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13.07.2018 | von Dipl.-Ing. Gerda Weber
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Einstreu: "Trocken" lautet die Devise

Für Tiergesundheit und Tierwohl ist die Einstreu von großer Bedeutung. Das Gesetz schreibt ständigen Zugang zu trockener, lockerer Einstreu zum Scharren, Staubbaden und Picken vor.

Die Einstreu muss locker sein  damit die Tiere wühlen und scharren können. © AMADie Einstreu muss locker sein  damit die Tiere wühlen und scharren können. © AMADie Einstreu muss locker sein  damit die Tiere wühlen und scharren können. © AMA[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.07.13%2F1531480923229113.jpg]
Die Einstreu muss locker sein, damit die Tiere wühlen und scharren können. © AMA
Damit die Fußballen beim Mastgeflügel gesund bleiben, ist eine lockere, scharrfähige und krümelige Einstreustruktur notwendig. Einer verkrusteten oder feuchten Einstreu ist durch geeignete Maßnahmen frühzeitig und ständig entgegenzuwirken. Plattenbildungen und Verkrustungen sind im Vorfeld zu vermeiden.

Die optimale Einstreubeschaffenheit wurde in den letzten Jahren für Tierwohl und Tiergesundheit immer bedeutender. Es gibt die unterschiedlichsten Einstreumaterialien, die jedoch auch ein anderes Management vom Tierhalter abverlangen. 

Eine trockene, lockere Einstreu führt zu einer Reduktion von Ammoniak im Stall und hat dadurch positive Effekte auf das Verhalten und die Gesundheit der Tiere. Neben dem Wasserbindevermögen und der Quellfähigkeit der Einstreu ist auch das Wasserabgabevermögen ausschlaggebend, da durch ein höheres Wasserabgabevermögen Feuchtigkeit möglichst schnell über die Lüftung aus dem Stall abgeführt werden kann.

Die Oberfläche der Einstreu spielt daher eine besondere Rolle. Harte Oberflächen verkleben nicht so schnell und ein Abtransport der Feuchtigkeit über die Lüftung kann leichter erfolgen. Vor dem Einstallen muss jedoch der Boden trocken und warm (vorgeheizt) sein, damit die Einstreuschichte dünn und locker ausgebracht werden kann und es zu keiner kondensierenden Einstreuschicht auf dem Stallboden kommt.

Fütterung

Die Darmstabilität hat großen Einfluss auf die Einstreubeschaffenheit. Ist der Darm stabil, scheiden die Tiere trockenen Kot aus. Das erste Feuchtwerden kann mitunter bereits in der zweiten Woche, wenn das Futter gewechselt wird, festgestellt werden.

Zeitgleich erfolgen die ersten Impfungen, die gegebenenfalls Stress verursachen können und die Darmstabilität negativ beeinflussen. Um Fußballenerkrankungen als Folgeerscheinung zu verhindern, muss bereits in der Aufzuchtphase penibelst auf die Beschaffenheit der Einstreu geachtet werden.

 
Richtig eingestellte Nippeltränken vermeiden Spritzwasser und halten 13 bis 15 Jahre. Bei waagrechter Einstellung erfolgt eine raschere Abnutzung und die Nippel halten maximal 10 Jahre. © Big DutchmanRichtig eingestellte Nippeltränken vermeiden Spritzwasser und halten 13 bis 15 Jahre. Bei waagrechter Einstellung erfolgt eine raschere Abnutzung und die Nippel halten maximal 10 Jahre. © Big DutchmanRichtig eingestellte Nippeltränken vermeiden Spritzwasser und halten 13 bis 15 Jahre. Bei waagrechter Einstellung erfolgt eine raschere Abnutzung und die Nippel halten maximal 10 Jahre. © Big DutchmanRichtig eingestellte Nippeltränken vermeiden Spritzwasser und halten 13 bis 15 Jahre. Bei waagrechter Einstellung erfolgt eine raschere Abnutzung und die Nippel halten maximal 10 Jahre. © Big Dutchman[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.07.13%2F153148092098914.jpg]
Richtig eingestellte Nippeltränken vermeiden Spritzwasser und halten 13 bis 15 Jahre. Bei waagrechter Einstellung erfolgt eine raschere Abnutzung und die Nippel halten maximal 10 Jahre. © Big Dutchman

Wasser

Einen direkten Einfluss auf die Einstreufeuchte hat natürlich die Wasserversorgung der Tiere. Damit die Tiere das Wasser zu 100 % aufnehmen können und es nicht in die Einstreu tropft, muss die Höhe der Nippeltränken dem Wachstum der Tiere genau angepasst werden.

