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13.07.2023 | von DI Marion Gerstl

Wie wirken sich Zwischenfrüchte auf den Erosionsschutz und Maisertrag aus?

Im Rahmen des EIP-AGRI-Projektes "Mulchsaaten und Hacktechniken" wurden diverse Zwischenfruchtmischungen im Hinblick auf Mulchdeckungsgrade und Erosionsschutz bei der Hackfrucht Mais geprüft.

Bodendeckung von 30 %.jpg
Bodenbedeckung von 30 % © BWSB
Der Fokus wurde darauf gelegt, dass möglichst viel Mulchmaterial bis zum Reihenschluss des Maises an der Bodenoberfläche verbleibt. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass bereits ein Mulchdeckungsgrad von 30% das Erosionsrisiko um 50% mindert.

Kommt es zu Bodenabträgen, kommt es auch zu Nährstoffverlusten. Kalkulationen zeigen, dass diese Nährstoffverluste - gerade im Hinblick auf die hohen Mineraldüngerpreise - bei mehr als 1.000 Euro/ha liegen können.
Die Bodenneubildungsrate liegt bei 1 mm pro Jahr!
Um überhaupt einen ausreichenden Mulchdeckungsgrad zu bekommen, muss aber schon vor dem Anbau der Zwischenfrucht einiges berücksichtigt werden:
Wickroggen Saat 28.09.2021 (links) - Wickroggen Saat 18.08. 2021 (rechts).jpg
Wickroggen Saat 28.09.2021 (links) - Wickroggen Saat 18.08.2021 (rechts) © BWSB

# Rechtzeitiger Anbau

Je früher eine Zwischenfruchtmischung gesät wird, desto höher ist die Bildung von Biomasse: 1 Tag im Juli = 1 Woche im August = 1 Monat im September. Je später die Begrünung gesät wird, desto wichtiger ist die richtige Auswahl der Kulturen.

# Auswahl der richtigen Kultur

Wärmeliebende Kulturen wie Alexandrinerklee, Perserklee, Ackerbohne, Erbse, Sonnenblume, Ramtillkraut, Sommerwicke, Sareptasenf, Sandhafer oder Sudangras müssen vor dem 20. August gesät werden. Später ist es ratsamer, auf robustere Kulturen wie Senf, Kresse, Buchweizen oder winterharte Kulturen zurückzugreifen. Diese eignen sich für Saatzeiten von Ende August bis Mitte September. Ab Mitte September ist nur noch der Anbau von winterharten Kulturen wie Winterwicken, Grünschnittroggen, Wintererbse, Winterackerbohnen, Winterrübsen oder winterharten Futterbaumischungen empfehlenswert.

Die Goldene Regel lautet: Zeitiger Anbau und vielfältige Mischungen!

Begrünungskultur Empfohlener Anbauzeitraum
Kleearten, Ackerbohnen, Erbse, Sommerwicke, Ölrettich, Sareptasenf, Meliorationsrettich, Mungo, Phacelia, Sonnenblume, Sandhafer, Hafer, Körnerhirse Juli – Mitte August
Senf, Ölrettich, Meliorationsrettich, Kresse, Sommerraps, Buchweizen, Phacelia, Hafer 20. August – Ende August
Senf, Kresse, Buchweizen, Hafer, winterharte Kulturen Ende August – 10. September
Winterharte Kulturen wie Winterrübsen, Winterwicke, Grünschnittroggen, Wintererbse, Roggen, Winterfutterraps ab 10. September
Die Vielfalt machts aus.jpg
Die Vielfalt macht´s aus! © BWSB
Im Hinblick auf die Auswahl der richtigen Kulturen darf die Fruchtfolge nicht außer Acht gelassen werden. Beispielsweise sollte vor dem Anbau von Leguminosen als Hauptkultur auf Leguminosen in der Zwischenfrucht verzichtet werden. Fruchtfolgekrankheiten und eine Leguminosenmüdigkeit können so vermieden werden. Ebenso sollte man vor dem Anbau von Kreuzblütlern (z.B. Raps) auf diese (z.B. Ölrettich, Senf) in der Zwischenfrucht verzichten.

