AMA-Studie: Landwirtschaft und Klima
Zwei Jahre hat sich die AMA intensiv mit den Auswirkungen
der Land- und Lebensmittelwirtschaft
auf das Klima beschäftigt.
Jetzt liegt eine wissenschaftlich
fundierte Abschlussarbeit
vor.
Der Klimawandeldiskurs setzt die Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion unter Druck. Einerseits gilt die landwirtschaftliche Produktion, vornehmlich die Tierhaltung, als einer der größten globalen Verursacher von Treibhausgasemissionen. Andererseits ist die landwirtschaftliche Produktion einer der Bereiche, die unmittelbar von Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind.
Fleisch- und Milchprodukte schneiden bei der Klimabilanz in den meisten Fällen schlecht ab. Um die Klimaauswirkungen eines Produktes oder Produktionssystems darzustellen, wird häufig der Carbon Footprint (CO2-Bilanz) als Kennzahl angewandt. Da die Klimabilanz davon abhängt, wie Systemgrenzen gezogen werden, welche Annahmen getroffen werden und welche Bilanzierungsmethoden man wählt, ist der Vergleich von CO2-Bilanzen wenig zielführend und auch kaum aussagekräftig.
Die österreichische Landwirtschaft ist durch unterschiedliche Betriebsformen und -strukturen sowie Produktionsbedingungen geprägt. Eine Reduktion oder Generalisierung der landwirtschaftlichen Produktion auf “1 kg Rindfleisch aus Österreich verursacht xy kg CO2-Äquivalente“ würde das Bild zu sehr vereinfachen und den Sachverhalt verfälschen. Das Thema ist zu komplex, um nur auf eine Zahl zu schauen. Die wissenschaftliche Arbeit kann hier kostenlos bestellt werden: office@amainfo.at.
Der Klimawandeldiskurs setzt die Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion unter Druck. Einerseits gilt die landwirtschaftliche Produktion, vornehmlich die Tierhaltung, als einer der größten globalen Verursacher von Treibhausgasemissionen. Andererseits ist die landwirtschaftliche Produktion einer der Bereiche, die unmittelbar von Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind.
Fleisch- und Milchprodukte schneiden bei der Klimabilanz in den meisten Fällen schlecht ab. Um die Klimaauswirkungen eines Produktes oder Produktionssystems darzustellen, wird häufig der Carbon Footprint (CO2-Bilanz) als Kennzahl angewandt. Da die Klimabilanz davon abhängt, wie Systemgrenzen gezogen werden, welche Annahmen getroffen werden und welche Bilanzierungsmethoden man wählt, ist der Vergleich von CO2-Bilanzen wenig zielführend und auch kaum aussagekräftig.
Die österreichische Landwirtschaft ist durch unterschiedliche Betriebsformen und -strukturen sowie Produktionsbedingungen geprägt. Eine Reduktion oder Generalisierung der landwirtschaftlichen Produktion auf “1 kg Rindfleisch aus Österreich verursacht xy kg CO2-Äquivalente“ würde das Bild zu sehr vereinfachen und den Sachverhalt verfälschen. Das Thema ist zu komplex, um nur auf eine Zahl zu schauen. Die wissenschaftliche Arbeit kann hier kostenlos bestellt werden: office@amainfo.at.