Für die gleichmäßige Verteilung des Wassers im Stall muss der Wasserdruck regelmäßig kontrolliert und dem Alter der Tiere angepasst werden. Tränkezusätze sind eine gute Ergänzung, sollten aber mit dem Betreuungstierarzt abgestimmt werden. Organische Säuren bzw. Laugen können den sogenannten Biofilm in den Leitungen reduzieren und stabilisieren zudem das Darmmilieu. Eine feste Kotkonsistenz und folglich eine trockenere Einstreu sind die Folge.

Stallklima

Das optimale Stallklima liegt je nach Alter der Tiere bei anfangs zumindest 70 % Luftfeuchtigkeit, welche sich dann rasch bei rund 45 bis 55 % einpendeln sollte. Die optimale Feuchtigkeit der Einstreu liegt hingegen bei 25 bis30 %. Bei dieser Feuchtigkeit findet noch keine Eiweißzersetzung statt und somit kommt es auch zu keiner Freisetzung von giftigem Ammoniak.

Bei einer Einstreufeuchtigkeit von 35 bis 40 % kommt es zu Plattenbildung, Verklumpung und die Ammoniakbelastung nehmen zu. Anhaltende Ammoniakbelastung führt zu Bindehautentzündung und fördert die Vermehrung von Kokzidien, Clostridien, Bakterien und Schimmelpilzen. Hautveränderungen und Fußballenläsionen sind die Folgen. Rechtzeitiges Nachstreuen, kontrolliertes Lüften und Heizen vermeiden Folgekrankheiten.

Aber auch zu trockene Stallluft beeinflusst das Tierwohl des Mastgeflügels. Bei einer zu niedrigen Luftfeuchtigkeit kann es zu Staubbelastung durch Futterbestandteile, Haut- und Federpartikel oder Schimmelpilze und Pollen kommen. Die feinen Staubpartikel werden über die Atmung aufgenommen und inhaliert, was wiederum zu Luftsackerkrankungen führen kann.

Auch wenn Geflügelmaststallungen von außen sehr ähnlich aussehen, so ist das Klima in jedem Stall anders. Die Einstreu, die beim Landwirt A funktioniert, muss nicht beim Landwirt B funktionieren. Genetik, Stalltechnik, Fütterung und das Management des Geflügelhalters sind Variablen, die auf die Einstreu einwirken und zu betriebsspezifischen Erfolgen führen.
Ziel eines jeden Mästers muss es sein, dass die Einstreu bis zum Mastende trocken bleibt, dann steht einem erfolgreichen Mastergebnis nichts im Wege.
Die Körpertemperatur der Küken sollte zwischen 40 und 41 Grad liegen. Die Vorgaben der Zuchtfirma sollten beachtet werden. © KollerDie Körpertemperatur der Küken sollte zwischen 40 und 41 Grad liegen. Die Vorgaben der Zuchtfirma sollten beachtet werden. © KollerDie Körpertemperatur der Küken sollte zwischen 40 und 41 Grad liegen. Die Vorgaben der Zuchtfirma sollten beachtet werden. © Koller[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.07.13%2F1531480918971864.jpg]
Die Körpertemperatur der Küken sollte zwischen 40 und 41 Grad liegen. Die Vorgaben der Zuchtfirma sollten beachtet werden. © Koller

9 Tipps: So verbessern Sie die Einstreu im Mastgeflügelstall

1. Die technische Einrichtung der Ställe auf Funktionssicherheit überprüfen
Die beste Einstreu nützt nichts, wenn technische Mängel vorliegen. Diese Mängel sollen vor dem Einstallen der Küken repariert werden. Tropfende Nippeltränken, defekte Futterbahnen, funktionslose Zugluftventile und Sensoren, die falsche Luftraten oder Temperaturen ermitteln.

