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05.01.2021 | von DI Karl Schuster
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Q/D-Verfahren: Phase 1 der Laubholzbewirtschaftung

Das Q/D-Verfahren ist ein zweiphasiges Konzept. Bei Phase 1, dem Qualifizieren, versucht man eine astfreie Stammlänge von ein Drittel bis ein Viertel der Endhöhe durch Dichtstand und/oder Astung zu erreichen.

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Laubholz benötigt große Kronen zur Holzproduktion. © Karl Schuster/LK Niederösterreich

Phase 1: Bestand qualifizieren

In Phase 1 des Q/D-Verfahrens geht es um die Qualifizierung, die man mit dichter Naturverjüngung oder ausreichend Pflege erreicht. Um einen astfreien Stamm von fünf bis zehn Metern zu erreichen, ist eine sehr dichte Naturverjüngung aus genetisch brauchbarem Ausgangsmaterial erforderlich.

Naturverjüngung strategisch einleiten

Altbestände, die keine befriedigende Qualität haben, müssen für eine Verjüngung nicht unbedingt ungeeignet sein. Sehr oft sind diese Bestände ungepflegt aufgewachsen, dies verfälscht häufig das Bild. Bei einer dichten Naturverjüngung sind zehntausende Individuen vorhanden und eine reiche Auswahl gegeben.

Wildzaun mitbedenken

Bei vielen Baumarten, wie der Eiche, ist ein Aufkommen der Naturverjüngung ohne Zaun aber meist unmöglich. Das heißt, die Hauptinvestition ist das Errichten eines Wildzaunes. Dieser wird 2021 erstmals gefördert. Daher sollten geeignete Flächen vorgelichtet werden, um den Samen ein günstiges Keimbett zu verschaffen.

Bei dieser Lichtung werden die schlechtesten Qualitäten entfernt und der Zuwachs auf die besten Stämme gelenkt. Das regt die Samenproduktion der freigestellten Kronen an. Je nach Baumart muss man diese Lichtstellung in den kommenden Jahren erweitern. Je lichtbedürftiger, desto rascher der Räumungsfortschritt der Fläche. Bei Eiche sind dafür oft nur wenige Jahre möglich, bei Buche bis zu zehn Jahre.

Bei Schlägerung auf Naturverjüngung achten

Bei der Schlägerung muss man darauf achten, dass die mächtigen Laubholzkronen die Naturverjüngung nicht zerstören. Diese Entnahme aus Naturverjüngungskernen ist auch mit neuester Harvestertechnologie möglich. Dabei werden die Stämme sehr pfleglich, stehend aus dem Bestand gehoben.
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Stieleiche im Alter von 21 Jahren mit 28 Zentimetern Brusthöhendurchmesser nach konsequenter Freistellung im oberösterreichischen Alpenvorland. © Karl Schuster/LK Niederösterreich

Kunstverjüngung mit Trupp und Gruppe

Bei künstlicher Verjüngung mit weiteren Abständen müssen Formschnitt- und Astungsmaßnahmen gesetzt werden. Eine Aufforstungsmethode, die eine sehr dichte Naturverjüngung nachahmt und doch mit wenigen Pflanzen pro Hektar auskommt, ist die Trupppflanzung bei Eiche und Buche und die Gruppenaufforstung bei anderen Buntlaubhölzern.
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Buchengruppe in Grundbestand von Lärchen. © Karl Schuster/LK Niederösterreich

Was sind Trupppflanzungen?

Ein Trupp besteht aus 15 bis 25 Pflanzen, die Abstände zwischen den Trupps betragen zirka zehn bis 14 Meter. Dies entspricht einer Endbaumzahl von 60 bis 100 Stämmen pro Hektar. Die Pflanzabstände im Trupp betragen rund einen Meter. Diese Trupps können Durchmesser von bis zu sechs Metern einnehmen. Bei sehr enger Pflanzung werden die mittleren Bäume kaum vom Wild verbissen. In den meisten Fällen wird aber eine Zäunung der Trupps unumgänglich sein. Eine ähnliche Pflanzmethode ist die Nesterpflanzung. Sie wird aber für Kleinwaldbesitzer nicht mehr empfohlen, weil sie fachlich sehr anspruchsvoll ist. Ein Nest kann quadratisch, kreisförmig oder oval angelegt werden, mit Pflanzabständen von 0,25 bis 0,5 Metern. Die Nester sind nur rund ein bis zwei Quadratmeter groß. Pflanzenanzahl und Abstände zwischen den Nestern entsprechen den Trupppflanzungen. Die einzelnen Trupps oder Nester aus Eiche oder Buche können mit verschiedenen beigemischten Baumarten, wie Hainbuche und Linde, ummantelt werden, damit auch die Randbäume des Nestes nicht zu stark in die Breite wachsen. Auf den Zwischenflächen lässt man die Natur walten oder man pflanzt Baumarten, die als Zwischennutzung mit geringen Durchmessern möglich sind, wie zum Beispiel die Fichte oder Baumarten für die Brennholzerzeugung.

