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18.07.2022 | von DI Hubert Köppl

Raps-Unkrautbekämpfung im Herbst machen

Die Unkrautkontrolle im Raps wurde durch die Zulassung eines starken Nachauflaufherbizides etwas erleichtert. Dadurch bestehen auch in Wasserschutz- und Schongebieten und bei der Teilnahme am ÖPUL-Programm Grundwasser 2020 mehr Auswahlmöglichkeiten. Die Behandlung soll im Herbst erfolgen – auch wenn es ein breit wirksames Produkt im Frühjahr gibt.

Die Hauptunkräuter sollen bekannt sein, danach muss ich meine Behandlung ausrichten. Probleme bei der Ernte können Klettenlabkraut, Kamille aber auch Ausfallgetreide (insbesondere Winterweizen) machen. Im Jugendstadium können aber auch Hirtentäschel und Hellerkraut sowie Rote Taubnessel und Ehrenpreis als Konkurrenten gefährlich werden. Vereinzelt findet man auch Ampfer oder Storchschnabel-Arten in größerem Ausmaß. Auf Ackerfuchsschwanzstandorten kann eine eigene Gräserbehandlung im Spätherbst z.B. mit Kerb FLO oder Crawler sinnvoll sein.
Oft laufen neben den oben genannten Unkräutern auch „Sommerkeimer“, wie z.B. Weißer Gänsefuß, Amaranth, Knöterich-Arten und Hirsen auf, diese frieren über den Winter jedoch ab.
Kamille kann die Ernte erschweren und die Kornfeuchte erhöhen.jpg
Kamille kann die Ernte erschweren und die Kornfeuchte erhöhen © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Präparate im Vorauflaufverfahren oder im frühen Nachauflauf benötigen für die optimale Wirkung genügend Niederschläge nach der Saat und einen feinkrümeligen, gut abgesetzten Boden. Raps sollte mit ca. 2 cm Erde abgedeckt sein. Bei sehr langer Vegetation wie im letzten Herbst und Winter kann manchmal die Dauerwirkung etwas leiden und bei nicht dichten Beständen noch Unkraut auflaufen. In solchen Fällen soll bei Vegetationsbeginn nochmals eine Bestandeskontrolle auf Problemunkräuter wie Klettenlabkraut und Kamille erfolgen, um noch rechtzeitig z.B. mit Belkar korrigieren zu können. Die Herbstprodukte haben teilweise den Nachteil, dass sie eine lange Nachwirkzeit im Boden haben und der Nachbau relativ eingeschränkt sein kann.
Die Wirkungsspektren der einzelnen Produkte und Produktkombinationen sind aus der Tabelle in lk-online zu entnehmen. Bitte beachten Sie auch die Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern sowie die speziellen Auflagen bei der Ausbringung von metaza- und dimethachlorhältigen Produkten.

Auflagen für metaza- und dimethachlorhältige Herbizide

Beide Wirkstoffe sind sehr leicht auswaschbar und werden verbreitet im Grund- und Trinkwasser nachgewiesen. Metazachlor und Dimethachlor bauen sich gemeinsam zum Dimethachlor Metabolit CGA 369873 ab. Dieser Metabolit wird in einigen Regionen über dem Trinkwassergrenzwert nachgewiesen und stellt die Wasserversorger vor große Probleme. Anbei finden Sie eine Karte der Messwerte des Metaboliten in OÖ.
Pestizide in OÖ.png
Pestizide in OÖ © Abt. Wasserwirtschaft
Produkte mit diesen Wirkstoffen dürfen in Wasserschutz- und Schongebieten (ausgenommen Heilquellen, Heilmoore bzw. Thermalwässer) nicht mehr eingesetzt werden. Weiters haben sie die Auflage, dass sie insgesamt nicht mehr als einmal in einem Zeitraum von 3 Jahren auf der gleichen Fläche angewendet werden dürfen, es sind auch keine zusätzlichen Anwendungen mit anderen Mitteln, die diese beiden Wirkstoffe enthalten, möglich.
Betriebe, die im Rahmen des ÖPUL Programmes an der Maßnahme „Vorbeugender Gewässerschutz auf Ackerflächen“ (Grundwasser 2020) teilnehmen, dürften zwar dimethachlorhältige Produkte (z.B. Colzor Trio) einsetzen, dies wird aber nicht empfohlen. Dimethachlor-Metabolite werden nicht nur in Oberösterreich leider öfter im Grund- und Trinkwasser gefunden. Anbei finden Sie eine Karte der Messwerte von Dimethachlor in OÖ.

