Osten und Süden Österreichs von starkem Hagel betroffen
Mitte und Ende der Vorwoche standen der Osten und der Süden Österreichs im Zentrum heftiger Unwetter und starkem Hagel. Besonders betroffen waren auch landwirtschaftliche Kulturen aller Art auf einer Gesamtfläche von 6.600 ha. Die Sachverständigen der Österreichischen Hagelversicherung gehen von einem Gesamtschaden in Höhe von 2,3 Mio. Euro aus. Betroffene Landwirte melden die Schäden online unter www.hagel.at.
Nach heftigen Niederschlägen am 24. Mai suchten tags darauf erneut starke Unwetter die bereits geschädigten Bundesländer Burgenland und Steiermark heim, wo sie insgesamt 3.100 ha Agrarfläche teilweise massiv schädigten. Der Gesamtschaden in der Landwirtschaft beträgt 1,8 Mio. Euro, davon 500.000 Euro im Burgenland.
“Die Gewitter sind heuer bereits sehr schadensintensiv. Alleine in den letzten 36 Stunden entstand in weiten Teilen Österreichs ein Schaden in der Landwirtschaft in der Höhe von über 3 Mio. Euro“, so der Pressesprecher der Österreichischen Hagelversicherung, Mario Winkler. Der Grund dafür liege in der zunehmenden Erderwärmung. Denn als Grundzutat für starke Gewitter brauche es neben Feuchtigkeit und labilen Luftschichten auch heiße, energiereiche Luft.
Am Fenstertag traf es dann das Bundesland Kärnten, wo Gewitter mit Starkregen und schwerem Hagel über die Bezirke Klagenfurt Land, Feldkirchen und Sankt Veit an der Glan zogen. Auf 3.500 ha wurden Ackerkulturen (Getreide, Mais, Soja) sowie das Grünland und auch der Gartenbau teilweise massiv zerstört. “Alleine durch dieses Ereignis der Landwirtschaft ein Schaden von 500.000 Euro. Durch die Vorereignisse in dieser Woche summiert sich der Schaden auf fast 1 Mio. Euro“, so der zuständige Landesleiter, Hubert Gernig.
Nach heftigen Niederschlägen am 24. Mai suchten tags darauf erneut starke Unwetter die bereits geschädigten Bundesländer Burgenland und Steiermark heim, wo sie insgesamt 3.100 ha Agrarfläche teilweise massiv schädigten. Der Gesamtschaden in der Landwirtschaft beträgt 1,8 Mio. Euro, davon 500.000 Euro im Burgenland.
“Die Gewitter sind heuer bereits sehr schadensintensiv. Alleine in den letzten 36 Stunden entstand in weiten Teilen Österreichs ein Schaden in der Landwirtschaft in der Höhe von über 3 Mio. Euro“, so der Pressesprecher der Österreichischen Hagelversicherung, Mario Winkler. Der Grund dafür liege in der zunehmenden Erderwärmung. Denn als Grundzutat für starke Gewitter brauche es neben Feuchtigkeit und labilen Luftschichten auch heiße, energiereiche Luft.
Am Fenstertag traf es dann das Bundesland Kärnten, wo Gewitter mit Starkregen und schwerem Hagel über die Bezirke Klagenfurt Land, Feldkirchen und Sankt Veit an der Glan zogen. Auf 3.500 ha wurden Ackerkulturen (Getreide, Mais, Soja) sowie das Grünland und auch der Gartenbau teilweise massiv zerstört. “Alleine durch dieses Ereignis der Landwirtschaft ein Schaden von 500.000 Euro. Durch die Vorereignisse in dieser Woche summiert sich der Schaden auf fast 1 Mio. Euro“, so der zuständige Landesleiter, Hubert Gernig.