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27.03.2020 | von Reinhard Gastecker
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So hütet ein Elektrozaun

Wie Weidezaungerät, Stromquelle, Leitermaterial und Erdung zusammenspielen müssen, damit sie Wiederkäuer sicher auf der Weide halten, lesen Sie im folgenden Beitrag.

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Ein Elektrozaungerät versorgt über eine Zuleitung die elektrischen Leiter des Zauns mit kurzen Stromimpulsen. Isolatoren oder nichtleitende Zaunsteher verhindern, dass der Strom über die Erde abfließt. Berührt ein Tier die elektrischen Leiter, fließt der Strom durch das Tier in die Erde ab und schließt durch das Erdungssystem den Stromkreis. © Reinhard Gastecker/LK Niederösterreich
Der kurze Stromimpuls des Weidezaungerätes bewirkt im Tier eine kurzzeitige Muskelkontraktion, die es als sehr unangenehm empfindet, wenn die Impulsenergie, gemessen in Joule, entsprechend hoch ist. Dafür muss das Gerät ausreichend Energie liefern, das Leitermaterial den Strom gut leiten und vor allem das Erdungssystem ausreichend dimensioniert sein, um den Stromkreis zu schließen.

Weidezaungerät liefert Impulsenergie

Die Wahl des Zaungerätes richtet sich nach dem Bewuchs am Zaun, der Zaunlänge, der Anzahl verwendeter Leiter, der Tierart und der Stromquelle. Für die Angabe der Geräteleistung sind ausschlaggebend:
  • Impulsenergie (Joule)
  • Impuls-Spannung (Volt)
Es können zwei Formen der Energie angegeben sein. Die Ladeenergie (Joule) ist jene Energie, die das Gerät von der Steckdose oder Batterie aufnimmt und speichert. Die Impulsenergie (Joule) ist die maximale Energie eines Impulses, die an den Zaun abgegeben werden kann. Je stärker der Bewuchs am Zaun und je länger die Zaunanlage ist, desto mehr Impulsenergie muss das Gerät liefern. Bei Schafen und Ziegen ist aufgrund der Montagehöhe der untersten Litze immer von starkem Bewuchs auszugehen, ebenso bei elektrifizierbaren Weidenetzen. Pflanzen werden braun und verlieren ihre Leitfähigkeit, wenn sie einen Zaun berühren, der genügend Impulsenergie führt. Es wird weniger Strom in den Boden abgeleitet und Strom bleibt für die Tierberührung erhalten.

Man rechnet auch bei mehreren Leitern immer die einfache Zaunlänge. Je mehr Leiter parallel laufen, desto besser kann der Strom fließen. Dazu müssen die parallel laufenden Zaundrähte zirka alle 200 Meter verbunden werden.

Die zweite elektrische Größe ist die Spannung (Volt). Eine hohe Spannung ist notwendig, um den Strom über einen Funken durch die isolierende Fell- oder Wollschicht der Tiere zu leiten. Empfohlen werden für Tierberührung am Zaun Spannungen von mindestens 3.000 bis 4.000 Volt.
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© Reinhard Gastecker/LK Niederösterreich

Wahl der Stromquelle

Am Markt sind Geräte mit Netzanschluss für 230 Volt Netzspannung, 12-Volt-Akkugeräte und 9-Volt-Batteriegeräte verfügbar. Die sicherste Lösung sind Netzgeräte. Sie sind in allen Leistungsklassen erhältlich und können auch bei langen Zäunen mit stärkerem Bewuchs die Hütesicherheit zeitlich uneingeschränkt gewährleisten.

Eine Blitzschutzanlage ist zu empfehlen, weil es sonst zu Geräteschäden oder Bränden bei Blitzeinschlägen kommen kann. Einziger Nachteil der Netzgeräte ist, dass bei Stromausfall die gesamte Zaunanlage ohne Strom ist.

Hat man keine Verbindung zum Stromnetz, kann man auf Akku- oder Batteriegeräte zurückgreifen. 9-Volt-Batteriegeräte sind nur für sehr kurze Zäune ohne Bewuchs zu empfehlen. Sie erreichen meist nur eine Leistung von bis zu 0,3 Joule Impulsenergie.

12-Volt-Akkugeräte sind schon bis zu einer Leistung von 15 Joule Impulsenergie erhältlich. Sie können mit einem Solarmodul ausgestattet werden. Es lädt den Akku an Sonnentagen auf. Ein Reserve-Akku wird empfohlen. Besonders bei längerer Herbstweide kann es vorkommen, dass die Sonnenstunden nicht reichen, um den Akku genügend nachzuladen. Es gibt auch Kombigeräte, die man mit zwölf oder 230 Volt betreiben kann.
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© Reinhard Gastecker/LK Niederösterreich

Leitermaterial - Standdauer und Zaunlänge

Die Auswahl des Leitermaterials richtet sich in erster Linie nach der Standdauer und der Länge des Zauns. Für Mobilzäune eignen sich Litzen, Seile und Bänder. Bei diesen Leitern sind feine Nirosta- oder Kupferdrähte mit Kunststofffasern verwoben. Dadurch lassen sie sich gut auf Haspeln aufrollen und können schnell und einfach auf- und abgebaut werden. In der Handhabung bei oftmaligem Auf- und Abrollen haben sich Litzen bewährt. Man kann sie im Vergleich zu Bändern platzsparender auf den Haspeln aufrollen.

