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24.06.2022 | von DI Hubert Köppl

Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 18/2022

Informationen zur Wurzelunkrautbekämpfung, Drahtwurm und Resistenzen.

Die ersten Wintergersten wurden bereits geerntet. Wurzelunkräuter können in der Folge sowohl mechanisch als auch chemisch bekämpft werden.
Durch eine mehrmalige Stoppelbearbeitung können bei trockenen Bedingungen Wurzelunkräuter in ihrer Entwicklung stark geschwächt werden. Wichtig ist, dass in unterschiedlichen Tiefenstufen und versetzt zur letzten Bearbeitungsrichtung bearbeitet wird. Der erste Grubberstrich sollte so flach als möglich sein. Weitere, tiefere Bodenbearbeitungsschritte müssen nachfolgen. Insbesondere Grubbersysteme, die Unkrautpflanzen ohne Rückverfestigung an der Bodenoberfläche ablegen, sind dafür gut geeignet.
 
Durch diese Maßnahmen wird auch der Drahtwurm, der im heurigen Jahr weniger aufgetreten ist, massiv in der Entwicklung gestört.
Ist eine chemische Behandlung geplant, so wird das Stroh abgefahren oder fein gehäckselt und gleichmäßig am Feld verteilt. Eine Bodenbearbeitung wird hier nicht empfohlen. Zu einer optimalen Wirkung der einzusetzenden Herbizide müssen die Unkräuter eine ausreichende Blattmasse erzielt haben, d.h. Quecke mind. 3 bis 5 Blätter, 15 bis 20 cm Wuchshöhe; Distel und Ampfer eine handtellergroße Rosette; Ackerwinde mind. 20 besser 50 cm Trieblänge. Warme Witterung mit hoher relativer Luftfeuchtigkeit und damit verbunden eine "aktive" Wachstumsphase der Unkräuter tragen zu einem guten Bekämpfungserfolg bei. Große Hitze und Wassermangel können die Wirkung mindern. Bei der Ausbringung ist auf eine gute Benetzung zu achten. Eine Bodenbearbeitung kann frühestens 10 bis 14 Tage nach der Applikation erfolgen, längere Zeiträume sind v.a. bei Winden und Disteln durchaus besser. Die ersten Vergilbungssymptome sollen deutlich ersichtlich sein.
Distel nach Drusch.jpg
© Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Glyphosatpräparate erfassen die meisten Unkräuter mit Ausnahme von Ackerschachtelhalm, bei Distel und Ackerwinde müssen die oberen Aufwandmengen verwendet werden. Glyphosatehältige Produkte müssen zu einer optimalen Wirkung 2%ig (d.h. bei 4 l/ha Produkt 200 l/ha Wasser) ausgebracht werden, eine Beimengung von guten Netzmitteln (z.B. Silwet top, Optiwett CS 7, Zellex CS, Kantor, etc.) zu "kostengünstigen" Glyphosaten verbessert v.a. bei höheren oder ungünstigen Temperaturen bzw. schlechten Witterungsbedingungen den Bekämpfungserfolg. Neben Wurzelunkräutern werden auch Ausfallkulturen wie Getreide und Raps, welche als "grüne Brücke" für Krankheiten (bei Raps: Kohlhernie) und Schädlinge dienen (bei Getreide: Virosen), erfasst. Je nach dem Einsatzzeitpunkt ist eine Bekämpfung von früh aufgelaufenen Ungräsern (Ackerfuchsschwanzgras, Trespen, etc.) oder breitblättrigen Unkräutern möglich. Nach der Anwendung von glyphosathältigen Produkten sind alle Kulturen ohne Einschränkungen mit jeglicher Bodenbearbeitung nachbaubar.
Zugelassen auf Stoppelfeldern sind auch die Produkte Mais Banvel flüssig/Banvel 4S/Joker 480 (1l/ha). Diese erfassen vor allem zweikeimblättrige Wurzelunkräuter wie Acker- und Zaunwinde, Ampfer, Distel sehr gut, besitzen aber keine Wirkung gegen Ungräser (z.B. Quecke, Ausfallgetreide). Eine Mischung mit glyphosathältigen Produkten ist möglich (z.B. 0,75 l/ha Mais Banvel flüssig + 3 l/ha glyphosathältiges Produkt mit 360 g/l Wirkstoff). Zu beachten ist aber, dass nach der Anwendung bei einem geplanten Anbau von Zwischenfrüchten oder Winterraps frühestens 14 Tage nach der Anwendung eine gut mischende Bodenbearbeitung erfolgen muss. Empfindliche Arten können jedoch in der Keimung gehemmt werden.
 
