Schwarzmann: Diskriminierung bei Bäuerinnen-Pension beseitigen
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„Mit dem Pensionspaket der Bundesregierung wurde die Anhebung des Ausgleichszulagenrichtsatzes für Alleinstehende auf 1.000 Euro beschlossen. Voraussetzung dafür sind 30 Beitragsjahre. Da die Bäuerinnenpension erst im Jahr 1992 eingeführt wurde, können betroffene Bäuerinnen gar nicht erst auf die erforderlichen 30 Jahre kommen. Damit diese auch einen Zugang zu dieser Maßnahme erhalten und nicht diskriminiert werden, ist eine dringende und rasche Reparatur vor dem Parlamentsbeschluss notwendig, denn diese neue Regelung soll schon mit Jahresbeginn in Kraft treten“, forderte Andrea Schwarzmann, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Österreichische Bäuerinnen in der LK Österreich.
Bäuerinnen: 38 Prozent führen Betrieb
„In Österreich leiten rund 38 Prozent aller Bäuerinnen einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb. Diese hohe Verantwortung zeichnet die heimischen Bäuerinnen auch im EU-Vergleich aus. Ein zentrales Anliegen einer erfolgreichen Politik für den ländlichen Raum ist der Erhalt möglichst vieler bäuerlichen Betriebe. Unsere Bäuerinnen tragen durch ihre Arbeit wesentlich dazu bei, dieses Ziel zu erreichen. Sie wollen deshalb denselben Zugang zu öffentlichen Leistungen wie andere Berufsgruppen auch. Daher muss umgehend dafür gesorgt werden, diese Diskriminierung zu beseitigen“, so Schwarzmann abschließend.
Bäuerinnen: 38 Prozent führen Betrieb
„In Österreich leiten rund 38 Prozent aller Bäuerinnen einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb. Diese hohe Verantwortung zeichnet die heimischen Bäuerinnen auch im EU-Vergleich aus. Ein zentrales Anliegen einer erfolgreichen Politik für den ländlichen Raum ist der Erhalt möglichst vieler bäuerlichen Betriebe. Unsere Bäuerinnen tragen durch ihre Arbeit wesentlich dazu bei, dieses Ziel zu erreichen. Sie wollen deshalb denselben Zugang zu öffentlichen Leistungen wie andere Berufsgruppen auch. Daher muss umgehend dafür gesorgt werden, diese Diskriminierung zu beseitigen“, so Schwarzmann abschließend.