns sehr, wie intensiv und positiv der Pflanzenschutz-Warndienst genützt und wahrgenommen wird. Dass 80% der Bäuerinnen und Bauern in der Umfrage angeben, dadurch Einsparungen von Pflanzenschutzmitteln erzielt zu haben - 13% sogar um mindestens die Hälfte - ist ein Ergebnis, auf dem wir aufbauen können", so Shala-Mayrhofer.

Innereuropäische Vernetzung zur Weiterentwicklung - Zusätzlich App geplant

"Die Zahl der erfassten Schaderreger ist in den vergangenen 10 Jahren ebenso kontinuierlich gestiegen wie die Qualität der Vorhersagen und die darauf aufbauenden Zugriffszahlen. Das gilt es für die Zukunft nicht nur zu erhalten, sondern auszubauen. Schließlich verändern sich – insbesondere durch den Klimawandel – auch Schädlingsvorkommen und landwirtschaftliche Kulturen. Die Vernetzung mit anderen Warndiensten in Europa ist dafür wertvoll und leistet gute Dienste", erklärte Shala-Mayrhofer. "Außerdem arbeiten wir an einer weiteren Verbesserung der User-Freundlichkeit durch personalisierte und mobile Webapplikationen, wie sie laut Umfrage von 71% gewünscht werden. Der Warndienst ist ein perfektes Beispiel für ein hochmodernes, digitales Tool, das künftig auch um KI-Elemente, etwa zur Schädling- und Krankheitserkennung, erweitert werden könnte", gab die Projektleiterin einen Ausblick in die Zukunft.

Kooperation aus rund 25 nationalen und internationalen Partnern

Der Pflanzenschutz-Warndienst ist ein Gemeinschaftsprojekt von rund 25 nationalen und internationalen Kooperations- und Firmenpartnern, wobei das LFI als Projektträger und die LKÖ als Projektleiterin fungieren. Die wichtigste fachliche Unterstützung erfolgt durch AGES, Landwirtschaftskammern, die Universität für Bodenkultur Wien, das AGRANA Research & Innovation Center (ARIC) und Biene Österreich. Finanziert und unterstützt wird das Projekt durch das Landwirtschaftsministerium im Rahmen der Ländlichen Entwicklung von EU, Bund und Ländern, durch die Landwirtschaftskammern und Sponsoren wie die Raiffeisen Ware Austria (RWA), Saatgut Austria, die InteressenGemeinschaft Erdäpfelbau (IGE) und die Erzeugerorganisation Tiefkühlgemüse (ETG).
 
 

Kontakt

  • Vitore Shala-Mayrhofer
    DI Dr. Vitore Shala-Mayrhofer
    v.shala-mayrhofer@lk-oe.at
    T 01/53441-8538
  • Claudia Jung-Leithner
    Mag. Claudia Jung-Leithner
    c.jung-leithner@lk-oe.at
    T 01/53441-8770
    M 0676/834418770
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