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Mineraldüngerstreuer: So geht´s mit einer optimalen Einstellung raus auf´s Feld

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von Reinhard Hörmansdorfer

Eine exakte und gleichmäßige Ausbringung mit dem Mineraldüngerstreuer kann lediglich mit den richtigen Vorbereitungs- und Einstellungsarbeiten gewährleistet werden. Welche Arbeiten notwendig sind und worauf man dabei achten sollte? Hier eine Bild-für-Bild-Anleitung samt Tipps und Tricks zum Nachlesen.

Bildergalerie (10 Fotos)
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Bogballe
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Amazone
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Amazone
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Bogballe
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Amazone
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Amazone
Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Dosierschieber justieren: Im Laufe der Zeit arbeiten sich Gelenke und Lager aus, insbesondere die Dosierschieber verstellen sich, das bedeutet diese gehören justiert. Im gezeigten Beispiel wird ein 12 mm Spiralbohrer hierfür verwendet. Laut Bedienungsanleitung können auch andere Prüfmittel zum Einsatz kommen, bei anderen Modellen ist es der Unterlenkerbolzen (d=28mm). © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Abdrehprobe durchführen: Die Abdrehprobe garantiert, dass von der jeweiligen Düngersorte die gewünscht Menge Düngemittel (kg/min) durch den Auslauf fließt. Zeitgemäß blättert man nicht mehr durch die vielen Seiten der Düngertabellen, sondern verwendet die entsprechende Dünger-App des Herstellers. Durch Eingabe der gewünschten Applikationsmenge (kg/ha), der Fahrgeschwindigkeit (km/h) und der Arbeitsbreite (m) werden die nötigen Einstellungen am Dosierschieber und an den Verteilorganen vorgeschlagen. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Bei der stationären Abdrehprobe gehören beide Wurfscheiben demontiert. Ein entsprechendes Werkzeug (8 mm-Stange) ist hierfür am Gerät zu finden. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Weiters ist eine Rutsche am Gerät verstaut, diese leitet die abgedrehten Düngerkörner in den Auffangbehälter. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Üblicherweise werden für die Dauer von 30 Sekunden die Düngerkörner auf einer Seite im untergestellten Behälter aufgefangen. Damit das Rührwerk arbeitet ist die angebaute Gelenkwelle mit 540 U/min zu betreiben. © Bogballe
Abstandsanzeige montieren: Im Feld ist ein exakter Abstand der Wurfscheibenhöhe zum Ackerboden als Zielfläche einzuhalten. Das im weichen Ackerboden auftretende Problem: Der Traktor sinkt aufgrund der hohen Hinterachslast bei vollgefülltem Streuer tief ein und die zuvor eingestellte Hubhöhe ist bei weitem zu gering. Abhilfe: Die am Ackerboden dahin schleifende Kette zeigt die korrekte Hubhöhe an. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Pendel montieren: Ein am Anbaurahmen montiertes Pendel zeigt die horizontale Stellung des Düngerstreuers an. Ein irrtümlich geneigter Streuer hat auf die damit verfälschte Streubreite den größten Einfluss. Das bei einer Spätdüngung notwendige Ankippen des Düngerstreuers nach vorne kann durch weitere Markierungen einfach kontrolliert werden. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Querverteilung überprüfen: Dafür sind zwei bzw. drei Überfahrten mit dem eingestellten und eingeschalteten Mineraldüngerstreuer notwendig. Der Inhalt der Prüfschalen wird in die Messbecher geleert und entsprechend miteinander verglichen. Das nötige Zubehör schlägt sich mit € 350 bis € 650 zu Buche. Führt allerdings eine vormals falsche und anschließend korrigierte Einstellung der Arbeitsbreite zu einem besseren Ergebnis, bedeutet dies einen großen Einsparungseffekt. © Amazone
Eine rein digitale Lösung bietet die Anwendung von Prüfmatten. Die Prüfmatten werden nach Anleitung ausgelegt und dann mit dem Smartphone mittels einer App fotografiert. Die Überprüfung sollte samt Auslegen der Matten, der nötigen beiden Überfahrten und dem Einsammeln binnen einer halben Stunde erledigt sein, ein hoher Stundenlohn. © Amazone
Auch wegen dem großen Volumen des Prüfsets und den damit verbundenen Schwierigkeiten beim Transport am Traktor war die Überprüfung der Querverteilung bisher recht unbeliebt. Das Foto zeigt den Größenvergleich zwischen einem Prüfset mit 10 Schalen (linke, graue Schachtel) und einem Prüfset mit 16 Prüfmatten (rechte, grüne Schachtel). © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich

Ist er startklar, Ihr Mineraldüngerstreuer?