Gerade bei Betrieben ohne Wirtschaftsdüngereinsatz ist es notwendig, vor dem Anbau von Stickstoffzehrern wie Mais oder Sorghumhirse eine Mischung mit ausreichend nährstoffliefernden Kulturen anzubauen.
  • keine Leguminosen vor Leguminosen
  • keine Kreuzblütler vor Kreuzblütler
  • kein Öllein in der Zwischenfrucht, wenn Öllein in der Fruchtfolge
  • vor Stickstoffzehrern Mischungen mit Stickstofflieferanten

# Mulchmaterial

Ausreichend Mulch hinterlassen Zwischenfrüchte wie Erbsen, Klee, Wicken, Senf, Ölrettich und Gräser nur bei zeitigem Anbau. Ebenso wirkt sich eine Düngung positiv auf die Bildung von Biomasse aus, jedoch sollte eine Düngung nur dann erfolgen, sofern Wirtschaftsdünger am Betrieb vorhanden ist - und dann auch nur unter Berücksichtigung des Grundwasserschutzes und Einhaltung der gesetzlichen Richtlinien.

Biomasseuntersuchungen zeigen, dass der Trockensubstanzgehalt der Mischungen bei 13% liegt, d.h. 87% des Aufwuchses sind Wasser! Abfrostende Begrünungsmischungen lieferten höhere Trockenmasseerträge als die winterharten Kulturen, das kann daran liegen, dass die abfrostenden Mischungen aus mehr Komponenten als die winterharten Mischungen zusammengesetzt waren. Für die Bestimmung der Trockenmasse wurde eine Frischmasseerhebung im Herbst - bei den abfrostenden Kulturen und eine Frischmasseerhebung der winterharten Kulturen im Frühjahr - durchgeführt. Die Bestimmung der Trockensubstanz erfolgte im Futtermittellabor in Rosenau.
Trockenmasseerträge der Zwischenfruchtmischungen.jpg
Trockenmasseerträge der Zwischenfruchtmischungen © BWSB

# Anbautechnik

Einerseits muss die Zwischenfrucht denselben Stellenwert wie die Hauptkultur haben - sorgfältiges Saatbett, Drillsaat mit ausreichender Rückverfestigung haben sich bewährt.
Anderseits haben sich in letzter Zeit Drohneneinsaaten sehr positiv entwickelt. Der Vorteil liegt darin, dass auch bei nicht befahrbaren Bodenverhältnissen die Aussaat getätigt werden kann. Jedoch kann nur streufähiges Saatgut ausgebracht und die Aussaatmenge muss ebenfalls erhöht werden.
Drohneneinsaat – Sätechnik der Zukunft.jpg
Drohneneinsaat – Sätechnik der Zukunft © BWSB
Klassischer Zwischenfruchtanbau.jpg
Klassischer Zwischenfruchtanbau © BWSB/Wallner
Interessant ist die Möglichkeit, eine Zwei-Phasen Begrünung anzulegen. Hier werden nach der Getreideernte abfrostende Komponenten wie Alexandrinerklee, Sudangras, Sorghumhirse oder Sandhafer gesät, in der zweiten Phase erfolgt eine Direktsaat der winterharten Komponenten in den abfrostenden Begrünungsbestand.

Vorteile dieses Systems sind:
  • Ein längeres Angebot an Wurzelausscheidungen, welche die Nährstoffversorgung des Bodenlebens verbessern,
  • bessere Bindung von Nährstoffen, was wiederum die Einträge z.B. von Nitrat in das Grund- und Oberflächengewässer reduziert,
  • Verbesserung der Bodenstruktur und Aggregatstabilität,
  • bessere Unkrautunterdrückung bei spät gesäten Kulturen wie Mais, Sorghumhirse oder Sojabohne,
  • bessere Mulchdeckungsgrade bis zum Reihenschluss der Hackkultur als abfrostende Mischungen.
Zwei-Phasen Begrünung am 18.11.2020 in Braunau und Wels.jpg
Zwei-Phasen Begrünung am 18. November 2020 in Braunau und Wels © BWSB
Nachteile dieses Systems sind:
  • Zusätzlicher Zeit- und Kostenaufwand,
  • Einsaat von Wickroggen ist oft aufgrund der Boden- und Wetterverhältnisse nicht mehr möglich,
  • geeignete Technik für den Umbruch muss vorhanden sein,
  • Praxisversuche über mehrere Jahre zeigen eine Ertragsreduktion bei Mais.
Ein flächiger Umbruch von Wickroggen ist nur mit der geeigneten Technik möglich.jpg
Ein flächiger Umbruch von Wickroggen ist nur mit der geeigneten Technik möglich. © BWSB

# Sonstige positive Aspekte des Zwischenfruchtanbaus sind

  • Insektenweide, Lebensraum für Wildtiere, Augenweide für die Bevölkerung, Speicherung von Kohlenstoff, Humusaufbau etc.

