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02.08.2018 | von Dr. Josef Wasner
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Rapsanbau: Auf den Herbst kommt es an

Auch wenn die Preissituation schon besser war und die Trockenheit in manchen Landesteilen für enttäuschende Erträge gesorgt hat, ist der Raps nach wie vor eine anbauwürdige Kultur. Worauf es im Herbst ankommt, damit die Ernte im nächsten Jahr stimmt, weiß LK-Experte Josef Wasner.

Zur Auflockerung getreidebetonter Fruchtfolgen eignet sich Raps sehr gut. Die lange Bodenbedeckung und die intensive Durchwurzelung hinterlassen ein gut strukturiertes Saatbett  das den Anbau der Folgekultur erleichtert. © LK NÖ/Josef WasnerZur Auflockerung getreidebetonter Fruchtfolgen eignet sich Raps sehr gut. Die lange Bodenbedeckung und die intensive Durchwurzelung hinterlassen ein gut strukturiertes Saatbett  das den Anbau der Folgekultur erleichtert. © LK NÖ/Josef WasnerZur Auflockerung getreidebetonter Fruchtfolgen eignet sich Raps sehr gut. Die lange Bodenbedeckung und die intensive Durchwurzelung hinterlassen ein gut strukturiertes Saatbett  das den Anbau der Folgekultur erleichtert. © LK NÖ/Josef WasnerZur Auflockerung getreidebetonter Fruchtfolgen eignet sich Raps sehr gut. Die lange Bodenbedeckung und die intensive Durchwurzelung hinterlassen ein gut strukturiertes Saatbett  das den Anbau der Folgekultur erleichtert. © LK NÖ/Josef Wasner[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.08.02%2F1533207822848228.jpg]
Zur Auflockerung getreidebetonter Fruchtfolgen eignet sich Raps sehr gut. Die lange Bodenbedeckung und die intensive Durchwurzelung hinterlassen ein gut strukturiertes Saatbett, das den Anbau der Folgekultur erleichtert. © LK NÖ/Josef Wasner
Raps kommt mit der Verschiebung der Niederschläge in den Winter besser klar, als so manche Sommerung. Das hohe Nährstoffaneignungsvermögen im Herbst macht Raps zu einem idealen Verwerter von Wirtschaftsdünger, den man im Sommer vor dem Anbau oder im Herbst in die stehende Kultur ausbringen kann.

Aufgrund des hohen Grundnährstoffbedarfes im Herbst sollte man Phosphor und Kali bereits vor dem Anbau düngen. Durch das Einarbeiten sind auch unter oberflächlich trockenen Bedingungen die Nährstoffe besser verfügbar.

Langsam wirkende Stickstoffdünger, zum Beispiel Gülle, kann man zu diesem Zeitpunkt auch bringen. Mineralischer Stickstoff sollte bei Bedarf erst im Vier-Blatt-Stadium gedüngt werden. Zuviel schnell wirkender Stickstoff zu früh ausgebracht, würde lediglich die Blattmasse erhöhen. Dies geht jedoch zu Lasten der Seitentriebanlage.
Schaden durch Larven der Kleine Kohlfliege an der Rapswurzel. © LK NÖ/Josef WasnerSchaden durch Larven der Kleine Kohlfliege an der Rapswurzel. © LK NÖ/Josef WasnerSchaden durch Larven der Kleine Kohlfliege an der Rapswurzel. © LK NÖ/Josef WasnerSchaden durch Larven der Kleine Kohlfliege an der Rapswurzel. © LK NÖ/Josef Wasner[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.08.02%2F1533207799098967.jpg]
Schaden durch Larven der Kleine Kohlfliege an der Rapswurzel. © LK NÖ/Josef Wasner

Risiko Kohlfliege

Bei der Wahl des Anbautermins ist zu berücksichtigen, dass zwar eine möglichst lange Vegetationszeit bis zur Winterruhe für die Entwicklung der Seitentriebe nötig ist. Ein zu früher Anbautermin birgt aber die Gefahr eines erhöhten Befalls durch die Kleine Kohlfliege, deren Larven die Wurzel schädigen und die nicht bekämpft werden können.

