Maschinenring Steiermark bietet mobile Geflügelschlachtung an
Vor dem Hintergrund einer steigenden Nachfrage nach Geflügelfleisch aus der Region hat der Maschinenring Steiermark in Kooperation mit dem Land Steiermark eine mobile Geflügelschlachtung in Betrieb genommen. Damit können direkt am Hof gemeinsam mit einem Fleischhauer alle Arten von Geflügel - Lege- oder Masthennen, Puten, Enten bis hin zu Gänsen - aufbereitet werden. "Die direkte, hygienische Schlachtung am Hof bietet Landwirtinnen und Landwirten die Chance, ihre Produktion transparenter zu gestalten und die Transport- und Vermarktungswege kurz zu halten. Durch di e mobile Lösung entfällt für Landwirte zudem der Bau eines eigenen Schlachtraumes und sie profitieren von den Fachkenntnissen der ausgebildeten Fleischhauer", betont Sepp Wumbauer, Landesobmann Maschinenring Steiermark.
Der Maschinenring koordiniert als Betreiber die Einsatztermine und -routen. Durch Sammeltermine und Kettenschlachtungen können auch Landwirte mit kleineren Geflügelbeständen von der mobilen Schlachtung profitieren. "Die gute Nachfrage bestätigte unsere Entscheidung, und der mobile Schlachtanhänger ist seit dem ersten Tag der Anschaffung landesweit im Einsatz", fasst Wumbauer die Notwendigkeit der Umsetzung dieses Projektes zusammen.
"Das Schlachtmobil ist somit eine ideale Lösung für kleinstrukturierte Betriebe und entspricht dem höchsten Tierwohlstandard, erfüllt alle rechtlichen sowie hygienischen Vorgaben und ist im ganzen Land einsetzbar. Mit dieser innovativen Lösung zur mobilen Geflügelschlachtung werden neue Maßstäbe gesetzt", ist Agrar-Landesrat Johann Seitinger überzeugt.
Der Maschinenring koordiniert als Betreiber die Einsatztermine und -routen. Durch Sammeltermine und Kettenschlachtungen können auch Landwirte mit kleineren Geflügelbeständen von der mobilen Schlachtung profitieren. "Die gute Nachfrage bestätigte unsere Entscheidung, und der mobile Schlachtanhänger ist seit dem ersten Tag der Anschaffung landesweit im Einsatz", fasst Wumbauer die Notwendigkeit der Umsetzung dieses Projektes zusammen.
"Das Schlachtmobil ist somit eine ideale Lösung für kleinstrukturierte Betriebe und entspricht dem höchsten Tierwohlstandard, erfüllt alle rechtlichen sowie hygienischen Vorgaben und ist im ganzen Land einsetzbar. Mit dieser innovativen Lösung zur mobilen Geflügelschlachtung werden neue Maßstäbe gesetzt", ist Agrar-Landesrat Johann Seitinger überzeugt.
Ausstattung
Das Schlachtmobil ist mit allen erforderlichen Geräten und Vorrichtungen ausgestattet. Eine besonders schonende elektrische Betäubung, ein an die jeweilige Geflügelart angepasste Schlachttrichter, ein Brühkessel und eine Rupfmaschine ermöglichen eine stressfreie Schlachtung nach höchstem Standard.
"Für viele Betriebe ist die Geflügelhaltung ein attraktiver Betriebszweig, jedoch die Anschaffung eigener Gerätschaften und der Bau von Räumlichkeiten für die Schlachtung meist wirtschaftlich nicht darstellbar. Mit dem neuen Modell der mobilen Geflügelschlachtung werden bäuerlichen Betrieben somit neue Wege in der Direktvermarktung und bei der Schaffung neuer Einkommensmöglichkeiten eröffnet und gleichzeitig Transportwege vermieden sowie regionale Wirtschaftskreisläufe gestärkt", unterstreicht Wumbauer.
"Für viele Betriebe ist die Geflügelhaltung ein attraktiver Betriebszweig, jedoch die Anschaffung eigener Gerätschaften und der Bau von Räumlichkeiten für die Schlachtung meist wirtschaftlich nicht darstellbar. Mit dem neuen Modell der mobilen Geflügelschlachtung werden bäuerlichen Betrieben somit neue Wege in der Direktvermarktung und bei der Schaffung neuer Einkommensmöglichkeiten eröffnet und gleichzeitig Transportwege vermieden sowie regionale Wirtschaftskreisläufe gestärkt", unterstreicht Wumbauer.