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10.01.2022 | von DI Hubert Köppl

Unkrautbekämpfung im Mais ohne Terbuthylazin

Der blatt- und bodenaktive Wirkstoff Terbuthylazin gehört zur Gruppe der Triazine. In Oberösterreich werden er und seine Metaboliten (Abbauprodukt) vermehrt im Grund- und Trinkwasser gefunden. Der Wirkstoff ist auch leicht flüchtig, er wird auch über thermische Abdrift verfrachtet und in anderen Kulturen als Rückstand gefunden – besonders problematisch ist dies im Biolandbau. Im Mais sind aktuell noch sehr viele Produkte zugelassen, sodass der Verzicht auf diesen Wirkstoff bei der Beachtung einiger Rahmenbedingungen durchaus möglich ist.

Aktuelle Zulassungssituation

Der Wirkstoff wird seit langem nur mehr in Mischprodukten angeboten (z.B. Aspect Pro, Calaris/Click Pro, Gardo Gold, Spectrum Gold, Successor Tx, gesamte Liste siehe Tabelle auf lk-online). Die EU hat im letzten Jahr neue Auflagen für den Wirkstoff erteilt. Innerhalb von drei Jahren darf er nur einmal bis zu 850 g/ha auf derselben Fläche ausgebracht werden darf. Diese Regelung gilt nur für neu etikettierte Ware. Für „alte“ Ware gilt eine Abverkaufsfrist bis 14.5.2022 und eine Aufbrauchsfrist bis 14.6.2022.

Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff dürfen schon seit vielen Jahren in Wasserschutz und -schongebieten nicht angewendet werden. Für Teilnehmer an der ÖPUL Maßnahme „Vorbeugender Grundwasserschutz auf Ackerflächen“ (GW 2020) darf er in der Gebietskulisse bei Mais auch nicht angewendet werden. Das wird auch in der neuen Grundwasserschutzmaßnahme ab 2023 österreichweit gültig sein.

Frankreich erlaubt schon seit vielen Jahren keinen Einsatz mehr. Die EU muss bis 31.12.2024 über eine Verlängerung entscheiden.

Strategien ohne Terbuthylazin

Der Landwirt muss beim Verzicht auf den Wirkstoff die Verunkrautung seiner Felder genau kennen. Je nach Produkt werden die Kosten in etwa gleich, nur vereinzelt könnten sie leicht steigen, v.a. dann, wenn eine Korrektur nötig wird. Bei starker Verunkrautung vor dem Anbau ist eventuell auch ein Abwelken mit glyphosatehältigen Produkten in Erwägung zu ziehen.
Bei nicht allzu starkem Unkrautdruck und keinen Wurzelunkräutern sind auch mechanische Methoden eine Überlegung wert. Für eine Blindstriegelung einige Tage nach der Saat muss das Maiskorn exakt abgelegt und der Keimling noch gut 2 cm mit Erde bedeckt sein. Lockerer und trockener Boden sind Voraussetzung für den Erfolg. Nach dem Auflaufen ist der Mais relativ empfindlich für Verletzungen, deshalb muss bei warmer Witterung am Nachmittag bei kleinem Unkraut gestriegelt werden. Gute Wirkungen sind mit Hackgeräten zu erzielen, die auch in der Reihe das kleine Unkraut mit Erde bedecken können. Leider ist eine mechanische Hacke nur auf nicht erosionsgefährdeten Flächen möglich.

Auf welche Unkräuter ist besonders Acht zu geben?

n den Versuchen der Landwirtschaftskammer OÖ konnten seit Jahren auch ohne den Wirkstoff Terbuthylazin gute Erfolge erzielt werden. Bei einigen Unkräutern und Ungräsern muss aber genau beobachtet werden und falls notwendig, sind rasch sehr gezielte Maßnahmen zu setzen. Acht zu geben ist dabei besonders auf Feldern mit Storchschnabel- oder Ehrenpreis-Arten sowie Einjähriger Rispe. In Regionen mit Beifußblättriger Ambrosie und extrem hohem Hirsedruck muss ebenfalls die Behandlungsstrategie leicht angepasst werden.
Geranium, Stomp Spectrum 2.jpg
Storchschnabel im Mais, ohne Terbuthylazin wird es schwieriger © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Storchschnabel wird bei feuchter Witterung im VA- oder frühem NA mit einer Kombination aus 2,5 l/ha Stomp Aqua und 1,4 l/ha Spectrum sehr gut erfasst, bei Trockenheit kann im NA-Verfahren 1,5 l/ha MaisTer Power eingesetzt werden (inkl. 0,25 kg/ha Mais Banvel WG bei Resistenzgefahr durch Amaranth oder Weißem Gänsefuß).