Bei trockenen Witterungsbedingungen können Wurzelunkräuter wie oben erläutert auch durch mechanische Bearbeitungsmaßnahmen bekämpft werden. Ein Nebeneffekt von mechanischen Methoden ist ein negativer Einfluss auf die Entwicklung von Drahtwürmern.
Bild 2 Drahtwurm am trockenen Boden.jpg
Drahtwurm auf trockenem Boden, guter Zeitpunkt für mechanische Bekämpfung © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seiter

Drahtwurm

Drahtwürmer sind überraschenderweise im heurigen Jahr weniger aufgetreten, jedoch sieht man viele Saatschnellkäfer, die Eier in den Boden ablegen. Ein zukünftiger Drahtwurmschaden kann u.U. aber vermieden werden, indem Junglarven und Eier mechanisch zerstört werden.
Man geht davon aus, dass Schnellkäfer (erwachsene Drahtwürmer) ihre Eier in wiesenähnliche Bestände legen. Potenzielle Brutgebiete sind daher alle Gräser (Weizen, Gerste, .... aber auch Grünschnittroggen, Blühflächen usw.). Auch früh (unmittelbar nach der Weizenernte) angebaute Zwischenbegrünungen können als Eiablagefläche dienen. Dies heißt nicht zwangsläufig, dass all diese Flächen immer belegt werden, aber es ist möglich.
Mehrmaliges (mind. viermal in vier Wochen) Grubbern, Fräsen, Scheibeneggen nach der Getreideernte, an warmen Tagen, wo die Larven in den oberen 10 cm unterwegs sind, kann den Befall mindern. Diese Maßnahme sollte vor allem dann gemacht werden, wenn im Folgejahr eine "anfällige“ Kultur wie Mais oder Kartoffel folgt.

Resistente Unkräuter

Vor allem in Sojabohnenflächen findet man Amaranthpflanzen, die durch eine Behandlung mit den Sulfonylharnstoffprodukten Harmony SX bzw. Pulsar Plus/Pulsar 40 nicht erfasst wurden. Diese sind wahrscheinlich resistent gegen die Wirkstoffgruppe der ALS-Hemmer ("Sulfonylharnstoffe"). Betroffen sind vor allem Flächen, wo in Vorjahr Sommerungen wie Mais mit MaisTer Power behandelt wurden und in Sojabohne immer eine Nachauflaufbehandlung mit Harmony SX oder Pulsar 40 erfolgt ist. Verschärft kann die Situation noch werden, wenn Conviso-Rübe in die Fruchtfolge mit aufgenommen wurde. Solche Amaranthpflanzen können nur mehr mechanisch entfernt werden.
DSC 1865.jpg
ALS-Resistenter Amaranth in Sojabohne © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Um solche Resistenzen zu vermeiden, sollen in der Sommerunge-Fruchtfolge andere Produkte eingebaut werden, wie z.B. in Sojabohne Spectrum Plus, in Mais Kombinationen aus blatt- und bodenaktiven Produkten und falls MaisTer Power notwendig ist, eine Kombination mit Maisbanvel WG. Eventuell könnte auch der Anteil von Winterungen erhöht werden.
DSC 6525.jpg
ALS-Resistenter Windhalm in Weizen © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Auf Flächen, wo trotz Frühjahrsunkrautbekämpfung noch Windhalm vorhanden ist, liegt die Vermutung nahe, dass ebenfalls Resistenzen gegen gräseraktive ALS-Hemmer (z.B. Atlantis OD und Kombinationen mit diesem, Broadway, Concert SX, Husar OD, Husar Plus, etc.) bestehen. In Wintergerste wird daher eine Herbstunkrautbekämpfung empfohlen, da hier mit Ausnahme von Viper Compact völlig andere Wirkstoffe zum Einsatz gelangen. Viper Compact könnte mit Lentipur 500 oder Axial 50 gemischt werden. Im Frühjahr kann in Gerste resistenter Windhalm nur mehr mit Axial Komplett, Axial 50 oder Puma Extra bekämpft werden. In Weizen besteht zusätzlich die Möglichkeit mit Avoxa.
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