Agrar- und Genussolympiade der Landjugend: Steiermark holt Doppelsieg

Beide Siegerteams des Landjugend-Bundesentscheids Agrar- und Genussolympiade, der in der HBLA für Forstwirtschaft in Bruck an der Mur ausgetragen wurde, kommen aus der Steiermark. Bei der Agrarolympiade setzten sich Simon Kainz und Florian Kurz mit Abstand gegen ihre Mitstreiter durch. Die Genussolympiade konnten Sophie Riemer und Bernhard Lanner für sich entscheiden.
Am vergangenen Wochenende, vom 27. bis 29. Mai, stellten sich insgesamt 32 Teams aus ganz Österreich den Fragen und Aufgaben der Agrar- und Genussolympiade. Dieser Bundesentscheid sollte schon 2021 stattfinden, wurde jedoch Corona-bedingt auf 2022 verschoben. Somit wurde mit dem Nachholtermin die diesjährige Landjugend-Bundesentscheid-Saison eröffnet. Bei der Agrarolympiade ging der zweite Platz an Eva Maria Wöls und Dietmar Wöls (Stmk.) und der dritte Platz an Matthias Schilcher und Markus Findenig (Ktn.). Christina Haffellner und Marianne Mikusch (Stmk.) belegten bei der Genussolympiade den zweiten sowie Matthias Auer und Markus Brunner (OÖ) den dritten Platz.
Der Bundesentscheid startete am Freitag mit einer Exkursion zu zwei Vorzeigebetrieben in der Region. Die Teams der Agrarolympiade besuchten den Hof von Familie Schaffer, ein direktvermarktender Betrieb mit Schweine- und Rinderhaltung. Den Biohof Lanzer, der sich durch biologisch produziertes Getreide, Gemüse, Streuobst und Direktvermarktung auszeichnet, konnten die Genussolympiade-Teams auch näher kennenlernen. Im Anschluss an die Exkursionen durften die Teilnehmer beim ersten Bewerb ihr Wissen zu den Betrieben unter Beweis stellen.
Am vergangenen Wochenende, vom 27. bis 29. Mai, stellten sich insgesamt 32 Teams aus ganz Österreich den Fragen und Aufgaben der Agrar- und Genussolympiade. Dieser Bundesentscheid sollte schon 2021 stattfinden, wurde jedoch Corona-bedingt auf 2022 verschoben. Somit wurde mit dem Nachholtermin die diesjährige Landjugend-Bundesentscheid-Saison eröffnet. Bei der Agrarolympiade ging der zweite Platz an Eva Maria Wöls und Dietmar Wöls (Stmk.) und der dritte Platz an Matthias Schilcher und Markus Findenig (Ktn.). Christina Haffellner und Marianne Mikusch (Stmk.) belegten bei der Genussolympiade den zweiten sowie Matthias Auer und Markus Brunner (OÖ) den dritten Platz.
Der Bundesentscheid startete am Freitag mit einer Exkursion zu zwei Vorzeigebetrieben in der Region. Die Teams der Agrarolympiade besuchten den Hof von Familie Schaffer, ein direktvermarktender Betrieb mit Schweine- und Rinderhaltung. Den Biohof Lanzer, der sich durch biologisch produziertes Getreide, Gemüse, Streuobst und Direktvermarktung auszeichnet, konnten die Genussolympiade-Teams auch näher kennenlernen. Im Anschluss an die Exkursionen durften die Teilnehmer beim ersten Bewerb ihr Wissen zu den Betrieben unter Beweis stellen.

Anspruchsvolle Aufgabenstellungen bravourös gelöst
Themen wie Rohstoffe der Biererzeugung, Schafe und Ziegen, Boden und seine Eigenschaften, Agrarpolitik und -recht sowie Fischereiwirtschaft und Jagd stellten bei der Agrarolympiade die Schwerpunkte beim Stationenbetrieb am Samstagvormittag dar. Die Teams waren gefordert, verschiedene Aufgabenstellungen und Wissensfragen zu lösen.
Bei der Genussolympiade mussten die Teilnehmer praktische und theoretische Aufgaben zu den Themen Milch und Milchprodukte, Hopfen und Bier, wertvolle Öle, Lebensmittelverschwendung und Vorratshaltung, Backstube, AMA-Genussregion, Fleischverarbeitung und -export lösen.
Bei der Genussolympiade mussten die Teilnehmer praktische und theoretische Aufgaben zu den Themen Milch und Milchprodukte, Hopfen und Bier, wertvolle Öle, Lebensmittelverschwendung und Vorratshaltung, Backstube, AMA-Genussregion, Fleischverarbeitung und -export lösen.
Glück und Geschicklichkeit waren gefragt
Der Samstagnachmittag stand unter dem Motto "Glück und Geschicklichkeit". Unter Zeitdruck und trotz allem mit großem Spaß verbunden traten die Teilnehmer an neun Stationen gegeneinander an. Die vier besten Teams wetteiferten im Anschluss im großen Finale auf der Bühne um den Sieg, den schließlich jeweils ein Team aus der Steiermark mit nach Hause nehmen durfte.