2. Problemorientierte Reinigung und Desinfektion
Primäre Gefahren für die Darmgesundheit sind die Erreger der Kokzidiose und in deren Folge die nekrotische Enteritis. Besonders in den Wintermonaten soll bei der Reinigung und Desinfektion auch an die Bekämpfung der Oozysten und Sporen gedacht werden.

3. Den Biofilm aus der Trinkwasserlinie entfernen
Die Rückstände der über das Trinkwasser verabreichten Vitamine, Mineralstoffe, Medikamente und organischen Säuren, hinterlassen eine Schleimschicht in den Trinkwasserleitungen. Bakterien, Algen, Pilze und Protozoen siedeln sich an. Einige Organismen hinterlassen Toxine. Diese schädigen die Darmwand, dadurch wird die Schleimproduktion angeregt. Der Wasserbedarf der Tiere steigt an, die Einstreu verklumpt und die Oberfläche verschmiert. Eine regelmäßige gründliche Reinigung und Desinfektion der Wasserleitung ist deshalb ein Muss.

4. Das Aufheizen des Stalles
Der Boden soll auf nahe 30 °C aufgeheizt werden, bevor eingestreut wird. Alle Oberflächen sollen abgetrocknet sein. Kältebrücken, an denen Kondenswasser entsteht, werden zusätzlich mit entsprechend dichterer Einstreu versehen.

5. Die Auswahl der Einstreu
Hobelspäne, Strohpellets und kurz gehäckseltes Stroh wirken hygroskopisch. Die Auswahl erfolgt betriebsindividuell. Nur so viel Einstreu ausbringen, wie die Küken durcharbeiten können, sonst bildet sich leicht Kondenswasser unter der Einstreu. Nasse Stellen unter den Tränken sofort entfernen und erneut nachstreuen.

6. Die Trinkwasserversorgung
Die Anzahl der Trinkwasserlinien und die Höhenjustierung sind entsprechend dem Alter der Küken anzupassen. Die Tiere sollen mit leicht gestrecktem Hals Wasser aufnehmen, dies kommt ihrem natürlichen Trinkverhalten gleich und verhindert Spritzwasser (siehe Grafik).

7. Futter-/Wasserverbrauch
Das Futter-Wasser-Verhältnis zeigt an, ob die Verdauung stabil ist. Die Werte können den Stallkarten der Zuchtfirmen entnommen werden.Richtig dosiert und eingesetzt, haben Säuren eine darmstabilisierende Wirkung, jedoch hinterlassen diese einen Biofilm. Der Einsatz soll mit dem Futtermittelhersteller und/oder Tierarzt besprochen werden.

8. Tägliche Kotbeobachtung
Frisch abgesetzter, mit Bläschen durchsetzter Blinddarmkot ist das erste Anzeichen einer Verdauungsstörung. Oder ist der Kotballen breiig-wässrig und enthält schon unverdaute Futterbestandteile, muss rasch gegengesteuert bzw. externer Rat eingeholt werden.

9. Kükenverteilung im Stall
Durch die Verteilung der Küken über den gesamten Stallraum zeigen die Tiere die richtigen Werte des Stallklimas an. Die genauen Richtwerte können der Stallkarte der Zuchtfirma entnommen werden. Um ganz sicher zu gehen, verlassen sich die Profis auf die gemessene Kükentemperatur mittels Fieberthermometer (siehe Bild).

Broschüre

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Weitere Fachinformation

  • Einrichtung von Risikogebieten zur Prävention gegen die Geflügelpest
  • Erhöhte Vorsicht vor der Vogelgrippe (H5N8)
  • Rechnet sich die Putenmast?
  • Geflügel: Krankheiten im Auslauf erkennen
  • Wasser ist wichtigstes ­Futtermittel
  • Geflügel ­ausgewogen ernähren
  • Stallklima – Praxisversuch Puten
  • Geflügelpest in Europa
  • Silierung: Ein ­Zusammenspiel von Mais und Bakterien
  • Mais mag´s nicht zu heiß

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  • Fachstelle für tiergerechte Tierhaltung und Tierschutz www.tierschutzkonform.at

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