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28.04.2023 | von Köppl Hubert, DI

Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 10/2023

Winterweizen

Die Ergebnisse der Laboruntersuchungen auf S. tritici haben die optisch festgestellten höheren Befallswerte im Vergleich zu den Vorjahren bestätigt. Bei den Sorten RGT Reform und Tiberius waren tw. etwas höhere Befälle bei der optischen Bonitur festgestellt worden, doch hier gab es vereinzelt Verwechslungen mit den Reaktionen dieser Sorten auf die kühle und nasse Witterung. Die gelben Symptome bis hinauf in den jüngeren Bereich sind vielfach also nicht pilzlicher Natur. Eine genaue Beobachtung ist daher nötig.
Der durchschnittliche Befall mit S. tritici der 32 untersuchten Proben liegt bei 3,8 %, der höchste Befall beträgt 13,6 %. Die kritische Schwelle beginnt ab 5 % Befall. Zur eigenen optischen Beurteilung des Befalls mit S. tritici kann auch der bayerische Schwellenwert zusätzlich herangezogen werden – dort dienen im ES 31 das F-3 und F-4 als Beurteilungskriterium (40 % Befallshäufigkeit als Bekämpfungsschwelle, 30 Pflanzen werden dabei beurteilt).
Die Krankheit braucht durchgehend 48 Stunden Blattnässe, um sich ausbreiten zu können, das war heuer öfter der Fall – Details für die einzelnen Regionen gibt es auf www.warndienst.at . Wie in der letzten Aussendung bereits festgestellt sind kaum andere Krankheiten zu beobachten. Der Befall mit Halmbruch wurde nicht analysiert, ist aber über www.warndienst.at abrufbar. Wenn das ES 32 erreicht ist, muss laut Warndienst eine Entscheidung getroffen werden, die Entwicklung ist aber weiter im Auge zu behalten. Der Befallsdruck ist heuer auch hier deutlich höher als in den letzten Jahren.
S. tritici tritt heuer verstärkt auf.jpg
S. tritici tritt heuer verstärkt auf © LK OÖ/Köppl

Empfehlung

In Beständen, wo der Befallswert über 5 % liegt und ein höheres Ertragsniveau angestrebt wird, kann, bei zusätzlich höherem Getreideanteil bzw. direkter Getreidevorfrucht eine Behandlung von S. tritici und Halmbruch, ein Fungizideinsatz im ES 31/32 rentabel werden. Zusätzlich kritische Faktoren sind die Sortenanfälligkeit (Noten über 5 in der AGES-Einstufung – siehe auch Feldbauratgeber-,Feldbauratgeber - Herbstanbau 2022 | Landwirtschaftskammer Österreich (lko.at) , etc.), die Stickstoffversorgung, die Bestandesdichte.
 
Sollen Halmbruch und S. tritici gut erfasst werden, so stehen Produkte wie Input Classic (0,8-1 l/ha), das neue Verben (0,8-1 l/ha) zur Verfügung. Univoq hat auch eine starke Wirkung, der Haupteinsatzpunkt ist aber erst um das Fahnenblattstadium. Im frühen Stadium hat auch noch die Kombination aus Unix (0,6 kg/ha) und dem Mehltauspezialisten Tern (0,5 l/ha) eine gute Halmbruchwirkung mit einer Nebenwirkung gegen Septoria. Kostengünstig und gut wirksam waren prochlorazhältige Produkte (1,0-1,2 l/ha Mirage 45 EC oder 2 l/ha Kantik), diese müssen jedoch heuer bis 30.6.2023 verbraucht werden. Darüber hinaus haben auch z.B. Ascra Xpro, Univoq und Fandango eine Wirkung gegen Halmbruch, diese werden aber in der Regel je nach Infektionslage mit anderen Krankheiten erst um das Fahnenblattstadium eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt entwickeln die genannten Fungizide nur mehr eine Teilwirkung gegen Halmbruch, da die Produkte nur optimal an der Halmbasis wirken.
 
Steht nur S. tritici im Vordergrund so können Input Classic oder Verben mit jeweils 0,6-0,8 l/ha eingesetzt werden. Eine starke Wirkung haben auch Protendo (0,5-0,6 l/ha) oder Protendo Extra (0,6-0,8 l/ha). Ohne Halmbruchgefahr kann bei  geringerem Druck mit S. tritici und dem Auftreten anderen Krankheiten eine Behandlung mit Pronto plus (1,0 l/ha – auch gegen Mehltau und Roste) durchgeführt werden, eine Möglichkeit besteht auch mit Caramba/Sirena (1 l/ha).
 
Eine Kombination mit einem noch allfälligen Wachstumsreglereinsatz ist möglich – hier soll die Aufwandmenge des Wachstumsreglers um ca. 20 % reduziert werden.
 
Wo noch keine Schwellenwertüberschreitungen vorliegen und optisch keine weiteren Krankheiten auftreten kann mit einer Behandlung bis zum Schieben des Fahnenblattes zugewartet werden. Die nächsten Laborergebnisse liegen wahrscheinlich am 12.5. vor.
 
Auf einigen Proben sind Fraßspuren des Getreidehähnchenkäfers zu finden, erste gelbliche Eier sind vereinzelt beobachtbar. Eine Behandlung wird erst bei Fraß der Larven empfohlen (10 % Blattflächenverlust).
Der Getreidehähnchenkäfer ist nicht bekämpfungswürdig - erst bei 10 % Blattflächenverlust durch Larvenfraß.jpg
Der Getreidehähnchenkäfer ist nicht bekämpfungswürdig - erst bei 10 % Blattflächenverlust durch Larvenfraß © LK OÖ/Köppl

Mais

Wenn Mais in den nächsten Tagen angebaut wird, kann je nach Verunkrautung auch bereits Adengo (0,44 l/ha) eingesetzt werden. Dieses erfasst auch Reste einer eventuell noch vorhandenen Zwischenfrucht (inkl. größerer Stöcke von Kamille).
Mais, Kamillestöcke .jpg
Mais, Kamillestöcke © LK OÖ/Köppl
Sind noch Ausfallgetreide und Quecke vorhanden, so kann es bis 5 Tage nach der Saat mit dafür zugelassenen glyphosatehältigen Produkten kombiniert werden.
Adengo selbst ist vom Vorauflauf bis in den frühen Nachauflauf (Mais max. 3 Blätter) einsetzbar. Es hat eine sehr  breite  Wirkung  sowohl  über  den  feuchten  Boden  als  auch  das  Blatt. Im  Nachauflaufverfahren  ist  der  Weiße  Gänsefuß  der  begrenzende  Faktor, dieser darf zum Zeitpunkt des Einsatzes maximal 2-3 echte Blätter besitzen, eine Beimengung  von  Oizysa  D  480  SL  (0,3-0,4  l/ha)  oder  Mais-Banvel  WG  (0,25  kg/ha)  kann hier  unterstützen.

Lücken gibt es bei Ausfallgetreide  und  Quecke.  Schwächen bestehen auch bei  enormem  Klettenlabkrautdruck. Tritt Erdmandelgras  auf,  so  hat  sich  in  steirischen Versuchen eine Kombination mit 1,4 l/ha Spectrum bewährt.

Soja-Unkrautbekämpfung

Ist eine Unkrautbekämpfung im Vorauflauf geplant, so muss diese je nach Produkt 3 bis 5 Tagen nach der Saat erfolgen. Es darf kein Spritznebel zum Keimling gelangen. Detaillierte Informationen zum Herbizideinsatz finden sie in diesem Artikel.
Die Empfehlungen zu Wintergerste und Raps entnehmen Sie bitte der letzten Aussendung.
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