Welche Instandhaltungsarbeiten sind beim Mineraldüngerstreuer notwendig, damit die Arbeit am Feld beginnen kann?
  • Abschmieren: Düngerkörner sind leicht lösliche Salze und setzen dem Streuer korrosionsmäßig zu. Der Mineraldüngerstreuer wurde hoffentlich im Herbst gründlich mit dem Hochdruckreiniger gewaschen, Düngeranbackungen wurden entfernt, Roststellen im Blech ausgebessert und dann mit Konservierungsöl eingesprüht. Bewegliche Teile gehören spätestens jetzt abgeschmiert. Schmierstellen sind an der Gelenkwelle, bei den Wurfscheiben, an der Aufgabepunktverstellung, am Rührwerksantrieb und an den Dosierschiebern zu finden.
  • Öl wechseln: Die Kegelräder und Rührwerksantriebsteile laufen im Ölbad des Getriebes. Laut Bedienungsanleitung gehört dieses Öl auch alle fünf bis zehn Jahre gewechselt.
  • Schmutzfänger erneuern: Der Schmutzfänger verhindert, dass der Traktorhinterreifen Erdklumpen in das Streuwerk wirft.
  • Bürstensaum erneuern: Der Bürstensaum muss an der Oberkante der Wurfschaufeln streifen, damit die Düngerkörner in die Schaufeln eingestrichen werden.
  • Verbindungskabel bereithalten: Notwendige Verbindungskabel bei elektronischer Regelung zwischen dem Bedienterminal und dem Streuer können vertauscht werden oder unauffindbar sein.
  • Dosierschieber justieren: Durch die jahrelange Benutzung arbeiten sich die Gelenke und Lager der Dosier- und Verteileinrichtungen ab. In der Bedienungsanleitung ist nachzulesen, auf welchen bestimmten Wert auf der Dosierskala bei Verwendung eines Prüfmittels einzustellen ist.
  • Rutschkupplung lüften: Die Gelenkwelle ist beim geräteseitigen Kreuzgelenk mit einer Rutschkupplung ausgestattet. Ein Durchrutschen muss bei Verstopfungen, etwa beim Blockieren des Rührwerks, gewährleistet werden. Anbackungen an den Reibflächen, verursacht durch Düngerstaub, Rost und Feuchtigkeit, erhöhen das übertragene Drehmoment. Diese Auflistung kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, weitere nötige Wartungsarbeiten sind jedenfalls der Bedienungsanleitung zu entnehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=ejSki0dtzeE
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Ausstattungsmerkmale und Ausrüstungsdetails von Mineraldüngerstreuern © LK Niederösterreich

Grenzstreueinrichtungen am Mineraldüngerstreuer

Dem exakten Abdüngen des Feldrandes kommt gerade bei kleinen Schlägen große Bedeutung zu. Doch welche technischen Lösungen sind auch in der Praxis gut einsetzbar und wie schafft man den Spagat zwischen geringen Randverlusten und Umweltauflagen? Hier einige Tipps zum Nachblättern.
Grenzstreueinrichtungen am Mineraldüngerstreuer © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich

Grenzstreusysteme im Test

Die Innovation Farm hat untersucht, wie gut verschiedene Grenzstreueinrichtungen den wachsenden Ansprüchen in Hinblick auf Genauigkeit und Umweltschutz gerecht werden. Lesen Sie hier, welche Systeme im Test glänzen konnten.

