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01.09.2019 | von IM Heidrun Singer
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Bienen für den Winter stärken

Welche Abschlussarbeiten vor dem Winter an den Bienenvölkern anstehen und wie die Tiere vor Entdeckung der Zuckerfütterung über die kalte Jahreszeit kamen, berichtet Imkermeisterin Heidrun Singer.

Mit durchschnittlich acht bis zehn Bienenvölkern betreiben Imker die Bienenhaltung nebenberuflich oder hobbymäßig. Das Steuerrecht behandelt sie deshalb als Liebhaberei, da sie keine Einnahme im steuerrechtlichen Sinn darstellt. © ArchivMit durchschnittlich acht bis zehn Bienenvölkern betreiben Imker die Bienenhaltung nebenberuflich oder hobbymäßig. Das Steuerrecht behandelt sie deshalb als Liebhaberei, da sie keine Einnahme im steuerrechtlichen Sinn darstellt. © ArchivMit durchschnittlich acht bis zehn Bienenvölkern betreiben Imker die Bienenhaltung nebenberuflich oder hobbymäßig. Das Steuerrecht behandelt sie deshalb als Liebhaberei, da sie keine Einnahme im steuerrechtlichen Sinn darstellt. © ArchivMit durchschnittlich acht bis zehn Bienenvölkern betreiben Imker die Bienenhaltung nebenberuflich oder hobbymäßig. Das Steuerrecht behandelt sie deshalb als Liebhaberei, da sie keine Einnahme im steuerrechtlichen Sinn darstellt. © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2013.03.04%2F13623961367494.jpg]
Mit durchschnittlich acht bis zehn Bienenvölkern betreiben Imker die Bienenhaltung nebenberuflich oder hobbymäßig. Das Steuerrecht behandelt sie deshalb als Liebhaberei, da sie keine Einnahme im steuerrechtlichen Sinn darstellt. © Archiv
Im Bienenvolk laufen die Wintervorbereitungen auf Hochtouren. Alle Fugen und Ritzen verkitten die Bienen mit Propolis und lagern das Winterfutter als Vorrat und "Heizmaterial“ für die kalten Monate ein. Spätestens Ende September sollte daher die Auffütterung abgeschlossen, die Varroabehandlungen erfolgt und Umweiselungen geschehen sein.

Zügig auffüttern

Die Auffütterung sollte zügig nach der Honigraumabnahme erfolgen und sie muss das Volk ausreichend mit Futter versorgen. Bei unseren Betriebsvölkern, die mit einer Halbzarge als "Futterzarge“ überwintert werden, muss diese Halb-Einheit mit Futter voll und verdeckelt sein, um auch Extrem-Winter problemlos und ohne Futtermangel zu überstehen. Bei allen Völkern, besonders bei den Jungvölkern, muss man die Fütterung an die Brut- und Volksstärke und die vorhandenen Waben anpassen. Allgemein gilt die Faustregel, dass man für jede Wabe mit ungefähr 1,5 Kilogramm Futter rechnet.

Als unsere Vorfahren den Futtervorrat der Bienen entdeckten, wurden sie zu Honigjägern und haben Bienenvölker beraubt. Erst in der Frühgeschichte erkannte der Mensch, dass die Bienen den Futtervorrat zum Überleben benötigen. Die ersten Imker, die Zeidler, haben deshalb den Honig erst vor der bevorstehenden Blütezeit im Frühjahr entnommen. Mit Beginn der professionellen Zuckerproduktion änderten die Imker ihre Arbeitsweise. Mit der Erkenntnis, dass man den Bienen bereits kurz nach der Tracht den Honig entnehmen kann und dass für die Überwinterung Zuckerwasser als Ersatzfutter genügt, bekam die Bienenhaltung für viele Imker eine lukrative Bedeutung.

Aufrechter Ziest statt Zuckerwasser

Mein Urgroßvater, Johann Dötzl, betrieb in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts eine Imkerei mit rund 200 Bienenvölkern im Weinviertel und war zu seiner Zeit ein hochanerkannter Züchter. Für ihn kam eine Zuckerfütterung im Herbst nicht in Frage. Er nützte stattdessen den Aufrechten Ziest, auch als Vusperkraut bekannt, als Alternative. Nachdem er den Blütenhonig von der Akazie und Esparsette den Völkern entnommen hatte, setzte er ein Halbmagazin mit Leerrähmchen auf die abgeschleuderten Völker. Diese wurden im August mit reichlich Pollen und Nektar vom Vusperkraut, einem Beikraut auf den abgeernteten Äckern und Stoppelfeldern, gefüllt.

Diesen Honig, rund 10 kg pro Volk, überließ mein Urgroßvater den Bienen als Winterfutter. Als 1958 meine Mutter, Liane Singer, die großväterliche Imkerei übernahm, musste sie von Beginn an die Bienen mit Zuckerwasser füttern, da es keine Stoppelfelder mit Vusperkraut und Esparsetten-Klee mehr gab. Als Trachtpflanze verblieb damals im Weinviertel nur die Akazie und ohne Zuckerfütterung wäre die Imkerei ohne Honigernte gewesen. Ohne Honigernte würde es auch keine Imker geben.

Nichtsdestotrotz ist ein Überwintern der Bienen auf eigenem Blüten-Honig der Bienengesundheit und somit dem Gesamtorganismus Bien sicherlich förderlich und gesundes Naturwinterfutter durch vermehrte Bienenweiden jedenfalls wünschens- und begrüßenswert.
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Mit durchschnittlich acht bis zehn Bienenvölkern betreiben Imker die Bienenhaltung nebenberuflich oder hobbymäßig. Das Steuerrecht behandelt sie deshalb als Liebhaberei, da sie keine Einnahme im steuerrechtlichen Sinn darstellt. © Archiv