EIP-Projekt Mulchsaaten und Hacktechniken

Im Projekt "Mulchsaaten und Hacktechniken" wurden für das Feuchtgebiet folgende Mischungen ausgewählt:
  • V1 Abfrostend - Humus Pluss: Sandhafer, Phacelia, Gingellikraut, Saatwicke, Perserklee, Alexandrinerklee, Ölrettich, Kresse, Leindotter, Sonnenblume und Öllein
  • V2 Zwei-Phasen-Begrünung:
    Phase 1: abfrostende Kulturen, 10 kg Alexandrinerklee + 10 kg Sudangras
    Phase 2: 100 kg Wickroggen (25 kg Winterwicke + 75 kg Grünschnittroggen)
Ausgesucht wurden diese Mischungen bzw. Kulturen, weil sie auf den Zwischenfruchtversuchsflächen der Boden.Wasser.Schutz.Beratung, LK OÖ, die besten Mulchdeckungsgrade zeigten.

Projektziel war, Zwischenfruchtmischungen auszuwählen, welche nach mehreren Durchgängen von Bodenbearbeitungen (Begrünungsumbruch, Hacken und Striegeln von Mais) noch ausreichend Mulchmaterial zurücklassen, um einen Erosionsschutz in Hackkulturen zu gewähren. Diese Versuche wurden über drei Jahre in Summe auf elf Standorten im Feuchtgebiet (Oberösterreich) und im Trockengebiet (Niederösterreich) angelegt.

Eine Beobachtung in den Projektjahren war, dass die Ertragsergebnisse von Mais nach der winterharten Zwischenfrucht immer niedriger waren als nach der abfrostenden Zwischenfrucht. Diese betrugen bis zu 25%. Mögliche Ursachen können sein, dass der Wickroggen im Frühjahr Nährstoffe aus dem Boden aufnimmt, welche dann dem Mais fehlen. Weiters wurden Proben zur Bestimmung des Bodenwassergehaltes entnommen. Hier gab es keine Unterschiede in Abhängigkeit von der Zwischenfrucht.
Durchschnittliche Ertragsergebnisse bei Mais mit 14 % auf den Standorten in Oberösterreich.jpg
Durchschnittliche Ertragsergebnisse bei Mais mit 14 % auf den Standorten in Oberösterreich. © BWSB
Braunau 2022 – Mais nach abfrostender (links) und winterharter (rechts) Begrünung.jpg
Braunau 2022 – Mais nach abfrostender (links) und winterharter (rechts) Begrünung. © BWSB
Mais am Standort Wels am 20.07.2020 nach abfrostender (links) und winterharter (rechts) Zwischenfrucht.jpg
Mais am Standort Wels am 20. Juli 2020 nach abfrostender (links) und winterharter (rechts) Zwischenfrucht, © BWSB
Mais am Standort Perg am 17.07.2021 nach abfrostender (links) und winterharter (rechts) Zwischenfrucht.jpg
Mais am Standort Perg am 17. Juli 2021 nach abfrostender (links) und winterharter (rechts) Zwischenfrucht. © BWSB
Ein weiteres Ergebnis war, dass aufgrund der relativ hohen Arbeitsintensität beim Begrünungsumbruch und der mechanischen Beikrautregulierung die angestrebten Mulchdeckungsgrade von 30% selten erreicht wurden.

Detaillierte Informationen zu den Ergebnissen können im Abschlussbericht des EIP-AGRI-Projektes "Mulchsaaten und Hacktechniken" nachgelesen werden.
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Durchschnittliche Ertragsergebnisse bei Mais mit 14 % auf den Standorten in Oberösterreich. © BWSB
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Braunau 2022 – Mais nach abfrostender (links) und winterharter (rechts) Begrünung. © BWSB
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