Bei Ehrenpreis muss in Zukunft mehr aufgepasst werden, da der Wirkstoff Bromoxynil (z.B. in Buctril oder Auxo), welcher gegen dieses Unkraut sehr gut wirkt, in der EU nicht verlängert wurde und im Jahr 2021 verbraucht werden musste. Möglichkeiten bestehen mit Adengo oder mit Produkten mit dem Wirkstoff Mesotrione (z.B. Elumis-Peak-Pack). Bei Ambrosie haben z.B. Laudis, Capreno oder Peak gute Wirkung. Bei extremen Hirsedruck ist es wichtig, die Ungräser in kleinem Stadium zu behandeln (Mais max. im 3-4-Blattstadium).
Gegen Einjähriger Rispe nach z.B. lückigen Zwischenfruchtanbau kann bei Mulchsaat und feuchter Witterung entweder mit Glyphosat vor dem Maisanbau reagiert werden oder man setzt im NA-Verfahren einen gräserwirksamen Sulfonylharnstoff ein.
Mais-Adengo-unbehandelt 2021.jpg
Eine rechtzeitige Unkrautbekämpfung (rechts) schafft dem Mais einen Entwicklungsvorsprung © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl

Allgemeine Strategien

Vom Vorauflauf bis in den frühen Nachauflauf (Mais max. 3 Blätter) besitzt Adengo (0,44 l/ha) eine sehr breite Wirkung sowohl über den feuchten Boden als auch das Blatt. Auch Reste einer eventuell noch vorhandenen Zwischenfrucht (inkl. größerer Stöcke von Kamille) werden erfasst. Im Nachauflaufverfahren ist der Weiße Gänsefuß der begrenzende Faktor, dieser darf zum Zeitpunkt des Einsatzes maximal 3-4 echte Blätter besitzen, eine Beimengung von Mais-Banvel WG (0,25 kg/ha) kann hier unterstützen. Lücken bestehen bei Ausfallgetreide und Quecke. Schwächen bestehen auch bei enormem Klettenlabkrautdruck.
Bei bereits vollständig aufgelaufenen Unkräutern ist die Mittelpalette relativ breit. In der Praxis haben sich Packs mit Wirkstoffen aus der Klasse der Triketone (Mesotrione-z.B. Callisto, Tembotrione-z.B. Laudis), Sulfonylharnstoffen (Nicosulfuron, Rimsulfuron) und Bodenwirkstoffen (Dimethenamid-P-z.B. Spectrum, Pethoxamid-z.B. Successor 600) bewährt. Der Einsatz soll bis zum 4-Blattstdium des Maises erfolgen, sind Sulfonylharnstoffe in der Kombination, soll der Mais eine sattgrüne Farbe mit guter Wachsschicht haben und die Witterung in der Nacht nicht unter 6 bis 8°C sinken. Bewährt haben sich eine Kombination aus Laudis (1,5 bis 1,7 l/ha) und 1 l/ha Spectrum (keine Wirkung gegen Wurzelunkräuter, Ausfallgetreide, große Kamille), weiters der WS 600-Pack, aber auch Kombinationen eines Bodenpartners (z.B. 1 l/ha Spectrum) mit Arigo (250 g/ha), mit dem Kwizda Maispack, mit dem Elumis Peak-Pack, mit dem Kaltor Pack oder mit Onyx und Temsa – weitere Kombinationsmöglichkeiten und alle Aufwandmengen finden sie in der Tabelle auf lk-online. Breitblättrige Wurzelunkräuter werden mit dem Wirkstoff Dicamba oder Prosulfuron (Peak) gut erfasst, einige Kombiprodukte enthalten diese bereits (z.B. Kwizda Maispack, Diniro, Kaltor Power Pack, Elumis Peak Pack). Kombi-Produkte mit den gräseraktiven Sulfonylharnstoffen Nicosulfuron bzw. Rimsulfuron erfassen auch Quecke (z.B. Arigo, Elumis).
Eine Möglichkeit besteht noch mit dem fast nur blattaktiven MaisTer Power (1,5 l/ha). Die Wirkung ist relativ breit, das Produkt enthält aber nur Wirkstoffe aus der Klasse der ALS-Hemmer (HRAC-Gruppe B), deshalb wird eine Kombination mit Mais-Banvel WG (0,25 kg/ha) empfohlen. Es gibt leider in Oberösterreich schon gegen diese Gruppe resistente Unkräuter (Weißer Gänsefuß, Amaranth). ALS-Hemmer sind auch in anderen Kulturen (Soja, Conviso-Rübe, Getreide) zugelassen.
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