Was tun bei anderen Laubholzarten?

Bei anderen Laubbaumarten als Eiche und Buche ist eine Nesterpflanzung nicht sinnvoll. Besser ist eine Gruppen- oder Reihenaufforstung mit Abständen von zehn bis zwölf Metern. Auch bei Baumarten wie Ahorn und Kirsche sollten im Endbestand nicht mehr als 100 Stämme pro Hektar angestrebt werden.

In den Reihen kann man je nach Qualität des Pflanzmaterials und verwendeter Baumart zwischen ein und zwei Metern variieren. Bei Totast erhaltenden Baumarten, wie der Kirsche, die ohnehin geastet werden muss, sind zwei Meter ausreichend. Bei Gruppenaufforstung werden Kleingruppen mit fünf bis sieben Pflanzen in Endabstand gesetzt.

Reihenverbände und ihre Vorteile

Laubholz kann man auch in Reihenverbänden setzen. Weite Reihenabstände von drei bis zehn Metern und einem bis zwei Metern in der Reihe benötigen nur 500 bis 1.600 Stück pro Hektar und erlauben so wirtschaftliche Aufforstungen.

Derart weite Abstände sind jedoch nur sinnvoll, wenn Naturverjüngung dazwischen erwartet werden kann. Ansonsten gelten für die Zwischenflächen die Vorgaben wie bei den Nesterpflanzungen. Im traktorbefahrbaren Gelände kann man Reihenverbände auch einfacher und kostengünstiger mit Mulchgeräten pflegen. Außerdem sind Formschnitt und Astung in diesen Pflegegassen übersichtlicher durchzuführen.

Pflanzmaterial mit guter Genetik

Je weniger Pflanzen pro Hektar verwendet werden, desto besser sollte die innere Qualität, sprich die Genetik, der Pflanzen sein. Es gibt bei Laubholz nur eingeschränkt sehr gute Qualitäten auf dem Markt – einige wenige können hier empfohlen werden. Diese haben sich bei Praxis- oder Exaktversuchsflächen bewährt, leider gibt es aber zu wenig Saatgut, sodass kaum Anbieter vorhanden sind.

Herkünfte, die sich in Versuchen bewährt haben

  • Stieleiche: Linz, Klagenfurt, Luising
  • Kirsche: Silva Select, Plantage Lilienthal
  • Schwarzerle: Plantage Teisendorf
  • Hybridnuss: NG 23, NG 38, MJ 209
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Formschnitt bei Kirsche ist zwingend notwendig © Karl Schuster/LK Niederösterreich

Formschnitt und Astung

Dort, wo keine Differenzierung durch natürlichen Dichtstand erreicht wird, muss man mittels Formschnitt nachhelfen. Der Formschnitt beginnt schon im Forstgarten, wo starke Seitenäste und Zwiesel entfernt werden. Dies setzt man in der Fläche, wenn nötig, Jahr für Jahr fort. Eine jährliche Kontrolle macht Sinn, da die Äste sehr rasch an Durchmesser zunehmen und so der Zeitpunkt für den Schnitt oft übersehen wird. Der Eingriff sollte nie stärker als die halbe Kronenmasse ausmachen, da der Baum sonst zu stark geschwächt wird.

Bei der Beurteilung des Eingriffs ist immer der Blick von oben nach unten zu richten, damit man nicht zu früh auf­astet. Denn eine zu starke „Kopflast“ gefährdet die Stabilität des Baumes. Bei diesen Maßnahmen wird immer öfter die dynamische oder vorgreifende Astung praktiziert. Dabei hat man immer die gesamte Krone im Blickpunkt. Am besten wird dies mit einer Leiter gemacht, um möglichst wenig Verletzungen zu verursachen.

Vor dem Frühjahrsaustrieb oder zur Wachstumsdepression Schneiden

Der Zeitpunkt ist nicht so wesentlich, günstig ist die Zeit vor dem Frühjahrsaustrieb, je nach Baumart Mitte März bis Mitte April, oder zur Wachstumsdepression Anfang Juli. Bei einer Baumhöhe von zwölf bis 18 Metern werden die Astungsmaßnahmen abgeschlossen. Die Äste sollten nicht stärker als zwei bis drei Zentimeter sein. Wichtig ist ein glatter Schnitt mit einer Astungsschere oder einer Teleskopstangensäge.

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