Mit einem Anbautermin im letzten August-Drittel steht ausreichend Vegetationszeit zur Verfügung, um acht bis zehn Blätter mit entsprechenden Seitentriebanlagen im Herbst zu bilden. Je besser das Saatbett, desto dünner kann gesät werden.
Bei Liniensorten sind Aussaatstärken von maximal 60 Körnern je Quadratmeter anzustreben, bei Hybridsorten sind 50 Körnern je Quadratmeter ausreichend. Eine Aussaatdichte von unter 40 Pflanzen je Quadratmeter ist aufgrund des Risikos von möglichen Pflanzenverlusten durch Erdflöhe oder Kohlfliegenlarve nicht empfehlenswert.
Unter feuchten Bedingungen sollte man Rapsschläge bereits nach der Saat auf Befall durch Ackerschnecken ständig kontrollieren, vor allem an exponierten Stellen im Randbereich von Brache-, Grünland- und Feldfutterflächen sowie Wiesen und Wegrainen, damit eine gezielte Bekämpfung möglich ist. Hinweise auf einen Schneckenbefall sind Fehlstellen, Fenster- und Randfraß an Blättern sowie silbrig glänzende Schleimspuren am Boden und auf den Pflanzen.

Ab dem Feldaufgang muss man verstärkt auf den Befall mit Rapserdfloh achten. Ab zehn Prozent Blattflächenverlust an den Jungpflanzen soll man mit einem zugelassenen Pyrethroid bekämpfen. Neben dem Erdfloh selbst schädigen auch die Larven. Um die Anzahl gering zu halten, ist eine Kontrolle mit Gelbschalen notwendig, die man ab dem Feldaufgang aufstellen sollte.
Bei Überschreiten der Schadschwelle von 25 bis 35 Erdflöhen innerhalb von drei Wochen ist ebenfalls eine Bekämpfung sinnvoll. Im Laufe des Oktobers kann man die jungen Larven bekämpfen, die sich noch nicht vollständig in die Blattstiele eingebohrt haben.
Neben der Kontrolle der Gelbschalen kann das Monitoring auf www.warndienst.at einen Hinweis auf Zuflug des Rapserdflohs geben.
Lochfraß durch Rapserdfloh. © LK NÖ/Josef WasnerLochfraß durch Rapserdfloh. © LK NÖ/Josef WasnerLochfraß durch Rapserdfloh. © LK NÖ/Josef WasnerLochfraß durch Rapserdfloh. © LK NÖ/Josef Wasner[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.08.02%2F1533207811407865.jpg]
Lochfraß durch Rapserdfloh. © LK NÖ/Josef Wasner

Aufstängeln verhindern

Neben der Kontrolle auf vorhandene Schädlinge kann es notwendig sein, zu üppiges Wachstum im Herbst zu bremsen. Bei frühem Anbau, wüchsigem Wetter, guter Stickstoffversorgung und hoher Pflanzendichte steigt die Gefahr des Aufstängelns. Treffen mehrere dieser Faktoren zu, wird ein wachstumsregulierendes Fungizid ab dem Vier-Blatt-Stadium sinnvoll sein.
Die stärkste einkürzende Wirkung zeigen Carax und Toprex, aber auch metconazol- und tebuconazolhältige Produkte. Zur Wachstumsregulierung kann man die Aufwandmengen meist absenken, vor allem wenn wüchsige Bedingungen herrschen und der Einsatz früh genug erfolgt.
Steht die Phoma-Bekämpfung im Vordergrund, sind die höheren Aufwandmengen notwendig. Sehr gute Wirkung gegen Phoma zeigen Tilmor, vor allem aber Cantus Gold, das jedoch nicht wachstumsregulierend wirkt.
Durch die Kombination von azolhältigen Fungiziden mit Cantus Gold kann man den Fungizideinsatz auf die jeweilige Situation sehr gut anpassen.

