28.03.2018 |
von Klaus Viertler
TransGo – die LieferscheinApp
![[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.03.28%2F1522219930761962.jpg]](https://cdn.lko.at/lko3/mmedia/image//2018.03.28/1522219930761962.jpg?m=MzYzLDI0OA%3D%3D&_=1522220176)
Beim richtigen Holzverkauf sind einige Dinge zu beachten. Vom Abschluss eines Schlussbriefes über die Einholung der Lieferscheine bis zur Kontrolle des Holzabmaßes sind viele Schritte durchzuführen, um den Holzverkauf optimal zu gestalten. Für die Kontrolle der Holzabfuhr über die Lieferscheine haben sich der Waldverband Tirol und der Tiroler Landesforstdienst in Zusammenarbeit mit den Tiroler Waldaufsehern ein neues Werkzeug einfallen lassen: die kostenlose LieferscheinApp TransGo.
Die App erzeugt einen PDF-Lieferschein über die abgeführte Holzmenge. Diese Datei kann an die gewünschten Adressen aus dem Adressbuch gesendet werden. Der Lieferschein beinhaltet neben Daten wie Lieferant, Kunde, Abholort, Lieferort, Menge und Sortiment auch noch den genauen Beladeort und dazugehörige Fotos. Der Ablauf sieht folgendermaßen aus: der Frächter wird gebeten die App vom Google Playstore runterzuladen. Beim ersten Mal ist die App mit seinen Stammdaten zu versehen und die Grundeinstellungen sind vorzunehmen. Anschließend kann der Frächter auf zwei Arten den elektronischen Lieferschein erstellen. Entweder fotografiert er einen ausgefüllten analogen Lieferschein und die Beladung seines Lastwagens mit der App oder er gibt die Daten gleich direkt in die App ein. Anschließend muss er nur noch die E-Mail-Adresse oder den Kontakt des Waldeigentümers angeben. Auf Wunsch des Holzverkäufers kann der Lieferschein auch an Dritte gesendet werden, zum Beispiel den örtlichen Waldaufseher. Der oder die Empfänger bekommen dann den Lieferschein samt Fotos und GPS-Koordinaten des Abfuhrortes mit Karte direkt in das E-Mail-Postfach.
Die Vorteile dieser Lösung liegen auf der Hand. Der Wald eigentümer kann dank der App die Holzabfuhr aus seinem Wald kontrollieren. Und das ohne dass der bisherige analoge Lieferschein entweder in einen Postkasten auf der Strecke deponiert und anschließend abgeholt werden muss. Der Frächter muss den Holzkäufer nicht anrufen oder den Lieferschein in einem Briefkasten deponieren. Er kann den Holzverkäufer einfach über den Stand der Abfuhr informieren, sodass nicht aus Bequemlichkeit auf dieses wertvolle Kontroll- und Informationsinstrument verzichtet wird. Insbesondere bei größeren Holzmengen ist ein Überblick über den Stand der Holzabfuhr besonders wichtig, erst recht wenn es mal zu einer größeren Nutzung von Schadholz kommen sollte.
Derzeit ist die App für Android-Handys und Tablets verfügbar. Bei entsprechender Nachfrage wird die App auch in den App-Store von Apple portiert. Nutzen Sie die App und sprechen Sie ihren Holzfrächter darauf an!
Die App erzeugt einen PDF-Lieferschein über die abgeführte Holzmenge. Diese Datei kann an die gewünschten Adressen aus dem Adressbuch gesendet werden. Der Lieferschein beinhaltet neben Daten wie Lieferant, Kunde, Abholort, Lieferort, Menge und Sortiment auch noch den genauen Beladeort und dazugehörige Fotos. Der Ablauf sieht folgendermaßen aus: der Frächter wird gebeten die App vom Google Playstore runterzuladen. Beim ersten Mal ist die App mit seinen Stammdaten zu versehen und die Grundeinstellungen sind vorzunehmen. Anschließend kann der Frächter auf zwei Arten den elektronischen Lieferschein erstellen. Entweder fotografiert er einen ausgefüllten analogen Lieferschein und die Beladung seines Lastwagens mit der App oder er gibt die Daten gleich direkt in die App ein. Anschließend muss er nur noch die E-Mail-Adresse oder den Kontakt des Waldeigentümers angeben. Auf Wunsch des Holzverkäufers kann der Lieferschein auch an Dritte gesendet werden, zum Beispiel den örtlichen Waldaufseher. Der oder die Empfänger bekommen dann den Lieferschein samt Fotos und GPS-Koordinaten des Abfuhrortes mit Karte direkt in das E-Mail-Postfach.
Die Vorteile dieser Lösung liegen auf der Hand. Der Wald eigentümer kann dank der App die Holzabfuhr aus seinem Wald kontrollieren. Und das ohne dass der bisherige analoge Lieferschein entweder in einen Postkasten auf der Strecke deponiert und anschließend abgeholt werden muss. Der Frächter muss den Holzkäufer nicht anrufen oder den Lieferschein in einem Briefkasten deponieren. Er kann den Holzverkäufer einfach über den Stand der Abfuhr informieren, sodass nicht aus Bequemlichkeit auf dieses wertvolle Kontroll- und Informationsinstrument verzichtet wird. Insbesondere bei größeren Holzmengen ist ein Überblick über den Stand der Holzabfuhr besonders wichtig, erst recht wenn es mal zu einer größeren Nutzung von Schadholz kommen sollte.
Derzeit ist die App für Android-Handys und Tablets verfügbar. Bei entsprechender Nachfrage wird die App auch in den App-Store von Apple portiert. Nutzen Sie die App und sprechen Sie ihren Holzfrächter darauf an!
Infos zur App
Die App kann unter der folgenden Adresse aus dem Google Playstore heruntergeladen
werden: play.google.com/store/apps/details?id=com.felixtools.
TransGO Die Anleitung für die App findet sich unter folgendem Link auf der Homepage des Waldverbandes:
www.waldverband.at/wp-content/uploads/2018/03/Anleitung-TransGo-Lieferschein-App.pdf
TransGO Die Anleitung für die App findet sich unter folgendem Link auf der Homepage des Waldverbandes:
www.waldverband.at/wp-content/uploads/2018/03/Anleitung-TransGo-Lieferschein-App.pdf