Downloads zum Thema

  • Grenzstreueinrichtung am Mineraldüngerstreuer PDF 1,17 MB

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  • Mehr Tipps gibt es bei den Expert:innen der LK-Technik Mold

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Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich

Dosierschieber justieren: Im Laufe der Zeit arbeiten sich Gelenke und Lager aus, insbesondere die Dosierschieber verstellen sich, das bedeutet diese gehören justiert. Im gezeigten Beispiel wird ein 12 mm Spiralbohrer hierfür verwendet. Laut Bedienungsanleitung können auch andere Prüfmittel zum Einsatz kommen, bei anderen Modellen ist es der Unterlenkerbolzen (d=28mm). © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich

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Abdrehprobe durchführen: Die Abdrehprobe garantiert, dass von der jeweiligen Düngersorte die gewünscht Menge Düngemittel (kg/min) durch den Auslauf fließt. Zeitgemäß blättert man nicht mehr durch die vielen Seiten der Düngertabellen, sondern verwendet die entsprechende Dünger-App des Herstellers. Durch Eingabe der gewünschten Applikationsmenge (kg/ha), der Fahrgeschwindigkeit (km/h) und der Arbeitsbreite (m) werden die nötigen Einstellungen am Dosierschieber und an den Verteilorganen vorgeschlagen. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich

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Bei der stationären Abdrehprobe gehören beide Wurfscheiben demontiert. Ein entsprechendes Werkzeug (8 mm-Stange) ist hierfür am Gerät zu finden. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich

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Weiters ist eine Rutsche am Gerät verstaut, diese leitet die abgedrehten Düngerkörner in den Auffangbehälter. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich

Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Bogballe

Üblicherweise werden für die Dauer von 30 Sekunden die Düngerkörner auf einer Seite im untergestellten Behälter aufgefangen. Damit das Rührwerk arbeitet ist die angebaute Gelenkwelle mit 540 U/min zu betreiben. © Bogballe

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Abstandsanzeige montieren: Im Feld ist ein exakter Abstand der Wurfscheibenhöhe zum Ackerboden als Zielfläche einzuhalten. Das im weichen Ackerboden auftretende Problem: Der Traktor sinkt aufgrund der hohen Hinterachslast bei vollgefülltem Streuer tief ein und die zuvor eingestellte Hubhöhe ist bei weitem zu gering. Abhilfe: Die am Ackerboden dahin schleifende Kette zeigt die korrekte Hubhöhe an. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich

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Pendel montieren: Ein am Anbaurahmen montiertes Pendel zeigt die horizontale Stellung des Düngerstreuers an. Ein irrtümlich geneigter Streuer hat auf die damit verfälschte Streubreite den größten Einfluss. Das bei einer Spätdüngung notwendige Ankippen des Düngerstreuers nach vorne kann durch weitere Markierungen einfach kontrolliert werden. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich

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Querverteilung überprüfen: Dafür sind zwei bzw. drei Überfahrten mit dem eingestellten und eingeschalteten Mineraldüngerstreuer notwendig. Der Inhalt der Prüfschalen wird in die Messbecher geleert und entsprechend miteinander verglichen. Das nötige Zubehör schlägt sich mit € 350 bis € 650 zu Buche. Führt allerdings eine vormals falsche und anschließend korrigierte Einstellung der Arbeitsbreite zu einem besseren Ergebnis, bedeutet dies einen großen Einsparungseffekt. © Amazone

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Eine rein digitale Lösung bietet die Anwendung von Prüfmatten. Die Prüfmatten werden nach Anleitung ausgelegt und dann mit dem Smartphone mittels einer App fotografiert. Die Überprüfung sollte samt Auslegen der Matten, der nötigen beiden Überfahrten und dem Einsammeln binnen einer halben Stunde erledigt sein, ein hoher Stundenlohn. © Amazone

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Auch wegen dem großen Volumen des Prüfsets und den damit verbundenen Schwierigkeiten beim Transport am Traktor war die Überprüfung der Querverteilung bisher recht unbeliebt. Das Foto zeigt den Größenvergleich zwischen einem Prüfset mit 10 Schalen (linke, graue Schachtel) und einem Prüfset mit 16 Prüfmatten (rechte, grüne Schachtel). © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich

Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
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Tipps für die optimale Einstellung des Mineraldüngerstreuers © Bogballe
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