29.11.2018 |
von Dipl.-Ing. Harald Ofner
Heimische Bäume haben Mehrwert
Die steirischen Christbaumbauern garantieren mit ihrem Gütesiegel „Steirischer Christbaum – Danke liebes Christkind“ als einzige Weihnachtsbäume aus heimischer Produktion (unten). Die zukünftigen Christbäume werden als vier- bis fünfjährige Pflanzen auf steirischem Boden gepflanzt und sorgfältig rund zehn Jahre gepflegt. In dieser Zeit nimmt ein Christbaum rund 7.500 Liter Kohlendioxid (CO2) auf und baut daraus Biomasse auf. Gleichzeitig gibt er rund 8.000 Liter Sauerstoff ab, den wir zum Atmen brauchen.
Positiv für Gesundheit
Die Tannen verdunsten über ihre Nadeloberfläche rund 18.000 Liter Wasser von der Pflanzung bis zur Ernte und befeuchten damit die Luft. Die Nadeln verbreiten auch einen angenehmen Duft. So kommunizieren Pflanzen unbewusst mit unserem Immunsystem und stärken dabei unsere Widerstandskräfte. Bäume sondern unsichtbare Substanzen ab, die gegen Krebs wirken. Das satte Grün des Weihnachtsbaumes beruhigt uns. Wir atmen langsamer, unser Herz schlägt ruhiger und wir können uns erholen.
Die klimafitte Tanne
Die Tanne schließt mit ihrer tiefreichenden Wurzel sehr stabil und kann, wenn sie nach der Pflanzung gut angewachsen ist, auch längere Trocken- und Hitzeperioden im Sommer problemlos ohne Bewässerung überdauern So sind auch steilere mit Tannen bestockte Flächen sehr wirksam vor Erosion und Hangrutschung geschützt.
Kurze Transportwege
Die steirischen Christbäume werden ökologisch nach den strengen Bestimmungen der heimischen Landwirtschaft aufgezogen. Durch seinen kurzen Transportweg leistet ein Weihnachtsbaum aus der Steiermark einen aktiven Beitrag zur Entlastung der Umwelt. Denn der Transport verursacht die meisten Emissionen. Die durchschnittliche Wegstrecke eines Steirischen Christbaumes vom Feld bis zum Verkaufsplatz beträgt durchschnittlich nur 1,4 Kilometer. Ein Baum aus Dänemark hat mit rund 1.400 Kilometer die tausendfache Transportdistanz zurückzulegen.
Frische und Qualität
Aufgrund der kurzen Transportwege sind die Christbäume aus der Region immer frisch und behalten die Nadeln bis lange nach Weihnachten. Viele Christbaumbauern halten sich an überlieferte Schlägerungsregeln und ernten den Baum in Abhängigkeit von der Mondphase, meist drei Tage vor Vollmond. So bleibt der Baum auf natürliche Weise frisch und behält sein sattes Grün.
Direkt aus der Kultur
Der Ab-Hof-Verkauf erfreut sich stark steigender Beliebtheit. Das Erlebnis, sich den Baum selbst in der Christbaumkultur auszusuchen, veranlasst immer mehr Konsumenten, zu „ihrem“ Bauern zu fahren und den Christbaum direkt am Hof zu kaufen. Das Einkommen bleibt damit in der Region, bei den Menschen, die den Baum zehn Jahre lang behutsam gepflegt haben.
Positiv für Gesundheit
Die Tannen verdunsten über ihre Nadeloberfläche rund 18.000 Liter Wasser von der Pflanzung bis zur Ernte und befeuchten damit die Luft. Die Nadeln verbreiten auch einen angenehmen Duft. So kommunizieren Pflanzen unbewusst mit unserem Immunsystem und stärken dabei unsere Widerstandskräfte. Bäume sondern unsichtbare Substanzen ab, die gegen Krebs wirken. Das satte Grün des Weihnachtsbaumes beruhigt uns. Wir atmen langsamer, unser Herz schlägt ruhiger und wir können uns erholen.
Die klimafitte Tanne
Die Tanne schließt mit ihrer tiefreichenden Wurzel sehr stabil und kann, wenn sie nach der Pflanzung gut angewachsen ist, auch längere Trocken- und Hitzeperioden im Sommer problemlos ohne Bewässerung überdauern So sind auch steilere mit Tannen bestockte Flächen sehr wirksam vor Erosion und Hangrutschung geschützt.
Kurze Transportwege
Die steirischen Christbäume werden ökologisch nach den strengen Bestimmungen der heimischen Landwirtschaft aufgezogen. Durch seinen kurzen Transportweg leistet ein Weihnachtsbaum aus der Steiermark einen aktiven Beitrag zur Entlastung der Umwelt. Denn der Transport verursacht die meisten Emissionen. Die durchschnittliche Wegstrecke eines Steirischen Christbaumes vom Feld bis zum Verkaufsplatz beträgt durchschnittlich nur 1,4 Kilometer. Ein Baum aus Dänemark hat mit rund 1.400 Kilometer die tausendfache Transportdistanz zurückzulegen.
Frische und Qualität
Aufgrund der kurzen Transportwege sind die Christbäume aus der Region immer frisch und behalten die Nadeln bis lange nach Weihnachten. Viele Christbaumbauern halten sich an überlieferte Schlägerungsregeln und ernten den Baum in Abhängigkeit von der Mondphase, meist drei Tage vor Vollmond. So bleibt der Baum auf natürliche Weise frisch und behält sein sattes Grün.
Direkt aus der Kultur
Der Ab-Hof-Verkauf erfreut sich stark steigender Beliebtheit. Das Erlebnis, sich den Baum selbst in der Christbaumkultur auszusuchen, veranlasst immer mehr Konsumenten, zu „ihrem“ Bauern zu fahren und den Christbaum direkt am Hof zu kaufen. Das Einkommen bleibt damit in der Region, bei den Menschen, die den Baum zehn Jahre lang behutsam gepflegt haben.
Tanne als Duftspender
Stärkt die Widerstandskraft. Die Nadeln eines
Christbaumes nehmen in zehn Jahren 7.500
Liter Kohlendioxid (C02) auf und verdunsten
rund 18.000 Liter Wasser. Die Nadeln
verbreiten einen angenehmen Duft, der
die Widerstandskräfte der Menschen
stärkt. Das satte Grün beruhigt.