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1.900 Kinder bei den “Tagen der Landwirtschaft“ in Ovberösterreich

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07.10.2025 | von LK Oberösterreich

Landwirtschaftskammer OÖ: Landwirtschaft mit allen Sinnen erleben.

Bildergalerie (4 Fotos)
Tage der LW 2025 1.jpg © LK OÖ
Tage der LW 2025 2.jpg © LK OÖ
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Tage der LW 2025 4.jpg © LK OÖ
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An den Tagen der Landwirtschaft lernten die Kinder beispielsweise viel Wissenswertes rund um die Milch. LK-Vizepräsidentin Rosemarie Ferstl und Michaela Sommer-Mühlberger (Vorsitzende des Bäuerinnenbeirates Linz/Linz-Land) begleiteten sie dabei. © LK OÖ
Wie wertvoll Holz ist und wofür wir´s brauchen, lernten die Kinder auf der Waldstation. BBK Urfahr-Obmann Peter Preuer und LK-Vizepräsidentin Rosemarie Ferstl mischten sich unter die Kinder der VS Neuhofen. © LK OÖ
Weckerl machen mit viel Tatkraft - Seminarbäuerin Magdalena Mahringer und Michaela Sommer-Mühlberger ließen die Kinde ihre eigenen Genuss-Stückerl formen. © LK OÖ
An der Bienenstation konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit als Bienen und Hummeln unter Beweis stellen und wurden so mit der Arbeit der fleißigen Insekten und deren hohem Stellenwert vertraut gemacht. © LK OÖ
Auch heuer lädt die Landwirtschaftskammer Oberösterreich wieder zu den beliebten “Tagen der Landwirtschaft“ ein. In den Bezirksbauernkammern Linz, Urfahr, Rohrbach und Wels erhalten Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Volksschulklassen spannende Einblicke in die Welt der Land- und Forstwirtschaft. Insgesamt nehmen rund 1.900 Kinder sowie Pädagoginnen und Pädagogen an den Veranstaltungen teil. Den Auftakt machte Rohrbach am 30. September mit zehn Schulklassen. In Linz sind die Veranstaltungen am 6., 7. und 8. Oktober, bevor die Bezirksbauernkammer Wels am 15. und 16. Oktober ihre Tore öffnet. In Linz werden etwa 1.250 Kinder erwartet, in Wels rund 500, in Rohrbach waren 173 Kinder in der Bezirksbauernkammer zu Gast.
 
“Unsere Bäuerinnen und Bauern zeigen mit großem Engagement, wie vielfältig und wertvoll ihre Arbeit ist. Die Kinder erleben Landwirtschaft hautnah - vom Ackerbau über die Tierhaltung bis hin zur Bedeutung regionaler Lebensmittel. Gerade in Zeiten zunehmender Entfremdung von der Lebensmittelproduktion ist es wichtig, jungen Menschen zu vermitteln, woher unsere Nahrung kommt und wie viel Know-how und Verantwortung dahinterstecken“, betont Franz Waldenberger, Präsident der Landwirtschaftskammer OÖ.
 
Die “Tage der Landwirtschaft“ bieten ein abwechslungsreiches Programm: Themen wie gesunde Ernährung, Bienen und Bestäubung, Herkunftskennzeichnung, Lebensmittellagerung oder die Verwendung des Rohstoffs Holz werden kindgerecht aufbereitet. Dabei wird auch aufgezeigt, welche Angebote bäuerliche Betriebe speziell für Schulen bereithalten.

Verständnis und Wertschätzung für die bäuerliche Arbeit

“Es ist beeindruckend zu sehen, mit welcher Begeisterung die Kinder mitmachen. Sie lernen nicht nur viel über die Landwirtschaft, sondern erkennen auch, wie ihr eigenes Konsumverhalten mit der Produktion zusammenhängt. Diese Begegnungen schaffen Verständnis und Wertschätzung für unsere bäuerliche Arbeit - und das ist unbezahlbar“, erklärt Johanna Haider, Vorsitzende des Bäuerinnenausschusses der Landwirtschaftskammer OÖ. Sie setzt sich auch stark dafür ein, die Themen Lebensmittelproduktion und Ernährung in den ersten sechs Schulstufen in den Pflichtschulunterricht zu integrieren. “Außerdem soll jedes Volksschulkind die Möglichkeit haben, die heimische Lebensmittelproduktion im Rahmen des Unterrichts bei einem Besuch am Bauernhof hautnah zu erleben“, betont Haider. Wichtig wäre zudem, so Haider, die landwirtschaftlichen Themen verstärkt in der Schulbuchkommission zu berücksichtigen.
 

Ernährungswissen früh vermitteln

Es ist wichtig, dass sich schon die Jüngsten mit dem wichtigen Thema Ernährung auseinandersetzen. Dazu gehört auch, dass Kinder wissen, wo die Lebensmittel herkommen und welche Arbeit hinter der Produktion steckt. Die “Tage der Landwirtschaft‘“ zeigen diese Dinge praxisnah auf und tragen so maßgeblich zur Ernährungsbildung in der Schule bei. „Ich bedanke mich bei allen Bäuerinnen und Bauern, dass sie sich Zeit nehmen, um den Schulkindern das Thema Ernährung nahe zu bringen“, so Johannes Gruber, Obmann der Bezirksbauernkammer Linz.
 
“Die Tage der Landwirtschaft zeigen eindrucksvoll, wie lebendig und vielfältig unsere bäuerliche Arbeit ist. Wenn Kinder selbst erleben, wie Lebensmittel entstehen und wie eng Landwirtschaft mit Natur und Alltag verbunden ist, entsteht ein echtes Bewusstsein für Regionalität und Nachhaltigkeit“, so Peter Preuer, Obmann der Bezirksbauernkammer Urfahr.
 

