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29.01.2020 | von Dr. Karl Mayer

Soja: Ohne Kontrakt sollte nicht angebaut werden

Spätreife Sojasorten im April säen. Bei frühen Sorten ist keine Eile nötig. Die Reifegruppen 00 bis 000 sind für die Steiermark meist ideal. Sortenempfehlung.

soya-bean-4553954.jpg
Für Soja als Marktfrucht sollte man heuer Vorverträge abschließen © Pixabay
Sojaanbau macht aufgrund der Marktlage nur Sinn, wenn ein akzeptabler Vorkontrakt abgeschlossen werden kann und am Betrieb kein Überschuss an Wirtschaftsdüngern existiert. Andernfalls wäre eine stickstoffzehrende Kultur, wie Hirse, als Alternative nach wie vor sinnvoller.

Saattermin

Da die Kultur in der Jugend weniger kälteempfindlich ist als der Mais, ist Soja relativ frühsaatverträglich. Problematischer sind kühle Temperaturen und Trockenheit während der länger andauernden Blüte. Eine derartige Witterung ist mit einem verstärkten Abwurf von Blüten verbunden. Dies begründet die Empfehlung, spätreifere Sojasorten doch früh auszusäen. Damit sind aber keine so frühen Saattermine wie bei Mais gemeint, sondern Termine ab 10. bis 15. April. Je spätreifer eine Sojasorte ist, umso eher sollte der frühe Saattermin angestrebt werden. Frühe Sorten haben aufgrund ihrer kürzeren Vegetationsperiode keine Eile vorzeitig in den Boden zu kommen. Nach Ende Juni sind Sojaaussaaten nur noch in Gunstlagen wirtschaftlich sinnvoll.

Reifegruppe

In der Regel werden frühreife Sojasorten (000-Sorten) bis Anfang Mai ausgesät. Spätere Aussaaten werden als Zweitfrucht nach Getreide oder nach Unwetterereignissen diskutiert. Einschränkend wirkt sich nämlich die Vegetationsdauer im Herbst aus. In Grenzgebieten sollte auf 000-Sorten ausgewichen werden. Der Anbau von 0-Sorten wird nur in absoluten Gunstlagen des Südens der Steiermark oder bei früher Anbaumöglichkeit empfohlen. Diese spätreifen Sorten haben sich auch noch bei niedriger Saatstärke von 40 Körnern je Quadratmeter bewährt. Deshalb wären derartige Sorten noch am besten für die Einzelkornsaat geeignet.

Drillsaat ist der Einzelkornsaat überlegen

Langjährige Sätechnikversuche haben gezeigt, dass die Drillsaat mit 12 cm Reihenabstand der Einzelkornsaat mit 70 cm Reihenweite überlegen ist. Die Ursache liegt schlicht und einfach darin begründet, dass mit der Drillsaat vor allem bei früheren Sorten (000- bzw. 00-Sorten) die geforderten 60 bis 70 Körner/m2 mit einem vernünftigen Pflanzabstand in der Reihe ausgelegt werden können. Je besser die Drillsaattechik (Stichwort: Scheibenschare) und je gleichmäßiger die Ablage in der Reihe erfolgt, (Stichwort: Sägeschwindigkeit) desto besser sind die Erfolge. Davon ausgenommen sind Einzelkornsaaten mit engeren Reihenweiten von unter 50 cm, denn dann können wieder mehr Körner je Quadratmeter ausgelegt werden, ohne sich in der Reihe gegenseitig bei der Wurzelentwicklung zu blockieren. Der Vorteil der Einzelkornsaat liegt darin, dass notfalls eine mechanische Unkrautbekämpfung und eine Hacke auf schweren Böden möglich sind, um die Durchlüftung des Bodens zu optimieren.

Ist eine Zusatzbeize mit Rhizobien von bereits inokuliertem Saatgut notwendig?

In mehreren Versuchsjahren konnte nur einmalig mit einer abermaligen Torfbeize ein Mehrertrag erzielt werden. Mit dem Einsatz von Rhizobiengranulaten konnte ein tendenziöser Mehrertrag festgestellt werden. Über die Wirkung eines nochmaligen Rhizobieneinsatzes kann daher nur spekuliert werden. Aufgrund der niedrigen Kosten einer Torfbeize scheint eine wiederholte Beize gerechtfertigt zu sein. Wichtiger ist, dass das Saatgut bis zur Aussaat auf der gesamten Logistikkette vor Sonnenlicht geschützt wird und keine Wirtschaftsdünger vor dem Anbau auf der Fläche ausgebracht werden.

Die Düngung von Soja

Standorte mit einer C-Versorgung bei Phosphor und Kali bedürfen keiner Düngung. Eine Unterversorgung mit Phosphor könnte mit Superphosphat ausgeglichen werden, weil damit auch noch der für die Leguminose Soja wichtige Nährstoff Schwefel angeboten wird. Mehr als 300 bis 400 kg Superphosphat wären nicht sinnvoll. Auch andere Handelsprodukte, welche Phosphor und Schwefel oder auch Molybdän, wie Exello 331 (60 bis 100 kg/ha), anbieten, wären zu empfehlen. Die Molybdändüngung kann auf Standorten mit niedrigem pH-Wert sinnvoll sein, weil damit der Stickstoffstoffwechsel optimiert wird. Als Mindestwert sollte ein pH-Wert von 6,0 bis 6,5 angestrebt werden.

Kontrolle des Knöllchenansatzes

Vor allem Standorte mit Wirtschaftsdüngereinsatz könnten das Problem haben, dass der Knöllchenansatz später oder reduziert gebildet wird. In der Regel sollten die Knöllchen ab dem dritten bis fünften Fiederblatt an den Wurzeln ausgebildet werden. Bei der Auswahl des Standortes sollte darauf Rücksicht genommen werden und auf alle Fälle vor dem Anbau keine Gülle auf dem vorgesehenen Standort ausgebracht werden.
Soja Abbildung 1.jpg
Rosa Knöllchen mit intakten Rhizobien © Karl Mayer / Landwirtschaftskammer Steiermark
Abbildung 2a.jpg
Soja mit zu geringem Knöllchenansatz © Karl Mayer / Landwirtschaftskammer Steiermark
Abbildung 2b.jpg
Soja mit ausreichendem Knöllchenansatz © Karl Mayer / Landwirtschaftskammer Steiermark
Präventiv niedrige Stickstoffmengen vor der Saat zur Förderung des Pflanzenwachstums zu düngen, hat sich nicht bewährt und ist außerdem nicht erlaubt. Sollte bei der Kontrolle des Knöllchenansatzes auch nach dem fünften Fiederblatt noch kein Ansatz vorhanden sein, dann ist eine Düngung von maximal 60 kg N/ha erlaubt. Diese sollten primär in Form eines Volldüngers, wie zum Beispiel VK 15:15:15 plus S verabreicht werden.

Sortenempfehlungen für die Steiermark (siehe Download)

Bei den Versuchen haben sich Sorten im OO- und OOO-Bereich als ideal für die meisten Ackerbaugebiete herausgestellt. In Grenzlagen könnte auch auf OOOO-Sorten zurückgegriffen werden, allerdings mit deutlich geringerem Ertragspotenzial.

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