Besonders an windexponierten Lagen erweisen sich Litzen als vorteilhafter, weil sie dem Wind weniger Angriffsfläche bieten, weniger gedehnt werden und weniger Druck auf die mobilen Zaunsteher ausüben.

Bänder oder Litzen?

Als Argument für Bänder wird oft die bessere Sichtbarkeit genannt. Das trifft zwar für den Menschen, aber für die Weidetiere nur bedingt zu. Sie können Litzen oder Bänder erst ab einer Entfernung von zirka sechs bis sieben Metern wahrnehmen. Dabei spielt vor allem der Kontrast zum Hintergrund eine Rolle. Weiße Materialien heben sich in der Natur am besten vom Hintergrund ab. Rote oder orange Farben nehmen Weidetiere auf Grund ihrer Rot-Grün-Sehschwäche sehr schlecht wahr.

Litzen werden gedreht oder geflochten hergestellt. Bei den eher locker gedrehten Litzen kommt es oft vor, dass die Metallleiter durch oftmaliges Auf- und Abrollen Schlaufen bilden und dann abbrechen. An diesen Stellen springt durch die hohe Zaunspannung ein Funke über und brennt die Litze ab. Die geflochtenen Litzen halten die stromführenden Drähte besser zusammen und haben zusätzlich noch eine höhere Reißfestigkeit.
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Knoten im Leitermaterial, wie im linken Bild zu sehen, können den Stromfluss unterbrechen. Durch Funkenbildung brennen die Kunststofffasern durch und die Litze oder das Band reißen. Abhilfe schaffen Band- oder Litzenverbinder, die den Strom gut übertragen. © Reinhard Gastecker/LK Niederösterreich

Klemmen statt Knoten

Um Litzen oder Bänder zu verbinden, muss man Krokodilklemmen oder eigens dafür hergestellte Verbindungsklemmen verwenden, um den Stromfluss zu garantieren. Beim Verknoten solcher Leiter kann es passieren, dass die Metallleiter durch die Kunststofffasern keinen direkten Kontakt haben und ein Funke überschlägt, der den Leiter abbrennt. Solche Knoten lassen auch die Spannung im Leiter abfallen.

Für Fixzäune werden legierte Stahldrähte verwendet. Sie sind im Vergleich zu Materialien mit Kunststofffasern beständiger gegen die UV-Strahlung des Sonnenlichts und ihre Reißfestigkeit ist höher. Damit sind sie haltbarer und auf Dauer auch günstiger. Ein Nachteil bei den Drähten ist, dass man sie durch die festen Eigenschaften des Stahldrahtes nicht so einfach auf- und abbauen kann.

Beim Kauf ist besonders auf den elektrischen Widerstand (Ohm/m) dieser Leitermaterialien zu achten. Je höher der elektrische Widerstand im Leiter, desto geringer ist die mögliche Zaunlänge. Herstellerempfehlungen schwanken bei eindrähtigen Zäunen von maximal 100 Metern Zaunlänge bei einem elektrischen Widerstand von 14 Ohm je Meter, bis 13 kmr Zaunlänge bei einem elektrischen Widerstand von 0,08 Ohm/mr.
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Zum Test der Erdungsanlage schließt man den Zaun im Abstand von zirka 100 Metern zum Gerät kurz, damit Strom in den Boden abfließen kann. © Reinhard Gastecker/LK Niederösterreich

Erdung oft vernachlässigt

Die Erdung wird in der Praxis oft vernachlässigt. Je mehr Impulsenergie das Zaungerät liefert, desto besser muss die Erdungsanlage ausgeführt sein. Als Standarderdung für Geräte von ein bis fünf Joule werden drei verzinkte Erdstäbe mit einem Meter Länge empfohlen, die jeweils im Abstand von drei Metern im Boden stecken. Es sollen nur rostfreie Materialien verwendet werden, da Rost den Strom schlecht leitet.

Extrem trockene Bodenbedingungen vermindern ebenfalls den Stromfluss. Daher soll die Erdungsanlage an feuchteren Stellen installiert werden. Auf eine feste Verbindung der Anschlussklemmen des Hochspannungskabels zum Gerät ist zu achten, um Korrosionen zwischen den Materialien zu vermeiden.

Zum Test der Erdungsanlage schließt man den Zaun im Abstand von zirka 100 Metern zum Gerät kurz, damit Strom in den Boden abfließen kann. Jetzt misst man mit einem Voltmeter die Spannung am letzten Erdstab. Bei ausreichender Erdung kann keine Spannung gemessen werden. Misst man eine Spannung von mehr als 600 Volt, muss ein zusätzlicher Erdstab die Erdungsanlage verbessern. Moderne Geräte überwachen durch einen zusätzlich am Gerät installierten Erdstab die Funktion der Erdung.

Haftung

Im Allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuch ist die Haftung für Schäden durch ausgebrochene Weidetiere geregelt. Der Tierhalter ist verantwortlich, wenn er nicht beweisen kann, dass er die Tiere ordentlich verwahrt hat. Dementsprechend muss er den Weidezaun ordentlich warten und der Weidezaun muss dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.

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