Bauernhofprogramme für Schüler und Lehrer

“Für viele Kinder ist der Bauernhof zu einer fremden Welt geworden. Mit unseren Angeboten, die entweder in der Klasse oder auf den bäuerlichen Betrieben stattfinden, wollen wir dies ändern und den Kindern wichtige Zusammenhänge zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft, aber auch Informationen zu Tierhaltung, Lebensmittelproduktion und -verarbeitung näherbringen“, so Bezirksbauernkammer Rohrbach-Obmann Martin Mairhofer.
 

Vertrauen schaffen: Landwirtschaft als Zukunftsthema

“Die Tage der Landwirtschaft sind für uns eine Investition in die Zukunft. Wenn Kinder verstehen, wie Landwirtschaft funktioniert und welchen Wert sie für unsere Gesellschaft hat, entsteht daraus langfristig Vertrauen und Verbundenheit. Das ist die Basis für eine starke, regionale Landwirtschaft“, so Leopold Keferböck, Obmann der Bezirksbauernkammer Wels.
 

Beispiele für die vielfältigen Stationen

“Vom Korn zum Brot“
 
Anhand von Körnern und Bildern wird ein Landwirt mit den Kindern die gängigsten Getreidesorten bestimmen. Wer möchte kann diese auch verkosten. Dann wird geschätzt, wie viele Kilogramm Körner für ein Kilo Brot benötigt werden. Für ein Kilo Mischbrot braucht man rund 600 Gramm Getreide. Mit Hilfe einer Flockenquetsche wird gezeigt, wie einfach man Dinkelflocken quetschen kann. Danach geht es unter der Anleitung einer Bäuerin weiter zum Backen von Weckerln. Johanna Haider, Vorsitzende des Bäuerinnenausschusses, bäckt selbst mit viel Begeisterung in ihrer eigenen Backstube.
 
“Lebensmittelwissen“
 
Die Kinder lernen, was Gütesiegel bedeuten und wofür sie stehen. Die drei wichtigsten sind das Gutes vom Bauernhof-Siegel, das AMA-Gütesiegel und das AMA Bio-Siegel, weiß Michaela Sommer, Bäuerinnen-Vorsitzende des Bezirkes Linz-Land, die mit viel Engagement drei Tage spielerisch den Kindern erklärt, wie Lebensmittel richtig gelagert werden und so länger haltbar bleiben. Die Kinder dürfen einen Kühlschrank einräumen. Die Esserwisser wissen, wie, wo und mit welchen „Nachbarn“ die Lebensmittel am besten gelagert werden (www.esserwissen.at).
 
“Was lebt im Boden?“
 
“Vom Boden hängt alles ab!“ Ein Spruch, der die Bedeutung des Bodens gut darstellt. Im Sommer ist bei Trockenheit die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens gefragt. Oft stellt aber auch Wasserüberfluss hohe Anforderungen an die Aufnahmefähigkeit und die Stabilität des Bodens. Schwierige Funktionen, die ein gesunder Boden besser stemmen kann. Einen wichtigen Förderer der Bodenfunktionen finden wir im Boden selbst: den Regenwurm. Wieso er zum Klima beiträgt, was er macht, wo er wohnt, wovon er sich ernährt und welches biblische Alter ein Regenwurm erreichen kann - diese Fragen werden gemeinsam mit der Boden.Wasser.Schutz.Beratung, Abteilung Pflanzenbau geklärt.
 
“Wie vielfältig sind unsere Wälder“
 
An der Wald-Station wird den Kindern Wissen über die Vielfalt des Waldes vermittelt. Eine wichtige Frage wird sein, wofür Holz verwendet werden kann: Es ist Baustoff, Brennstoff, Konsumgut und in vielen Gegenständen in verarbeiteter Form “versteckt“. Die Kinder bauen aus Holzstäben eine Brücke und dürfen erproben, ob sie auch hält. Vizepräsidentin Rosemarie Ferstl liegt der Wald - auch als Erholungsraum für Familien - besonders am Herzen: “Es ist wichtig den Kindern mitzugeben, dass Holz ein nachhaltiger und wertvoller Rohstoff ist, der nur durch aktive Waldwirtschaft genutzt und verfügbar gemacht werden kann. Der Wald ist die Heimat vieler Tier- und Pflanzenarten. Er reguliert unser Klima und liefert uns wertvolles Holz.“
 
Milch - mehr als ein guter Start ins Leben
 
Die Station für die Milch bietet Kindern die Möglichkeit, mehr über das wertvolle Nahrungsmittel zu erfahren. Wie wird aus Gras Milch? Wieviel Milch brauche ich für ein Kilogramm Butter? Anschließend wird noch fleißig Butter “geschüttelt“ und mit dem selbst gebackenen Weckerl verzehrt. Martin Maierhofer und Michaela Märzinger, die Funktionäre der Bezirksbauernkammer Rohrbach, erzählen den Kindern, wie die Milchviehhaltung funktioniert und welch wertvolles Lebensmittel heimische Milch ist.
 
Bienen - ein Wunder der Natur
 
Welche Produkte entstammen dem Bienenvolk und welches davon zählt zu den bedeutendsten? Das Bienenzentrum OÖ widmet sich dem wichtigen Thema der Bestäubung. Die Kinder schlüpfen in die Rolle von Honigbiene und Hummel. Eifrig tragen sie - einbeinig von Blüte zu Blüte hüpfend - entweder als Hummel oder Biene Nektar ein und lassen diesen in Sammelgefäße fließen. Unterschiede zwischen Bienen und Hummeln können so praktisch vermittelt werden. Natürlich darf auch Honig verkostet werden.
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