Wenn die Einsatzzeitpunkte passen, lassen sich diese Pflanzenschutzmaßnahmen möglicherweise kombinieren. Auch die Versorgung mit Bor, zirka 100 bis 200 Gramm Bor je Hektar, sollte bereits im Herbst sichergestellt werden, um die Anlage der Ertragsorgane zu unterstützen und die Frostempfindlichkeit zu senken.

Um die Wirkungssicherheit der Insektizide und Fungizide nicht zu schmälern, sollte man speziell bei Verwendung von Blattdüngern darauf achten, dass der pH-Wert der Spritzbrühe im neutralen bis leicht sauren Bereich bleibt. Ansonsten ist die Zugabe von Zitronensäure und ähnlichen Produkten sinnvoll.

Ernterückstände einarbeiten

Im Lauf der Vegetationsperiode sind nur wenige Phomasymptome sichtbar gewesen. Bei der Ernte hat sich aber gezeigt, dass viele Stängel von Phoma befallen waren. Neben der Wahl von widerstandsfähigen Sorten und einem geeigneten Fungizideinsatz ist die Bearbeitung der Rapsstängel von Altrapsflächen ein wichtiger Bestandteil der Phomabekämpfung. Da Sporen von befallenen Ernterückständen aus die neuen Rapsbestände erreichen können, sollten zum Zeitpunkt des Auflaufens der jungen Rapspflanzen alte Rapsstängel auf Nachbarfeldern gut zerkleinert und in den Boden eingearbeitet sein.
Phoma auf Rapsstängel. © LK NÖ/Josef WasnerPhoma auf Rapsstängel. © LK NÖ/Josef WasnerPhoma auf Rapsstängel. © LK NÖ/Josef WasnerPhoma auf Rapsstängel. © LK NÖ/Josef Wasner[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.08.02%2F1533207817268550.jpg]
Phoma auf Rapsstängel. © LK NÖ/Josef Wasner

Neue Herbizide – neue Auflage

Einige neue Herbizide stehen in diesem Herbst zur Verfügung. Gajus wird im Vorauflauf und bis zum Vier-Blatt-Stadium eingesetzt. Mit Barca 334 SL steht ein Nachauflaufherbizid zur Verfügung, das dem Effigo ähnlich ist, aber mit einer geringeren Aufwandmenge eingesetzt wird. Für den späten Nachauflauf ist Crawler neu.

Wie bisher haben Metazachlorprodukte die Auflage, dass sie insgesamt nicht mehr als einmal in einem Zeitraum von drei Jahren auf der gleichen Fläche angewendet werden dürfen. Neu ist, dass neben Produkten mit dem Wirkstoff Metazachlor auch Dimethachlor, zum Beispiel Colzor Trio, nicht in Wasserschutz- und Schongebieten eingesetzt werden darf.

Eine detaillierte Auflistung und Beschreibung der Pflanzenschutzmittel und Sorten finden Sie im Feldbauratgeber der Landwirtschaftskammern für den Herbstanbau 2018.

Pflanzenschutzmittelregister des Bundesamtes

Seit kurzem ist das neue Pflanzenschutzmittelregister des Bundesamtes für Ernährungssicherheit (BAES) online. Es ist über die Website des BAES abrufbar.

In der Testphase wurden von den Landwirtschaftskammern auch Wünsche für ein praxisgerechtes Pflanzenschutzmittelregister an das BAES übermittelt, die leider nur teilweise erfüllt werden konnten. Einige Punkte wurden zumindest für die Weiterentwicklung festgehalten. Bei Fragen steht das Pflanzenschutzreferat gerne unterstützend zur Verfügung.

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