Strategien im Vorauflauf bis frühen Nachauflauf

In der Praxis hat sich gezeigt, dass im Vorauflaufverfahren Produkte mit dem Wirkstoff Clomazone (z.B. Colzor Trio, Circuit SyncTec, Nero, Tribeca SyncTec, Centium CS, Nimbus Gold) eine sehr sichere Wirkung gegen Klettenlabkraut und viele andere Unkräuter besitzen. Ohne die beiden Wirkstoffe Metazachlor und Dimethachlor bleiben für Grundwasser 2020-Betriebe das breit wirksame Nero und der Klettenlabkrautspezialist Centium CS übrig. Der Wirkstoff Clomazone erfasst auch Hirtentäschel und Hellerkraut, die bei engerer Rapsfruchtfolge mehr auftreten, sicher. Abdrift ist unbedingt zu vermeiden, da vom Spritznebel getroffene Pflanzen deutlich Aufhellungssymptome zeigen. Die Verträglichkeit der Vorauflaufprodukte ist bei normaler Witterung gut, bei starken Niederschlägen können leichte Blattverformungen oder Aufhellungen auftreten. Auch bei Temperaturen über 25 °C sind diese durch Clomazonedämpfe möglich. Storchschnabel wird mit Colzor Trio gut erfasst.
Gute Wirkung gegen Klettenlabkraut besitzt auch Butisan Gold. Der Einsatz ist vom Vorauflauf bis zum frühen Nachauflauf möglich bis zu den ersten echten Laubblättern der Unkräuter. In der Praxis hat sich aber der frühe Einsatztermin bewährt, v.a. 5 bis max. 7 Tage nach der Saat erfasst es auch Hirtentäschel und Ackerhellerkraut gut. Hier erzielt man eine gute Wirkung sowohl über das Blatt als auch über den Boden. Butisan top/Fuego top erfassen bei feuchter Witterung auch noch Unkräuter im 1- bis 2-Laubblattstadium.
Seit einigen Jahren ist Gajus (3,0 l/ha) auf dem Markt, es beinhaltet die Wirkstoffe Pethoxamid (bekannt aus Successor 600) und Picloram (ein Bestandteil von Effigo). Die Anwendung ist vom Vorauflauf bis in das 4-Blattstadium des Raps möglich, wobei jedoch die Unkräuter noch klein sein sollen (1-Blattstadium). Schwächen bestehen bei Ackerhellerkraut/Hirtentäschel, Ackerveilchen, Besenrauke, Vogelmiere.

Strategien im Nachauflauf v.a. für Grundwasser 2020-Betriebe

Durch die Zulassung von Belkar steht ein breit wirksames Produkt für eine Behandlung im späteren Nachauflauf zur Verfügung. Es beinhaltet die wuchsstoffähnlichen Wirkstoffe Halauxifen-methyl (Arylex, bekannt aus Pixxaro EC) und Picloram. Bei einer einmaligen Anwendung mit 0,5 l/ha kann diese zwischen dem 6- und 8-Blattstadium durchgeführt werden, eine Splittingvariante mit jeweils 0,25 l/ha ist ab dem 2- bis 4-Blattstadium möglich (z.B. gemeinsam mit einer ev. notwendigen Erdflohbekämpfung). Eine sehr gute Wirkung wird gegen Klettenlabkraut, Taubnessel, Kornblume, Klatschmohn, Besenrauke aber auch Storchschnabel-Arten erzielt. Schwächen bestehen bei Vogelmiere – hier könnte eine Vorlage von z.B. Centium CS im Vorauflauf abhelfen oder man legt im Vorauflauf bis beginnenden Auflauf des Rapses 1,5 l/ha Tanaris vor und korrigiert in späterer Folge mit 0,25 l/ha Belkar. Auch eine Kombination aus 1 l/ha Tanaris und 0,25 l/ha Belkar im frühen Nachauflauf ist möglich. Tanaris besteht aus den Wirkstoffen Dimethenamid-P (bekannt aus Spectrum) und Qinmerac (auch in Butisan Gold) und kann vom Vorauflauf bis in den frühen Nachauflauf eingesetzt werden. Positive Erfahrungen gibt es auch mit einer Kombination aus 2 l/ha Gajus mit 1 l/ha Tanaris bis zum 4-Blattstadium des Rapses.
Im Spätherbst/Winter kann bei Temperaturen unter 10 °C noch Crawler (3,0 kg/ha) verwendet werden – dieses erfasst Gräser und im speziellen Ackerfuchsschwanzgras sehr gut – dabei werden Vogelmiere und Ehrenpreis miterfasst. Auch Kerb FLO (1,25 l/ha) kann zu diesem späten Termin noch gegen Ausfallgetreide, Windhalm, Ackerfuchsschwanzgras sowie Vogelmiere und Ehrenpreis verwendet werden. Betriebe, die Probleme mit Ackerfuchsschwanzgras haben, können hier eine effektive Behandlung durchführen und so den Aufbau eines Samenvorrats im Boden verhindern.
Seit kurzem ist im Raps auch eine effiziente Unkrautbekämpfung im späteren Nachauflaufverfahren möglich.jpg
Seit kurzem ist im Raps auch eine effiziente Unkrautbekämpfung im späteren Nachauflaufverfahren möglich © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Wir haben immer mehr das Phänomen, dass der Spätherbst und der Winter mild und feucht sind. Darum muss im Frühjahr die Wirkung der Herbstbehandlung genau kontrolliert werden. Im Frühjahr steht seit Korvetto (1,0 l/ha) zur Verfügung. Es enthält wie Belkar den Wirkstoff Halauxifen-methyl in Kombination mit Clopyralid (bekannt aus Lontrel). Eine sehr gute Wirkung besteht gegen Klettenlabkraut, Kamille-Arten, Taubnessel-Arten, Kornblume und Distel. Die Anwendung kann ab Vegetationsbeginn bis zum Knospenstadium (ES 50 – Knospen von den obersten Blättern noch dicht umschlossen) erfolgen. Das Einsatzfenster ist zeitlich eng, da die wuchsstoffähnlichen Produkte nur bei warmer, wüchsiger Witterung ohne Nachtfröste und in Raps, bei dem die Knospen noch von den Hüllblättern umschlossenen sind, eingesetzt werden darf. Die Produkte Effigo bzw. Barca 334 SL haben ihre Zulassung verloren und dürfen nicht mehr angewendet/gelagert werden.
Ungräser können sowohl im Herbst als auch im Frühjahr behandelt werden. Ausfallgetreide soll durch eine flache Bodenbearbeitung zum Auflaufen gebracht werden. Es kann auch gemeinsam mit dem Fungizid- bzw. Wachstumsreglereinsatz bekämpft werden. Optimale Wirkung wird bei warmer, wüchsiger Witterung erzielt.

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